Man merkt echt, dass wieder viele "auch-Radfahrende" unterwegs sind. Sogar auf dem Rennrad 🙄
Von da aus lässt es sich wunderbar auf der Hohen Straße brüllen und pöbeln, wenn der bergauf fahrende 🚴-Gegenverkehr nicht perfekt in einer Linie hintereinander, sondern womöglich leicht versetzt nebeneinander fährt!!1
Die Härte war die eine Rennradfahrerin, die nicht nur irgendwas von wegen "Abstand" brüllte, sondern während ihrer Abfahrt auch noch ihren linken Arm komplett ausfuhr und damit rum fuchtelte 🤯 Sie konnte zum Glück niemanden berühren, weil die Straße ziemlich breit ist und sie die halbe Fahrbahn für sich hatte! Gefährlich wurde es erst durch ihr Verhalten...
Ich rätsel wirklich, wie es zu solchen Situationen kommen kann. Fehlt es da nur an räumlicher Vorstellungskraft, wie "eng" es mit drei Personen "nebeneinander" auf einem breiten, geraden und perfekt einsehbaren Wirtschaftsweg wird?
Habe ich während der letzten Fahrten gleich 2x erlebt, in den Monaten davor war immer alles super entspannt.
@FFMbyBicycle Ich bin verwirrt. Dass es niemals ein Miteinander zwischen den einzelnen Fortbewegungsarten geben wird, da bin ich mir sicher. Aber ich erlebe mehr und mehr, dass auch die Zweiradfahrenden in Gruppen geteilt werden und man aufeinander schimpft. Finde nur ich den Begriff "auch-Radfahrende" abwertend? 1/2
"Er muss nun wegen seiner Verfehlungen auf der Spritztour mit einem geliehenen Porsche für 20 Tage ins Gefängnis. Außerdem verliert der Autofahrer für drei Jahre seinen Führerschein.
Strafe hätte in Deutschland deutlich niedriger gelegen
Pech bedeutet das Urteil auch für den Freund, von dem der Mann sich den geleasten Porsche 993 geliehen hatte: Das Auto wird konfisziert und verkauft."
auf Eurer Website und im Spotify Kanal vermisse ich Verschriftlichung der Aufnahmen. Da es dort keine Hinweise auf #Untertitelung / #Transkript gibt, rege ich an dieser Stelle an:
Denn wie von #noyb ermittelt, sammelt das Unternehmen sensible Daten wie politische Ansichten und religiöse Überzeugungen, indem es Klicks, Likes und Antworten auf Postings auf der eigenen Plattform überwacht.
Felix Mikolasch, Datenschutzjurist bei noyb: “Nachdem wir unsere erste Beschwerde in dieser Angelegenheit eingereicht haben, hat die EU-Kommission einen Werbestopp auf X verhängt. Um diesem Vorgehen generell ein Ende zu setzen, muss nun auch gegen X vorgegangen werden.”
In unserem Appell 👉 https://www.openpetition.de/UnisInsFediverse
an die #Hochschulen heißt es: „Die Unterzeichner:innen dieses Briefs sind überzeugt, dass die Art und Weise wie die großen Social-Media-Plattformen betrieben werden, eine ernste Gefährdung unseres demokratischen Gemeinwesens darstellt.“
Es wird höchste Zeit 🥁 , dass Behörden und staatlich finanzierte Organisationen die Konsequenzen ziehen und X durch ihre Präsenz nicht weiter legitimieren.
Ich werde gerade wieder einmal geghostet, einerseits auf professioneller und andererseits auf privater Ebene; ich muss gestehen, ich finde beides zum 🤮
Sätze wie »Ich rufe morgen noch mal an« sind offensichtlich inzwischen bedeutungslos, und selbst auf Rückfragen meinerseits nach teilweise einer ganzen Woche (in einem schon bestehenden Projekt) kommt nichts.
Wie sicher sind #Radwege, wenn darauf Fußgänger von 83-jährigen Autofahrern überfahren werden können? 2 Tote, 17 Verletzte - 16 psychisch, 3 davon so schwer, dass sie ebenfalls ins Krankenhaus mussten. #Wissing fand kürzlich, dass "Deutschland keine Zwangsuntersuchungen für ältere Führerscheinbesitzer haben möchte". Wirklich?
Ein weiteres forschungspolitisches Schwergewicht, das sich vor kurzem von X/Twitter verabschiedet hat, ist die All European Academy, ALLEA, ein Zusammenschluss von Akademien der Wissenschaften und ähnlichen Einrichtungen in Europa. https://allea.org/allea-ceases-activities-on-x-twitter/
Sie begründete das so:
„Unser Engagement für die akademische Freiheit und die Wissenschaft als globales öffentliches Gut steht im Mittelpunkt unserer Aktivitäten, und die derzeitige Politik von X steht nicht im Einklang mit unserem Auftrag.“ https://twitter.com/ALLEA_academies/status/1737751876521607295
Auf Mastodon ist sie aktiv unter: https://eupolicy.social/@ALLEA
Bereits Ende letzten Jahres wurde der Ausstieg verkündet und mitgeteilt:
„Wir laden Sie dazu ein, uns auf anderen Plattformen zu folgen, die einen konstruktiven und respektvollen Dialog unterstützen.“
Der #NFDI-Verein (Nationale Forschungs-Daten-Infrastruktur) umfasst übrigens eine Reihe von Konsortien, die verschiedenen Fachrichtungen gewidmet sind. Eine vollständige Auflistung findet sich hier https://nfdi.social/@NFDI/111092417530239023
Also: auch diesen Konsortien sei herzlich gratuliert, X/Twitter zu verlassen und stattdessen auf Mastodon zu setzen.
