1981 schreibt der österreichische Lyriker und Essayist Erich Fried diese Zeilen in seinem Gedichtband "Lebensschatten" - und bezieht sich auf das Wettrüsten in den späten 1970er und 80er Jahren. Der Satz hat an Gültigkeit nichts verloren. Heute würde Erich Fried 103 Jahre alt.
Ein US-amerikanisches Sprachlehrinstitut hat sich dafür entschieden, mein zivilisationskritisches Gedicht »zu-groß-Stadt« aus meinem Buch »Dunkelstunden« (2022) in seinen Lehrplan aufzunehmen. Es freut mich sehr, wenn Menschen Deutsch lernen und mein kleiner Text einen Beitrag dazu leisten kann.
#Crauss liest sinnlich, er agiert mit Verve. Man kann seinen Lyrikvorträgen lauschen, mitgerissen werden und ins Schwärmen geraten. Was aber, wenn sich die eigenen Gedanken bei einer Dichterlesung verselbständigen? Was, würde das Publikum eingreifen und mitdichten? Probieren wir es aus!
Die #Tagung "#Visualität als Wirkungsdimension von #Lyrik" wird am 26. und 27. Januar 2024 im Literarischen Colloquium Berlin (#LCB_Berlin) stattfinden.
@verenalettmayer Als gebürtisches Offebäscher Mädsche dut misch des so dermaase freie. Manschemol denk isch jetz ganz nostalgisch an den Werrerstand bei 18-West in Mörfelde-Walldorf zurick unn hoff ganz fest, dass die Leit des nochemol auf die Reih krieje... 🙏