Heute Mittag gab es einen #Brandanschlag auf die Oldenburger #Synagoge. Wir sind wütend und schockiert über diesen antisemitischen Angriff! Wir möchten der Jüdischen Gemeinde unsere Solidarität aussprechen und ein Zeichen gegen #Antisemitismus setzen.
Deshalb wollen wir zu einer spontane #Mahnwache heute Abend um 20 Uhr vor der Synagoge in der Leo-Trepp-Straße aufrufen. Bitte teilt den Aufruf und kommt zahlreich! #oldenburg#ol0504#GegenJedenAntisemitismus
Brandanschlag mit 4 Toten und 9 Verletzten in #Solingen
"Am 25.03.24 gab es in Solingen einen #Brandanschlag auf ein Haus, das überwiegend von Menschen mit familiärer Migrationsgeschichte bewohnt
wird. Beim Anschlag wurden ein Vater (28), eine Mutter (29) und deren Kinder (3 Jahre und 5 Monate) getötet, weitere 9 Menschen wurden verletzt. Der Integrationsrat NRW und andere Verbände halten einen
rassistischen Hintergrund für möglich/wahrscheinlich. Nach der
Freilassung eines vermeintlich Verdächtigen schließen jetzt auch Polizei und Staatsanwaltschaft einen rassistischen Hintergrund nicht mehr aus.
Der Brandanschlag vom 25. März 2024 in Solingen ist unfassbar.
Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Ermordeten!"
Betroffene befürchten Vernichtung von Spuren - Überlebende halten Wache vor dem Haus
"Die Ermittlungen nach dem tödlichen #Brand in #Solingen laufen weiter. Sachverständige gehen weiter von einem #Brandanschlag aus. Überlebende halten derweil Wache vor dem Haus. Sie befürchten Abriss des Hauses und Vernichtung von Spuren und Beweisen bei Aufräumarbeiten."
Wie man nen großen 110-kV-Strommast durch Feuer außer Gefecht setzt? Indem man nicht einen normalen nimmt, sondern einen, der den Übergang zu nem unterirdischen Kabel darstellt.
Anschlag in Saarlouis 1991: Die Aufklärung dauert an
Im September 1991 starb der Asylbewerber Samuel Yeboah nach einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim in Saarlouis. Nach einer ersten Verurteilung im Herbst muss sich nun ein zweiter Mann vor Gericht verantworten. Von C. Kehlbach.
Als Reaktion auf einen rassistischen Übergriff und #Brandanschlag gegen eine alleinerziehende Mutter in #Hamburg – #Ottensen findet am kommenden Freitag, den 9.2.24, eine #Demonstration unter dem Motto "In Ottensen und überall: Für eine diverse Gesellschaft" statt.
Im osthessischen #Wächtersbach gab es in der Nacht vom 24. auf den 25.12. einen rassistischen #Brandanschlag. Das Haus einer pakistanischen Familie wurde mit Nazi-Parolen beschmiert und angezündet, es brannte komplett nieder. Zum Glück war niemand zuhause.
Vor vier Jahren wurde in Wächtersbach der Eriträer Bilal M. bei einem rassistischen Mordversuch angeschossen.
Wächtersbach liegt im #MainKinzigKreis nahe Hanau.
Rassistischer #Brandanschlag von #Mölln: Mahnung gegen das Vergessen und Kampf gegen #Rassismus
„Das Gedenken an Bahide Arslan, Yeliz Arslan und Ayşe Yilmaz ist nicht abgeschlossen. Und der Auftrag an uns als Gesellschaft ist es auch nicht.“Vor 31 Jahren erschütterte ein rassistischer Brandanschlag Mölln. Drei Menschen verloren ihr Leben, neun wurden schwer verletzt. Der Politiker Lars Harms erinnert an dieses schreckliche Ereignis und warnt: ‚Rassismus tötet.‘ https://schleswigholstein24.com/2023/11/22/vor-30-jahren-brandanschlage-in-molln/#more-7346
Dokumentationsstelle #Rechtsextremismus: RECHTS.GESCHEHEN Nr. 8 erschienen
Mit einem Umfang von fast 100 Seiten ist die aktuelle Ausgabe des Journals der Dokumentationsstelle Rechtsextremismus (#DokRex) erschienen. Im #Themenschwerpunkt "Rechter #Terror gestern und heute" erinnern Anton Maegerle und Linda Roth an den mörderischen #Brandanschlag von Neonazis in #Solingen vor 30 Jahren. Andrea Röpke analysiert in Ihrem Artikel "Rechter Terror – Eine reale Gefahr" die aktuelle #Bedrohungslage, die gekennzeichnet sei durch "neue toxische #Mischszenen zwischen #Neonazis, antisemitischen #Verschwörungsgläubigen und als #Reichsbürger bekannte #Staatsverweigernde".
