larsmb, to random German
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Welche absoluten Volltrottel greifen jetzt bitte die Faschist*innen in deren Alltag körperlich an und liefern denen damit noch mehr für ihre Mimimi-Opfer-Stories und "Wir ja auch"?!

Alter. Alle bekloppt.

dieinsider, to random German
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kaffeeringe, to random German
@kaffeeringe@social.tchncs.de avatar

: Morgen eröffnet die Ausstellung zum 80. Todestag von Oskar Kusch im ehemaligen Marineuntersuchungsgefängnis in der Wik.
Eine Gelegenheit, sich das historische Gebäude einmal anzuschauen.

🔗 https://oskarkusch.de/

fischli, to random German
@fischli@swiss.social avatar

Aus dem Nachwort der österreichischen Schriftstellerin Käthe Recheis (1928-2015) zu ihrem autobiographischen Jugendbuch «Lena – Unser Dorf und der Krieg», das 1987 erschienen ist; ein Text, der heute wieder sehr aktuell ist:
«Was können wir tun, um das Versprechen «Nie wieder!», das wir uns 1945 gegeben haben, zu halten? Wenn jene, die später geboren wurden, sich darauf beschränken, die Menschen, die diese Zeit erlebten, zu verurteilen, dann machen sie es sich zu leicht.»
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fischli,
@fischli@swiss.social avatar

«Wir sollten wachsam sein gegen die Anfänge, auch in uns selber, sogar wachsam sein gegen unseren eigenen Idealismus, wenn er Andersdenkenden keinen Platz mehr lässt und sie zu «Feinden» macht. Wir sollte uns bewusst sein, dass jede Intoleranz gegen Menschen, die anders sind als wir, schon die Wurzel kommenden Unrechts in sich trägt.»
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dieinsider, to random German
@dieinsider@newsie.social avatar
3sat, to random German
@3sat@zdf.social avatar

Erika Kosnar kommt 1932 in Wien als einziges Kind einer Arbeiterfamilie zur Welt. Ihr Vater war Jude, die Mutter war zum Judentum konvertiert. Nach dem „Anschluss“ Österreichs 1938 wird sie aus der Schule ausgeschlossen, weitere Schikanen folgen. Doch sie überlebt den Krieg. Bis heute besucht sie als Zeitzeugin Bildungseinrichtungen und erzählt dort Schüler*innen ihre Geschichte.

Pasknalli, to random German
@Pasknalli@rollenspiel.social avatar
tagesschau, to random German
@tagesschau@ard.social avatar

CDU-Generalsekretär Linnemann spricht sich gegen Koalition mit Grünen aus

CDU-Generalsekretär Linnemann hält eine mögliche Koalition mit den Grünen für problematisch. Er schließe diese nicht aus, bevorzuge jedoch ein bürgerliches Bündnis, sagte er der "Bild am Sonntag".

➡️ https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cdu-linnemann-gruene-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

EngelMichelmann,
@EngelMichelmann@digitalcourage.social avatar

@tagesschau Wenn dir die Grünen zu links sind, könnte es, sein, dass du zu weit rechts stehst.

heldenstad, to random German
@heldenstad@masto.ai avatar

Meanwhile, in the Niederländs... liegt namens des Parlaments, einen Mitglied der rechtsextreme PVV einen Kranz während dem Nationaler Totengedenktag. Der Tag, an dem das Land die Opfer der 2. Weltkrieg gedenkt.

dieinsider, to random German
@dieinsider@newsie.social avatar
finally, to journalism German
@finally@mastodon.social avatar

„Warum gebt ihr Faschisten schon wieder eine Bühne? Es geht doch laufend schief. Ihr seid denen nicht gewachsen. Ihr fragt nicht nach, lasst sie ihren politischen Giftmüll auf prominenten Sendeplatz ins Land rotzen & nickt nur dazu. Faschisten brauchen keine Bühne, sondern Contra.“

https://www.derwesten.de/politik/caren-miosga-afd-tino-chrupalla-joe-kaeser-siemens-id300930411.html

fabianschaar, to random German
@fabianschaar@social.tchncs.de avatar

Gibt es eigentlich Berichte, wie seinen Geschichtsunterricht gestaltet hat?

xdydx, to random
@xdydx@mastodon.social avatar
TorbenSchultz, to random German
@TorbenSchultz@troet.cafe avatar

Am 11. April 1945 wurde das KZ befreit.
Die lateinische Redewendung "Suum cuique" (Jedem das Seine) wurde hier durch die Nazis zu einer menschenverachtenden Aussage die bis heute für das unfassbare Leid der Opfer steht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jedem_das_Seine#Missbrauch
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TorbenSchultz,
@TorbenSchultz@troet.cafe avatar

Acht Tage später folgte der "Schwur von Buchenwald":
"Wir stellen den Kampf erst ein, wenn auch der letzte Schuldige vor den Richtern der Völker steht. ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_im_KZ_Buchenwald#Schwur_von_Buchenwald

Und ausgerechnet heute, 79 Jahre später, will der -Spitzenkandidat mit dem Nazi zum TV-"Duell" antreten und ihm damit eine Bühne bieten.


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drkarambadiaby, to random
@drkarambadiaby@mastodon.social avatar

Auch nach 30 Jahren halten wir die Erinnerung an den in wach. Über 800.000 Menschen haben auf grausame Weise ihr Leben verloren. Das Gedenken soll uns eine Mahnung sein, uns für und einzusetzen.

