Seegraswiesen wurden über Jahrzehnte zerstört und ignoriert. Heute preisen nicht nur Wissenschaftler ihren Wert für Fischerei, Artenvielfalt, Küstenschutz und CO2-Speicherung. Am Mittelmeer versuchen Forscher, Naturschützer und Muschelzüchterinnen, das Ökosystem zu regenerieren. Ich war für euch bei einem der größten Projekte und berichte bei @riffreporter
Während die #FDP beim Kampf gegen den #Klimawandel vom Technologiemonster #CCS als alternativlos redet und von satten, langfristigen Gewinnen aus staatlichen Haushaltstöpfen träumt, gibt es wahrscheinlich eine sehr viel einfachere und billigere Option, die gleichzeitig auch noch großflächig Ackerböden verbessern würde: Gesteinsmehl. Aus Basalt.
Gestein verwittert. Dabei bindet es CO2 langfristig. Zur Zeit schätzt man, dass 5 Tonnen Basaltmehl 1 Tonne CO2 binnen 5 Jahren aufnehmen kann. Beim Verwittern gibt das Gestein außerdem Mineralien frei. Bringt man es zur CO2-Kompensation auf Äckern aus, verbessert man damit also gleichzeitig den Boden - kostenlos. Gärtner kennen das.
Nachteil: man müsste Basalt abbauen. Die 5 Mio Tonnen jährlich, die in deutschen Steinbrüchen als Abraum anfallen, reichen nicht weit.
Aber zumindest erforschen und durchrechnen sollte man diesen Weg ernsthaft, bevor wir anfangen, das Land mit riesigen Carbonabscheidern voll zu pflastern.
Sicherheit, dass man nicht im Meer ertrinkt...
Sicherheit, dass man bezahlbaren Wohnraum findet...
Sicherheit, dass man vor #Rassismus geschützt wird...
Sicherheit, dass man den #Klimawandel bekämpft...
Sicherheit, dass man unsere #Demokratie verteidigt...
Sicherheit, dass man in #Bildung investiert...
Das meinen die doch, wenn sie von #Sicherheit reden, oder?
ODER?
Oberflächlich betrachtet wäre der Boden feucht genug, aber nur oberflächlich betrachtet. Latent schreitet die Verödung voran. Ich bemerke immer mehr solcher Stellen, die früher keine Risse hatten, oder komplett bewachsen waren.
"This map was first published by #NewScientist, and republished by #ParagKhanna for his book #Connectography. Khanna speculates: “The entire population of the #Arctic region today is less than 4 million. Could it be 400 million within the coming 20 years?”
@tazgetroete wenn wir nur ganz ganz fest daran glauben, dann wird das alles nicht so schlimm mit dem #klimawandel . Glaube versetzt ja angeblich Berge, dagegen ist #klimawandel doch ein Klacks
Dramatische Ergebnisse einer Studie der TU-München und der Universität Wien:
Die Forscher untersuchten 69 der 100 in Europa vorkommenden Baumarten auf ihre Überlebensfähigkeit im Klimawandel.
Von diesen 69 Arten sind im Durchschnitt nur 9 Arten fähig an ihren jetzigen Standorten den vorhergesagten Klimawandel zu überleben, was u.a. auch massive Probleme für #Wiederaufforstung bedeutet.
Klimawandel: Waldumbau in Europa wird immer schwieriger
Dass der Klimawandel auch dem Wald zu schaffen macht, ist unumstritten. Mit Aufforstung will man Lichtungen wieder schließen. Doch eine neue Studie stellt fest, dass die Zahl der dafür geeigneten Baumarten drastisch sinkt.
Scholz und Baerbock fordern mehr privates Geld für Klimaschutz
Viel Geld ist nötig, um den Klimawandel zu bremsen. Beim Petersberger Klimadialog ging es darum, wo das herkommt. Öffentliches Geld reicht laut Kanzler Scholz nicht aus. Er forderte private Investitionen und nahm die Schwellenländer in die Pflicht.
Wir haben einen von Ideologie getriebenen Versager als Verkehrsminister.
Weil sein Versagen gegen das Klimaschutzgesetz verstößt, wird das Gesetz nun kastriert, statt einen kompetenten Minister einzusetzen.
Welttag der Pinguine: "Die Eisbären unter den Vögeln"
Rund drei Viertel aller Pinguin-Arten gelten als bedroht. Um auf ihre prekäre Situation hinzuweisen, wird seit 2008 immer am 25. April der Welttag der Pinguine begangen. Von Stephan Hübner.
Die schottische Regierung hatte sich in ihrem Koalitionsvertrag ein ambitioniertes Klimaziel gesteckt - wird es jedoch verfehlen. Darüber ist die Koalition aus Grünen und SNP zerbrochen. Diese will nun eine Minderheitsregierung bilden.
Weil sie das Brandenburger Tor beschmiert haben, wurden drei Aktivisten der Letzten Generation verurteilt. Dabei gibt es ein viel wichtigeres Problem: die Klimakrise. http://www.taz.de/!6006611/
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen bei Starbucks. Da kommt ein Aktivist und pisst in Ihren Kaffeebecher. Sie beschweren sich und fordern den Aktivisten auf, Ihnen den Becher ungeniessbaren Kaffee zu ersetzen.
Daraufhin sagt der Aktivist, dass es wichtigere Dinge gibt, nämlich den Klimawandel....
In den nächsten Jahrzehnten wird etwas passieren, was schon seit Millionen Jahren nicht mehr vorgekommen ist: In der Arktis wird es praktisch kein Meereis mehr geben - auch nicht, wenn wir ab sofort konsequent Klimaschutz betreiben. 😲 ❄️
Das ergab eine neue Studie des Fachmagazins "Nature Communication".
24 Millionen Menschen von Dürre im Süden Afrikas betroffen
Es ist die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Im Süden Afrikas sind mehr als 24 Millionen Menschen von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Hilfsorganisationen sprechen von einer humanitären Krise, die sofortiges Handeln erfordert.
Asien 2023 am stärksten von Klimakatastrophen betroffen
In Asien gab es 2023 die meisten Wetter- und Klima-Katastrophen. Dürren nahmen zu, gleichzeitig ertranken Menschen in Sturzfluten. Sebastian Vesper über den Asien-Bericht der Weltorganisation für Meteorologie.
Ich habe "Männer, die die Welt verbrennen" gelesen und möchte das Buch allen ans Herz legen.
@chrisstoecker beschreibt sehr zugänglich die Verstrickungen, Manipulationen und Lügen, die dazu führen, dass wir immer noch Dinge verbrennen, um Energie zu erzeugen und dass das eigentlich nicht sein muss.
Satelliten messen täglich, wie viel Meereis es in der Arktis gibt.
Die Daten belegen: Seit Jahrzehnten schrumpft die mit Eis bedeckte Fläche - ein Effekt, der den Klimawandel noch verstärkt. Unsere Daten-Redaktion hat einiges dazu zusammengetragen:
Die könnte auf der #Erde interessant werden, wenn der #Klimawandel weiter fortschreitet. Auch wenn das Sprichwort lautet, dass Du #Geld nicht essen kannst, vielleicht klappte es mit Steinen.
Hitzewelle in Mexiko (45C max), Hitzewelle in Indien (46C max), in China droht eine 50-Jahre Flut, mehre dutzend Mio. Menschen bedroht, 82.000 evakuiert, das Wetter in Mitteleuropa schwankt zwischen 10C über Schnitt und 10C darunter.
Alles kein Problem, wir müssen uns nur etwas anpassen.