In der ersten Folge unserer neuen Rubrik "Kontrovers" geht es um das Thema V-Leute. RECHTS.GESCHEHEN führte dazu ein Interview mit Frank Dittrich, dem stellvertretenden Leiter des Landesamtes für #Verfassungsschutz (LfV) Baden-Württemberg. Auch wenn der Einsatz von V-Leuten "nicht das alleinige Mittel bei der Informationsgewinnung" sein könne, hält Dittrich menschliche Quellen letztlich für unverzichtbar. Die kritische #Gegenposition bezieht Tanjev Schultz, Professor für Journalistik an der Uni Mainz. Der Einsatz von V-Leuten zeige den Staat von seiner schwächsten Seite und der Preis für den vermeintlichen Erkenntnisgewinn sei immens.
Linda Roth erzählt in ihrem Portrait "Kameraden sind keine Freunde" die Geschichte des #Neonazi-Aussteigers Jonas. In weiteren Beiträgen geht es um den "National Socialist Black Metal", der auch im Ländle Anhänger hat, und die #Parlamentswahlen in #Spanien am 23. Juli.
Unser Redaktionsmitglied Anton Maegerle wurde am 21. September für seine jahrzehntelange journalistische Arbeit vom Landtag von Baden-Württemberg und der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (#IRGW) mit der Joseph-Ben-Issachar-Süßkind-Oppenheimer-Medaille ausgezeichnet. Aus diesem Anlass verfasste Maegerle "Eine Brandrede, keine Dankesrede", die Sie in diesem Heft nachlesen können.
Brandanschlag auf jüdische Gemeinde: Zentralrat spricht von "Terror"
Nach dem Großangriff auf Israel nimmt auch in Berlin die Gewalt zu. Zuletzt warfen Unbekannte Molotow-Cocktails in Richtung einer Synagoge. Der Zentralrat der Juden spricht von einem "Terroranschlag".
Bei einem rassistischen Brandanschlag 1991 wurde Samuel Kofi Yeboah ermordet. Nun wurde ein früherer Neonazi-Skinhead dafür verurteilt. Sechs Jahre und zehn Monate Jugendstrafe verhängte der Staatsschutzsenat gegen Peter Werner S., damaliger Neonazi-Skinhead und auch lange danach ein Aktivposten der rechtsextremen Szene im Saarland.
Brandanschlag auf Berliner Mahnmal
BEKENNERSCHREIBEN KÜNDIGT „RICHTIGEN“ HOLOCAUST AN
Durch einen #Brandanschlag wurde ein #Holocaust-#Mahnmal im #Grunewald in #Berlin zerstört. Am Tatort hinterließen ein Unbekannter ein antisemitisches Bekennerschreiben, das die Polizei zunächst übersah.
In einer Bar in Mexiko hat ein Mann ein Feuer gelegt, bei dem mindestens elf Menschen ums Leben kamen. Kurz zuvor sei er der Kneipe verwiesen worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Inzwischen wurde der mutmaßliche Täter festgenommen.
2 Monate saß Jonas K. vor zweieinhalb Jahren in #Sachsen wegen eines #Brandanschlag|s auf Geräte u.a. der Firma #HentschkeBau (Bautzen) in U-Haft - zu Unrecht, wie das Landgericht bescheinigte.
Haftentschädigung erhält er jedoch nicht.
Jonas K. habe den Verdacht durch linksextreme Onlinepostings „grob fahrlässig“ auf sich gezogen. Der Beschluss des Amtsgerichts zitiert dafür Beiträge eines Twitteraccounts - doch der gehört nicht Jonas K.