Marktbericht: Anleger nervös wegen Lage im Nahen Osten
Die Furcht vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten hält die Anleger in Atem. Von einer Panikreaktion sind die Märkte allerdings weit entfernt, nun kommt es auf die Reaktion des Iran an.
Der DAX liegt nach Berichten über einen Angriff Israels auf den Iran tief im Minus. Die Furcht vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten lässt die Ölpreise deutlich steigen, der "sichere Hafen" Gold bleibt gefragt.
Die Lage in Nahost spitzt sich weiter zu, das dürfte den DAX zum Wochenschluss tief ins Minus drücken. Die seit Ostern laufende Korrektur am deutschen Aktienmarkt wird sich wohl ausweiten.
Zinssorgen und die unsichere Lage im Nahen Osten ließen zur Wochenmitte wenig Raum für steigende Kurse. Während der DAX kaum verändert aus dem Handel ging, drehten die US-Märkte ins Minus.
On the one-year anniversary of a gold heist at the Toronto Pearson International Airport, police in Canada have announced the arrest of nine people connected to the $14.77 million ($20 million in Canadian dollars) theft and are looking for three others. Only six pure gold bracelets worth $65,000 have been recovered, and police believe 6,600 gold bars worth $1.8 million were melted down and sold to buy illegal firearms in a trafficking scheme. One of the three people with active search warrants is a former Air Canada employee. ABC News has more on the investigation.
Allzu weit kam der DAX mit seinem Erholungsversuch zur Wochenmitte nicht. Zu unsicher bleibt die Lage im Nahen Osten. Auch die New Yorker Börsen kommen nicht voran.
Zur Wochenmitte versuchen sich die Aktienmärkte erneut an einer Stabilisierung. Solange die weitere Entwicklung im Nahen Osten aber offen bleibt, ist dies nur eine Momentaufnahme.
Der DAX kann zur Mittagszeit moderat zulegen. Rückenwind liefern die US-Börsen. Doch die Gefahr einer Ausweitung der nach Ostern eingeleiteten Abwärtsbewegung am Aktienmarkt ist noch längst nicht gebannt.
Marktbericht: Wo der DAX nun besser Halt finden sollte
Der nach Ostern eingeleitete Abwärtstrend im DAX ist weiter intakt. Der deutsche Leitindex steuert nun auf eine wichtige Marke zu. Diese gilt es unbedingt zu verteidigen, um eine negative strategische Weichenstellung zu vermeiden.
For centuries, goldsmiths have sought ways to flatten gold into ever finer forms. An approach based in modern chemistry has finally created a gold material that literally can't get any thinner, consisting of a single layer of atoms. Researchers have named this new two-dimensional material 'goldene', Science Alert reports: https://www.sciencealert.com/strange-new-form-of-gold-exists-as-a-sheet-thats-just-one-atom-thick
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Scientists achieve one atom thick gold leaf - hydrogen production is one application
-Named Goldene, it transforms gold into a semi-conductor
-Adapted ancient metalwork technique to produce it
-May reduce gold use in the future
Auch die großen Wall-Street-Indizes haben anfängliche Kursgewinne nicht halten können. Die Anleger blieben wie schon zuvor in Europa in Anbetracht der Nahostkrise vorsichtig und stiegen aus.
Der DAX hat im späten Geschäft noch einen Großteil der Gewinne abgegeben. Er folgte dabei einer im Verlauf schwächeren Wall Street. Die Frage ist nun, wie Israel auf den iranischen Angriff reagiert.
Der DAX trotzt ebenso wie die Wall Street geostrategischen Risiken in Nahost und nimmt zum Wochenstart wieder Fahrt auf. Auch von der Wall Street kommt nach robusten Wirtschaftsdaten Rückenwind.
Kein Kurseinbruch, kein Ölpreisschock - die Zuspitzung des Iran-Israel-Konflikts lässt die Anleger scheinbar kalt. Der DAX verbucht Gewinne, während die Preise für Öl und den "sicheren Hafen" Gold fallen.
Angesichts der Eskalation im Nahen Osten bewahren die Anleger am deutschen Aktienmarkt zunächst die Ruhe. Der DAX startet sogar mit Kursgewinnen - diese sind allerdings mit Vorsicht zu genießen.
Der Iran-Israel-Konflikt hält zu Wochenbeginn auch die Anleger am deutschen Aktienmarkt in Atem. Der DAX hat nach seiner Kehrtwende am Freitag nun weiteres Abwärtspotenzial.
Die Wall Street hat zum Wochenschluss schwächer tendiert. Schwach aufgenommene Bankergebnisse zum Beginn der Berichtssaison sowie die Spannungen im Nahen Osten belasteten die Börse.
Der DAX hat anfänglich höhere Gewinne nicht halten können und folgte einer schwachen Wall Street ins Minus. US-Bankberichte wurden vom Markt mit wenig Begeisterung aufgenommen.
Der DAX hat anfänglich höhere Gewinne wieder abgegeben und fällt unter 18.000 Punkte. Der Handel bleibt damit nervös. US-Bankberichte fielen gemischt aus und konnten keine positiven Impulse setzen.
Anleger greifen bei Aktien beherzt zu, sie nutzen die jüngsten Kursrückgänge zum Einstieg. Ob der DAX seine frühen Kursgewinne mit ins Wochenende nehmen kann, hängt nun aber maßgeblich vom Start der US-Berichtssaison ab.
Der DAX verbucht am letzten Handelstag der Woche starke Kursgewinne. Experten zufolge handelt es sich dabei jedoch nur um eine Zwischenrally - während weiterhin ein allgemeiner Abwärtstrend zu befürchten sei.
Der DAX dürfte zum Wochenschluss auf Erholungskurs gehen. Doch dahinter steckt wohl kaum mehr als eine Gegenreaktion auf die jüngsten Kursverluste. Das deutsche Börsenbarometer ist angeschlagen.
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