RitaWerner, to random German
@RitaWerner@mastodon.social avatar

Wenn ich vor wenigen Jahren in irgendeinem Zusammenhang "Antisemitismus" schrieb, hatte ich Aufmerksamkeit und man schaute genauer hin.
Das ist vorbei.
Antisemitismus ist kein Buzzwort mehr, sondern scheint sich in den Köpfen vieler Menschen als eine Art "Normalität" eingenistet zu haben.
Und das entsetzt mich mehr alls vieles andere.
Weil es Türen öffnet. Da wo wir uns das geschworen hatten in meiner Generation. Diese Türen zugehalten haben.

Üble Erkenntnis.

GratianRiter, to random German
@GratianRiter@bildung.social avatar

Heute in Schorndorf: Nie wieder ist immer noch jetzt!


-Murr-Kreis


jan_buehlbecker, to random German
@jan_buehlbecker@mastodon.social avatar

Der Brandanschlag auf die Synagoge in Oldenburg macht mich wütend und traurig. Meine Solidarität gilt allen Jüdinnen*Juden in Oldenburg und darüber hinaus. und dürfen niemals Phrase werden, sondern sind gerade jetzt Verpflichtung gegen diesen Hass und diese Gewalt einzustehen.

fortyeight, to Bulgaria German
@fortyeight@dizl.de avatar

Hatte euch doch erzählt, dass in unserer direkten Nachbarschaft alle und WahlPlakate mit hasserfüllter Akribie entfernt wurden. Das (7) und ich haben das heute Abend gefixt ✅
WIr gehen davon aus, dass spätestens morgen alles wieder weg ist.
Noch eine Stunde nach der Aktion murmelte das Kind verträumt: "Ich würde den Typ oder die Typin zu gern erwischen - und die Polizei holen."

fortyeight,
@fortyeight@dizl.de avatar

übrigens lagen wir mit unserer Vermutung richtig. Unsere Zettel samt 🌈 -Stickern sind ebenfalls zerstört worden. Ich denke, wir legen heute nach.

fortyeight,
@fortyeight@dizl.de avatar

Augenblicklich müssen wir täglich nachkleben. Heute waren sogar Hammer, Nägel und Kabelbinder nötig, weil der*die Hassende vor lauter Wut die drei Stellwände zertreten und verwüstet hat. Tja, steht nun wieder alles 💚 🏳️‍🌈 und ich hatte ein schönes Gespräch mit zwei jungen Frauen, die sich nachdrücklich für unser Tun bedankten und ihrerseits die Augen offen halten wollen, das tat gut ❣️

fortyeight,
@fortyeight@dizl.de avatar

Gestern wurde ich beim Nachkleben beobachtet. Hinterher sprach mich ein Mann (von Weitem) an mit: "Sie verbreiten Lügen!". Ich reagierte belustigt und zeigte ihm spontan einen 🐦 - Diskutieren hat an der Stelle m.E. keinen Sinn. Grüne und ödp wissen mittlerweile Bescheid und wollen öfter selbst nachschauen kommen. Grüne merken an, sie hätten gar nicht so viele Plakate, wie es Sachbeschädigung gebe im Stadtgebiet. Polizei tue i.d.R. nichts. Erschreckend. Alles.

Pasknalli, to random German
@Pasknalli@rollenspiel.social avatar
gebrauchskunst, to berlin German
@gebrauchskunst@layer8.space avatar
thomas, to random German
@thomas@mastodon.trueten.de avatar

Seit Jahren wird auf massenweise Positionierung im Kampf gegen rechts gehofft. Nun sind diese Massen bei Kälte und Regen auf Großdemos unterwegs, und dennoch macht sich gerade unter denjenigen Skepsis breit, die jahrelang auf solche Manifestationen politischen Willens hingearbeitet haben. Statt sich darüber zu freuen, dass wir mit unseren Analysen der Gefahren des Schulterschlusses von militanten Neonazis, AfD und Teilen der CDU – mit Unterstützung einiger Unternehmer – in der Breite durchgedrungen sind, wird beklagt, dass Demos nichts strukturell ändern.

Richtig, aber diese Manifestationen sind eine hervorragende Rückendeckung für einen antifaschistischen Umbau staatlicher und gesellschaftlicher Institutionen, für eine andere Form von Sicherheit, für Bildung, für die Ausrichtung an Menschlichkeit und Solidarität. Es ist an uns, darauf hinzuwirken. Der gut gepflegte Pessimismus unter Antifaschist*innen kann eine treffende Analyse der Großdemos und der eigenen Stärken nicht ersetzen. Lasst ihn zu Hause und richtet euch darauf ein, euch freudig wiederholen zu müssen, ohne den überheblichen Satz »Das haben wir schon immer gesagt« zu verwenden.

Die VVN BdA hat sich früh entschieden, die Chancen der Massenmobilisierung zu nutzen, um dem organisiertesten und bedeutsamsten Teil der extremen Rechten in Deutschland – der AfD – so sehr zu schaden, dass sie zumindest nicht stärker werden kann. Die Konzepte dafür gibt es und sie greifen. Lasst sie uns dieses Jahr stärker verfolgen.

Aus dem Editorial der März/April-Ausgabe der unserer Verbandszeitung antifa. Zum Abo https://antifa.vvn-bda.de/

#antifa #Antifaschismus #Großdemos #WirSindMehr #NieWiederIstJetzt #NieWieder #NoAfD #GegenNazis #NoNazis #AfDIstKeineAlternative #AfDVerbotJetzt

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