@Septembersegen@leseecke auch wenn es vielleicht nicht ganz passt und vielleicht für die Gesellschaft gilt, ich habe dieselbe Sicht auf Könige, generell auf Macht. Grausamkeit braucht in meinen Augen kein Geschlecht. Aber ja, nicht überraschend.
Ich denke mir alle Teilchen des Universums waren mal an einem Punkt, und das waren auch wir, warum versuchen sich alle Teilchen voneinander zu entfernen? Warum auch wir?
In which I recite the prologue to Romeo and Juliet in early 17th century English pronunciation, about two households /boːθ ələik ɪn dɪɡnɪtəi/
Note the mid-vowel /eː/ in "scene", the lower front vowel /æː/ of "make", the diphthong preserved in "pair", the velar fricative in "nought", the rounded vowel in "grudge", the non-raised TRAP vowel in "hand" and the preserved voiceless "wh" sound
La nouvelle ministre de la Santé Catherine Vautrin a accordé un entretien à Ouest-France. Selon elle : « La santé ne peut pas être entièrement gratuite ».
@LesRepliques dahinter stecken mächtige Lobbys. Es ist kein Zufall, dass in allen Ländern Europas aus den Mündern neoliberaler Politiker an der Macht dasselbe Lied erklingt. Siehe auch Großbritannien.
Zwischendurch mal zur Abwechslung ein Blick in die Tiefe des Raumes: Das Bild des Weltraumteleskops James Webb zeigt die 27 Millionen Lichtjahre entfernte Whirlpool-Galaxie. Im Infrarot-Bereich sind hier Gebiete in den Spiralarmen, wo andauernd neue Sterne entstehen, besonders gut zu erkennen. Weitere Infos: https://esawebb.org/images/comparisons/potm2308/
@dlr_next da sich nichts schneller als das Licht bewegen kann, also auch das Universum nicht schneller als das Licht expandieren, ist es schon sehr seltsam, dass wir das Licht vom Anfang des Universums empfangen können. Entweder waren die Gesetze der Physik am Anfang anders, oder unsere Physik ist extrem fehlerhaft.
It's insane the way you have to fall asleep reading the absolute worst fucking news from all over the world about apocalyptic scenarios playing out and then just get up the next day and go to work like "so anyway how are we doing on our quarterly goals?"
Bald (Anfang November) ist es schon ein Jahr her, seit ich bei Twitter die Tür von außen zugemacht hab.
Und im März hab ich ja dann an meinem 14. Twittergeburtstag den Account endgültig deaktiviert und gelöscht. Mit über 100.000 Tweets und rund 7.000 Followern.
Einfach alles zu viel. Die einen malochen, die anderen chillen. Sehr interessantes Konzept. Ich funktioniere nur noch und zwischendurch schreibe ich ein Gedicht, um nicht innerlich zu ertrinken.