Aarkon

Aarkon, 9 months ago

@poppastring If Douglas Adams was to imagine a company and its CEO

Aarkon, 10 months ago

@jon Not at all web based, but checks all boxes (apart from real time collaboration) that I have for editing the same text on multiple devices, including my phone: Obsidian with WebDAV plugin 👌

Bonus: The Obsidian apps are quite more lightweight than e.g. Google Docs and has nice extra features, and you're not locked in at all

Aarkon, 10 months ago

@Fischblog Ich seh schon, Du bringst hier die richtig harten Opfer.
Nicht übertreiben!

Aarkon, 10 months ago

@Fischblog Nun ja, ein paar mehr Parallelen gibt es schon. Nix was den Mind blowt, aber schon mehr als auf den ersten Blick ersichtlich wird.

https://youtu.be/mTT-q_wVyz8

Aarkon, 10 months ago

@derthomas Ein Grund kann das hier sein: https://chaos.social/@nblr/110799513184335302

Aarkon, 10 months ago

@kaiserkiwi Oh, ich wüsste sooo gut, wie ich sieben Stunden Zeit am Arbeitsplatz-PC totschlagen könnte, solange YouTube nicht gesperrt ist. 🤪 Oder Exercism oder so was.

Aber ja, Anwesenheit statt Endprodukt zu messen ist problematisch. Andererseits: Wann immer Du eine indirekte Metrik einführst, werden Leute auf diese Metrik hin optimieren, statt auf das, was sie quantifizieren soll.
Misst Du etwa die Zahl der Commits, siehst Du hinterher Dutzende, wo vorher einer gewesen wäre.

Aarkon, 10 months ago

@kaiserkiwi Eine Theorie, warum Java im Enterprisesegment so erfolgreich ist, lautet, dass all das "public class Foo static void Foo“-Gedöns beim Management gern den Eindruck krasser Produktivität erzeugt.
Hier ist die Metrik „viel Code erzeugen“, mit all ihren offensichtlichen Problemen. 🤡

Aarkon, 10 months ago

@kaiserkiwi Du toppst mich um Größenordnungen 😅

Aarkon, 10 months ago

Hass auf Holz

(Wer aus der IT sagt, sie/er wolle stattdessen lieber was mit Holz machen, hat das bloß ausreichend lange nicht gemacht)

Aarkon, 10 months ago

@kaiserkiwi Fühl ich. Hab aber auch keine Lösung, so gern ich eine hätte. 😐

Aarkon, 10 months ago

@kaiserkiwi Ich hoffe, ich mache das mit meinen Betrachtungen nicht schlimmer. 😅 Mit am schlimmsten finde ich aber eigentlich die Gewissheit, dass man auf Jahre und Jahre nie „Urlaub” von der Situation haben wird.
Ansonsten liest sich Deine Lage bis auf wenige austauschbare Wörter wie meine. 😬

Aarkon, 10 months ago

@kaiserkiwi Vielleicht gibt es ja Verwandtschaft, wo man das Lütte mal parken darf?
Bei uns sind Oma und Opa integraler Bestandteil des Alltags und hatten sogar mal angeboten, mit K1 ein paar Nächte an die Ostsee zu fahren, was leider when Juniors komplizierten Schlafgewohnheiten bis jetzt nie zustande gekommen ist. Aber das Angebot existierte (und hat in seiner Existenz allein schon das allgemeine Gefühl verändert).

Aarkon, 10 months ago

@kaiserkiwi Yikes. Freunde, ggf. auch mit Kindern? Muss ja nicht für ganze Tage sein, aber mal einen Nachmittag vielleicht?

Aarkon, 10 months ago

@jsonstein Interesting. Most of the things you experience as drawbacks are not so bad or even features in my book. 😄

I don’t see a lot of while statements in idiomatic Rust, the functional influences drive at least me to prefer iterators or map-functions over those.

And what’s an explicit return good for? The last expression in a function is its return value. You’ve got a type signature to ensure it matches your intent.

Also, loop is intentionally there, for e.g. web servers or game engines.

Aarkon, 10 months ago

@janriemer @jsonstein I don’t want to impose anything on anybody, that’s for sure. 🙂
The reason I responded in the first place was that I’m honestly surprised how much being used to some sort of paradigm and sets of practices shapes one’s view, because that’s what I believe I see in your given opinion (no offense meant!).

Aarkon, 10 months ago

@jimfl Haha, gold!

Aarkon, 11 months ago

@MissInformation Eine Idee? 🤔
(Sorry, nur am Trollen 😇)

Aarkon, 11 months ago

@MissInformation Ich hätte seit Siri ja gern was, dem ich zurufen kann „Hey XYZ, bau mir mein Ikea-Bett auf!“