Ein Video der abendlichen Kundgebung der #RespectCyclist vom 5.10.2022 vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Jörg erzählt von der Motivation zur Gründung der #RespectCyclists durch den Unfall von Christian Jäger (genannt Jagger). Hinter Jörg ist das Brandenburger Tor zu erkennen, um ihn herum etwas verschwommen verschiedene Fahrradfahrende mit ihren Fahrrädern. Am Schluss dreht sich erst das Logo der RespectCylists ins Bild, danach wird auf schwarzem Hintergrund folgender Text in weiss eingeblendet: Jeden ersten Mittwoch im Monat 17:30 Uhr Treffen am Falkplatz (Pankow, Berlin) 18:15 Uhr Abfahrt Kommt vorbei und fahrt mit! www.respectcyclists.de
Statt sicheren Radwegen schützen die Pläne von #SenMVKU in der #Grunewaldstraße vor allem Parkplätze. Der Bezirk hat eine fachliche Klärung eingefordert, erhält aber keine Antwort.
Folge: Auch dieses Jahr herrscht hier ein faktischer #Radwegestopp. Wir sagen: #NichtMitUns und rufen auf zur Demo: am 22.3. 17 Uhr Ecke Grunewaldstr./Hauptstr. (U Kleistpark)
Das Wahlversprechen setzt die #CDU damit schon mal nicht durch – im Gegenteil!
Das "bessere Berlin", von der die #Union im Wahlkampf spricht, schließt #Radfahrende wohl bei "#Mobilität für alle" aus. Wenn es nach der CDU in #Berlin geht, fahren die Leute vermutlich besser alle #Auto (oder #Flugtaxis?) statt #Rad. Dann sehen wir mal, ob es dadurch mehr #Parkplätze und weniger #Staus gibt 😉
„Nehmen Sie an der nächsten Mahnwache teil und sagen Sie den Hinterbliebenen persönlich, warum Sie gegen #Verkehrssicherheit sind“, appelliert der Arbeitskreis #Ghostbike@ADFC an die Abgeordneten, die einen Baustopp wollen.
„Ich freue mich über jeden Radweg, ich bin schließlich selbst Radfahrer. Aber wenn die Stadt baut, greift sie immer in die wenigen Grünflächen ein, nie in den Autoverkehr.“
Die meisten der Radwege sind nach dem #Radwegestopp wieder “freigegeben”, das heißt aber lange nicht, dass sie tatsächlich gebaut werden. Der neue Senat verzögert, verhindert und verwässert Radinfrastruktur, wo er nur kann. Die Senatorin hat nach dem #NichtMitUns-Protest als Folge ihres unprofessionellen Radwegestopps dazugelernt: Jetzt bemüht sie die Mühlen der Verwaltung. Dazu wirft sie noch eine vorhersehbare, durchsichtige Nebelkerze und lenkt mit der Forderung einer #Helmpflicht ab (1/x)
In der #Boelckestraße in Tempelhof-Schöneberg, die Schreiner explizit nicht verändern wollte, sollen nun mehrere 100 Meter in Schulnähe OHNE geschützte Radwege gebaut werden. Um Parkplätze zu erhalten, werden Schulkinder und andere Radfahrende gefährdet.