"Es gibt kein Entrinnen": Tödliche Ausbreitung von Salzwasser in Bangladesch
Nierenerkrankungen, Bluthochdruck und Atembeschwerden nehmen drastisch zu, die Menschen haben keine andere Wahl, als verunreinigtes Wasser zu trinken und zu kochen.
Überschwemmungen, Wirbelstürme, steigender Meeresspiegel und Garnelenzucht an Land verseuchen zunehmend die Süßwasserressourcen.
Bangladeschs pro Kopf CO₂-Emission liegt bei 0,51t.
Kanzler Scholz wird gefragt, wann er den wissenschaftlichen Fakt ausspricht, dass der CO2-Gehalt der Luft bereits jetzt zu hoch ist und es kein verbleibendes CO2-Restbudget gibt. Scholz antwortet, dass ihm die Dramatik der Situation nicht klar ist: Es brauche “unsere Ingenieure und unsere Wissenschaft, um Techniken zu entwickeln”.
Auch eingeschränkte Personen versinken in Hochwasserfluten (siehe Brasilien Saarland...) oder leiden unter extremer Hitze. Da sollten mal die Kosten und Schäden z. B. mit Lieferdiensten verglichen werden, die E-Lastenräder nutzen.
Sorry, da hast du mich wahrscheinlich nicht verstanden. Ich sagte nicht, dass eingeschränkte Personen ein Lastenrad nutzen sollen, sondern prüfen sollen, ob sie einen Lieferdienst nutzen können, der (E-) Lastenräder nutzt. So oder so sind wir auf das Engagement z. B. nachbarschaftlicher Hilfe angewiesen. Trotzdem sollten wir Alternativen zu ölverbrennenden Landschaftsheizungen (Autos) suchen.
Wenn ich auf Wahlplakaten "ideologiefrei" lese, werde ich ganz kribbelig, weil ich ahne, dass da wieder ein Politiker nicht verstanden hat, dass sich mit den Naturgesetzen nicht verhandeln lässt.
Ohne sofortige ökologische Wende rennen wir in eine ökologische Katastrophe.
😳 Endlich mal gute Nachricht bzgl. #Klimakatastrophe - oh, wait: »Meerwasser schmilzt den instabilen Thwaites-Gletscher stärker als gedacht. Sein Kollaps würde den Meeresspiegel um mehr als einen halben Meter steigen lassen.«
Also wie immer: SNAFU (situation normal, all f*cked up“). Aber bestimmt werden „Technologieoffenheit“ und „Innovationsfreundlichkeit“ uns retten 🤡
Antwort auf einen privaten Kommentar zu meinem letzten Toot (1): Genau auf diese Fokussierung von @derStandard auf #LenaSchilling wollte ich hinaus, bzw. auf die Skandalisierung ihres berichteten Fehlverhaltens. Dabei kommt zu kurz, welche Rolle sie als Aktivistin spielte und spielt. Sie wird verkleinert – wie mir vorkommt, mit Absicht.
@heinz@twobiscuits@derStandard Finde die Geschichten über #LenaSchilling vom Spiegel und Standard sind eine falsche Einordnung der Relevanz - so gut sie auch recherchiert sein mögen. Wir erleben eine regionale #Klimakatastrophe nach der anderen und die Medien demontieren die einzige relevante Klimaschutzpartei?
Irmi Salzer, Vizekabinettschefin von Gewessler mit internationaler Erfahrung (Brüssel inklusive) wäre auch eine Alternative. Kandidiert auf Platz 9.
Dummheit?! … Da passt dieses Video (2021) sehr schön, nicht nur zum Thema #Klima#Hochwasser#Klimakatastrophe: Es bietet sich auch als Symbolvideo für den Typ „Querdenker, Impfgegner, AfD-Wähler“ an - und den gesellschaftlichen Umgang mit #Covid19.
Jede/r Journalist/in, der oder die bei einer #Flut von "Wetter" spricht, ohne das #Klima auch nur zu erwähnen, singularisiert das Ereignis einer Kette (eigentlich wortwörtlich eines Flows) und leugnet damit den Zusammenhang mit größeren Ereignissen.
Unsere #Medien, die doch immer "einordnen" und "Zusammenhänge und Hintergründe" darstellen wollen, tun oft das exakte Gegenteil. #Klimakatastrophe#Saarland#Ahrtal#jahrhunderthochwasser
Florenz bezahlt ab 3. Juni bisherigen Radfahrern innerhalb der Stadtgrenze 15 Cent pro Kilometer, Umsteiger vom Auto sogar 30 Cent. Max. 30 Euro/Mt. Die 100 Besten erhalten eine Prämie von 200 Euro/Mt.
Man registriert sich per App und erhält dann ein Gerät, dass die Radfahrten misst.
Ziel ist eine ökologischere Fortbewegung in der Stadt.