Today's #TuneTuesday topic is #StorySong and I think a pretty classic story would be:
"The Odyssey" (classic epic by Homer) as interpreted by Symphony X
In der griechischen und römischen Mythologie sind Harpyien geflügelte Mischwesen in Vogelgestalt, die personifizierte Sturmwinde darstellen.
In den früheren Erzählungen der griechischen Mythologie werden sie als schöne Frauen mit gelocktem Haar und Vogelflügeln beschrieben, später sind sie hässliche hellhaarige Dämonen. Die Harpyien wohnen in einer Höhle auf Kreta und müssen auf Geheiß des Zeus Seelen von Toten in den Tartaros tragen oder Leute töten, die seinen Zorn erregen. Die Harpyien werden als schnell wie der Wind und als unverwundbar beschrieben.
Bei Homer werden sie für das Verschwinden des Odysseus und den schnellen Tod der Pandarostöchter verantwortlich gemacht.
In der Argonautensage spielen sie eine wichtige Rolle: Sie quälen den blinden Seher Phineus, indem sie ihm das Essen vom Tisch rauben und mit ihrem Kot ungenießbar machen. Zetes und Kalais, Söhne des Nordwindes Boreas und Gefährten der Argonauten, vertreiben schließlich die Harpyien.
Der römische Dichter Vergil lässt in der Aeneis dagegen diesen Kampf als ein Abenteuer des aus dem zerstörten Troja geflohenen Aeneas auf den Strophaden erzählen: „Es waren Vögel mit den Gesichtern von Mädchen, äußerst scheußlich war der Unrat ihres Magens, hakenförmig waren ihre Hände und immer bleich vor Hunger ihre Gesichter.“ Aeneas begegnet Harpyien auch in den Vorhallen der Unterwelt im 6. Buch, wo sie neben Gorgonen und Kentauren hausen. Ovid bezieht sich in seinen Metamorphosen nur knapp auf die „jungfräulichen Vögel“ in der Phineusepisode der Argonautensage und fasst das Abenteuer des Aeneas damit zusammen, dass die geflügelte Aello (ales Aello) die Trojaner von den Strophaden jagt.
Der große Greifvogel der in den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas heimisch ist, entlehnt seinen Namen von den mythologischen Harpyien.
Kristen Patterson writes beautifully about Emily Wilson’s new translation of the Iliad and the controversies surrounding it. She contends with the continuing appeal of Ancient Greece as an artifact of “past glory”, arriving (via LeGuin!!!) to the lasting meaning we find in these stories. Meaning which Wilson’s more accessible translation brings out.
Note "WPAP style drawing, Homer Simpson (Homer Jay Simpson is one of the main characters of the animated series "The Simpsons" and the father of the family of the same name. He made his first television appearance with members of his family in the animated short Goodnight!, shown on The Tracey Ullman Show on April 19, 1987.) looks at his neighbor with a dissatisfied face"
Es gibt so Momente, die, egal wie viele Jahrzehnte sie zurückliegen, tief im Gedächtnis eingebrannt bleiben und immer noch zum Schmunzeln anregen. Zum Beispiel der entgleiste Gesichtsausdruck meiner Geschichtslehrerin in der Oberstufe, als ich ein Referat über #Homer halten sollte und in meiner ersten Folie Homer Simpson zeigt. 🙃
Joel Christensen on how the misappropriation of ancient Greek literature is being used to fuel culture wars in education.
If someone wants students to learn to 'act like Odysseus', it'd be nice to think that doesn't mean learning to hang enslaved people or to make war on their own compatriots.
Homer (clips.twitch.tv)