Für Forschung und Wissenschaft ist das die richtige Entscheidung für ein Medium, über das ein sachlicher Austausch stattfinden kann, frei von kommerziellen und manipulativen Interessen.
Und wer es noch nicht gemacht hat, ist herzlich eingeladen unsere Petition zu unterzeichnen. Damit noch mehr akademische Institutionen wirklich soziale Medien nutzen:
👉 https://www.openpetition.de/unisinsfediverse
X/Twitter passt auch einfach nicht zu der Vision wie auf Eurer Internetseite nachzulesen:
„Unsere Vision ist eine offene, nachhaltige und friedliche Gesellschaft, in der Gutes tun mit Wirkung das gemeinsame Handeln leitet.“
Auf ihrer Internetseite gaben sie gestern bekannt:
„Der rapide Fall von der Diskursplattform zum antidemokratischen Spielzeug eines Milliardärs hat gezeigt, wie fragil solche privatisierten Öffentlichkeiten sind .... Glücklicherweise sehen wir durch Niedergang der Plattform auch offene und freie Alternativen wie das Fediverse deutlicher. Wir hoffen, dass sich dort neue Diskursräume und Öffentlichkeiten noch viel weiter entwickeln als bisher – und freuen uns, Teil davon zu sein.“ https://netzpolitik.org/2024/x-odus-wir-verlassen-twitter/
Bravo, @netzpolitik_feed! 👏 👍 👏 Eine gute Entscheidung!
Und Ihr trefft den Punkt mit Eurer Begründung: im #Fediverse geht’s weiter.
In der Begründung bekennt sie sich zu den Grundsätzen des #Fediverse und #OpenScience:
„Seit Dezember 2022 ist die Freie Universität Berlin auf Mastodon vertreten. #Mastodon ist Teil des dezentralen Fediverse-Netzwerks. Im Vergleich zu großen kommerziellen sozialen Netzwerken setzt Mastodon auf chronologische Feeds und reduziert die algorithmische Sortierung von Beiträgen. Dies sorgt dafür, dass Informationen jederzeit offen zur Verfügung stehen und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass sich sogenannte Filterblasen bilden.“
Diese Beschriftung habe ich heute ganz neu auf einem der wenigen von mir genutzten geteerten Wege (kombinierter #Fußweg#Radweg#Wirtschaftsweg) gesehen.
(2) #Respektvoll geparkt, um zu entladen. Zwar auch nicht erlaubt, in Berlin aber (wohl doch noch) polizeilich geduldet. Parken gemäß (2) verhindert #Laetitiamoment-Tode.
Die Volksbetrügerwagenfirma hat wohl als Loser zu wenig Geld gerafft, als dass ihr Privatvergnügen auch auf ihrem Privatgrundstück stattfinden kann.
(2) #Respektvoll geparkt, um zu entladen. Zwar auch nicht erlaubt, in Berlin aber (wohl doch noch) polizeilich geduldet. Parken gemäß (2) verhindert #Laetitiamoment-Tode.
Die Volksbetrügerwagenfirma hat wohl als Loser zu wenig Geld gerafft, als dass ihr Privatvergnügen auch auf ihrem Privatgrundstück stattfinden kann.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie lang ich hier noch sein möchte. Aktuell finde ich es unerträglich.
Als ich Anfang 2021 hier her kam, gab es nettes, höfliches #Miteinander, man wurde in wichtigen Dinge bezüglich des Umgangs und der Gesamtgemeinschaft hier informiert. Alles fein.
Aktuell ist das, was ich wahrnehme, folgendes:
Neue Leute kommen von Twitter her. Diejenigen, die mit dem letzten Twittter-Schwung im Herbst ankamen, ziehen nun über die Art und Weise des gepflegten Umgangs her, bezeichnen das Miteinander hier als Tone Policy usw. Und geben den anderen den Rat, hier auch so rüpelhaft zu sein wie drüben beim Vogel.
Wisst ihr, wenn man im Real Life irgendwo neu eingeladen wird, und es heisst: hier bitte, zieh dir die Schuhe aus wenn du rein kommst, benimm dich ordentlich, pöbel nicht rum und lass den Schmutz draussen - Dann nölt man doch auch nicht rum, dass man nettes Miteinander und höfliche Umgangsweisen mit den anderen Menschen pflegen soll?
Man muss sich dann halt auch nicht wundern, wenn sich Leute ihr Hausrecht rausnehmen und blockieren.
Wer sich nicht benehmen will, sollte vllt einfach da bleiben, wo Unhöflichkeit und Pöbeln ok ist?
Aber vllt ist das ja auch Ausdruck unserer merkwürdigen Gesellschaften im Real Life....