Teil 1: " Zudem ist dem Bahnhof Büchen zu dieser Zeit kein Servicepersonal für die Hilfeleistung vorhanden. Der EC 173 besetzt keine Fahrzeuggebundene Einstiegshilfe."
Aufgrund des Druckes konservativer Eltern, die sich am lehrplanmäßigen Sexualkundeunterricht stören, entlässt eine Pfäffiker (ZH) Schule einen schwulen Lehrer.
Am Internationalen #Sinti- und #Roma-Tag gedenken wir der Opfer und stehen solidarisch gegen #Rassismus und #Antiziganismus. Was können wir dafür tun, dass es nicht mehr zu #Diskriminierung und Ausgrenzung kommt?
Heute ist internationaler Tag der #Roma .
Eine Gruppe, die bis heute stark von #Diskriminierung betroffen ist - v.a. von institutioneller Diskriminierung.
Umso wichtiger, dass wir in der #Jugendhilfe & allgemein der #SozialenArbeit aufmerksam und sensibel diesbezüglich handeln.
Wer hätte es sich denken können das mit der Bezahlkarte nicht überall gezahlt werden kann und in den Artikel geht es nicht um Luxusprodukte sondern um einen Einkauf beim Bäcker. Die Karte sollte man für Politiker und Reiche ausgeben aber nicht für Menschen die schon so genug zu ertragen haben.
Das Gender-Verbot in #Bayern
Über Patriarchat & Kulturkampf
"Der bayrische Ministerpräsident Markus #Söder hatte schon lange ein Verbot gegen die Verwendung gendergerechter Sprache bemüht – jetzt ist es da. Mit dem Verbot zeigt sich, wie gesellschaftliche Debatten von reaktionären Kräften wie #AfD und Co. geformt werden und konkrete Auswirkungen auf die Politik haben."
"Im Freistaat #Bayern beklagen vor allem queere Jugendliche Diskriminierung. Und die Atmosphäre wird schwieriger, wie ein mittelfränkisches Kleinstadtgymnasium zeigt.
Das Simon-Marius-Gymnasium im 16.000 Einwohner*innen zählenden Gunzenhausen hat laut einem Bericht der "Nürnberger Nachrichten" (Bezahlartikel) bereits vergangenes Jahr die OSQAR-AG, eine queere Arbeitsgruppe an Schulen, verboten. Zu den Gründen äußerte sich die Schulleiterin nur schmallippig."
Rassistische #Diskriminierung gehört zum Alltag vieler Menschen, die wegen Herkunft, Hautfarbe, Aussehen, Religion und/oder Namen als »Fremde« gesehen und mit Vorurteilen belegt werden.
Schutz vor Diskriminierung für geflüchtete Menschen mit Behinderung
"Gegen rechte Ideologien und für gleiche Menschenwürde
Verbände fordern Schutz vor #Diskriminierung für Menschen mit #Behinderung in der Migrationspolitik
(...)
Hunderttausende Menschen in ganz #Deutschland mobilisieren sich im Zuge alarmierender politischer Entwicklungen, um lautstark Demokratie, Menschenwürde und Vielfalt vor rechten Ideologien, Ausgrenzung und einer sogenannten „Re-Migration“ zu verteidigen. Doch rechte und menschenfeindliche Ansichten bekommen derzeit nicht nur Rückhalt in der Öffentlichkeit und der Opposition; sie schlagen sich bereits in unserer demokratisch verabschiedeten Gesetzgebung nieder. So billigte der Bundesrat am 2. Februar 2024 mehrere Gesetzesinitiativen unter dem zynischen Namen „Für eine von Humanität und Rechtsstaatlichkeit geprägte Asyl- und #Migrationspolitik“. Dabei handelt es sich in Wahrheit um die tiefgreifendsten Gesetzesverschärfungen in der Asyl- und Migrationspolitik seit 10 Jahren, die schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen zur Folge haben. Ein großer Personenkreis[i], der besonders stark betroffen ist und bisher völlig außer Acht gelassen wurde: Geflüchtete und Migrant*innen mit Behinderungen...."
Diese Woche lesen wir wieder sehr viel über Frauen und Diskriminierung. Das restliche Jahr dann wieder weniger. ^^ Nun ja, falls ihr diese Woche noch mehr über #Frauen und #KI und #Diskriminierung lesen wollt, hier entlang:
Erneute Klage gegen #Tesla: Tausende afroamerikanische Mitarbeiter werfen dem Unternehmen vor, nichts gegen #Diskriminierung am Arbeitsplatz zu unternehmen.
In Schulen spiegeln sich gesellschaftliche Brennpunkte unmittelbar wider. Antidemokratische Tendenzen werden auch hier immer sichtbarer.
Problematisch wird es, wenn diese unbeantwortet bleiben. Denn hinter jeder antidemokratischen Position oder Einstellung stecken Diskriminierungen, die Machtverhältnisse ausdrücken: https://www.bpb.de/544538
Eine Hamburger Muslima hat vor dem Arbeitsgericht wegen Diskriminierung geklagt und Recht bekommen. Sie hatte sich bei einer privaten Firma als Luftsicherheitsassistentin für den Hamburger Flughafen beworben. Die Firma lehnte die Bewerbung ab, weil sie ein Kopftuch trägt. Die 52-jährige Dilara T. wendete sich an "Amira", die Antidiskriminierungsberatungstelle am Steindamm. Diese riet zur Klage. 🧕
In unserem Appell für die Nutzung von #Fediverse-Diensten 🐘 und die Kündigung von #X/Twitter an den #Hochschulen heisst es:
„#Desinformation und #Hassrede, #Cybermobbing und #Diskriminierung sind nach wie vor bestimmende Elemente auf den sich selbst als sozial bezeichnenden Medien. Auch gesetzliche Vorschriften haben daran nichts ändern können. Die von uns gewählten Politiker:innen ... werden auf den Plattformen weiterhin eingeschüchtert und bedroht, Frauenverfolgungen werden angezettelt, Wahlen werden manipuliert und demokratische Institutionen angegriffen.“
Unten nun die einfache Version in visualisierter Form.
Teilt das Bild bitte eifrig – es ist auch zum Teilen auf den großen Werbeplattformen geeignet 😉
Und: Ihr könnt Eure Freunde mit dem QR-Code 🔠 direkt auf die Seite zum Mitmachen leiten.
Probiert es aus, zB auf der nächsten Demo.
#Natenom ist tot, seine Gedenkstätte nach nur 1 Tag verwüstet. Nehmt jetzt eure Wut und macht was Gutes damit. Wir waren viele am letzten Sonntag, und manche von euch schreiben sogar, sie sind jetzt #adfc Mitglied geworden. Das freut uns, aber noch mehr als eure Mitgliedschaft brauchen wir eure Zeit. Schließt euch eurer lokalen #adfc Aktivengruppe an, unterstützt eure #criticalmass vor Ort, werdet Mitglied in eurem Bürgerverein. Seid Teil von #VisionZero wo ihr könnt ✊🏼 Es geht nur gemeinsam