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Georgios

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Brettspieler. Kritiker. Podcaster. Redakteur.

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kyonshi, to berlin
@kyonshi@dice.camp avatar

Ok, ich bin nächste woche mal ein Paar Tage in . Zum ersten mal seit 15 jahren oder so.
Hey , welche Läden oder andere Sachen sind zwecks / oder ähnlichem interessant?
Ansonsten: Was für sehenswürdigkeiten gibts die nicht jeder touristenführer schon breitgekloppt hat?

Georgios,
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@kyonshi ich denke Gamer's HQ hat sowohl Miniaturen, Rollen- und Brettspiele im Angebot. Ich glaube aber dass der Wargaming-Bereich zu den ausgeprägtesten gehört. Lepsiusstrasse in Steglitz, nahe der U9.

darkpact, to brettspiele
@darkpact@brettspiel.space avatar

Die Leute reden immer davon, dass sie mal andere Themen haben wollen. Das ihnen Fantasy, Mittelalter und Blumen auf den Senkel gehen. Aber meist sind die mit den kuriosen Themen dann leider Ladenhüter.

Ich musste das mit Hochverrat selber merken, was leider nicht so richtig gezündet hat, aber es war das erste Spiel was eine Gerichtsverhandlung nachspielt (und bisher imho das Beste)

Ich freue mich zumindest auf diesen Titel von Hollandspiele.
@brettspiele

Georgios,
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@darkpact @brettspiele ich denke, dass sich viele Spieler*innen ein Thema wünschen, das unverbraucht ist aber nicht fremd.

Ein Thema muss mMn erst als Vorstellungsraum für das Spielerlebnis funktionieren, bevor es Lehrinhalt der Mechanismen sein kann.

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Georgios,
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@poeppelwolf @board ja, bei Turing Machine ging es mir auch so, dass es im kooperativen Modus sehr viel ansprechender war als alleine.

Mit diesem Hintergedanken habe ich mir auch die Solitaria-Erweiterung für Concordia geholt. Wobei ich erst nach der Entscheidung gesehen habe, dass da auch eine Team-Variante enthalten ist.

Mal sehen wann ich dazu kommen werde.

anneroth, to random German
@anneroth@systemli.social avatar

Die Petition einer der FDP nahestehenden Millionärin mit dem irreführenden Titel "Nein zur Elterngeld-Streichung!" - als sollte das gesamte Elterngeld gestrichen werden - hat mittlerweile 550.000 Unterzeichner*innen. Das wird irgendwer benutzen, vermutlich die FDP.

Georgios,
@Georgios@brettspiel.space avatar

@anneroth

Die Elterngeld-Diskussion lässt sich mMn auch damit erklären, dass Reiche nicht verstehen was Geld ist. Nur was Geld ihnen ermöglicht: kurzfristige Bedürfnisbefriedigung, Handlungsfreiheit und Zugang zum gesellschaftlichen Leben. Jede Andeutung einer Veränderung "ihres" Geldes, ist für sie wie eine Form der Unterdrückung.

Ich weiß nicht, ob Menschen mit der emotionalen Reife eines Vorschulkindes durch rationale Argumente überzeugt werden können.

Ketakater, to brettspiele
@Ketakater@vivaldi.net avatar

Meine erste Partie heute wird sehr wahrscheinlich auch meine letzte bleiben. Nicht meine Art von Spielen. Downtime nervt ohne Ende. Mechanik überzeugt nicht. Kann einfach weg 👎
@brettspiele

Georgios,
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@Ketakater @brettspiele Es hilft nicht, dass es sich am SchleSpAZ orientiert. Ich hatte es eine Zeitlang und fand es damals auch richtig spitze, aber mit jeder Partie fielen mir die Probleme auf.

Allen voran der mMn sehr schwierig zu handhabende Ton und Stil am Tisch, damit das Spiel Spaß macht und nicht schlicht toxisch wird.

ronald, to StarTrek German

Gestern konnte ich erstmals spielen. Hätte ich nicht tun sollen...
Es gibt leider keine deutschsprachige Ausgabe, also sehe ich kaum eine Chance das hier auf den Tisch zu kriegen. 😒
Ich habe einige , dies ist thematisch und spielerisch sicher eins der besten. Ich sehe mich wieder mal kurz davor viel zu viel Geld für ein Spiel auszugeben das praktisch nie gespielt werden wird. 💸💸💸
@brettspiele 🖖👽

Georgios,
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@ronald @brettspiele ich mag es auch sehr. Gerade die Entdeckungsphase des Spiels ist schlicht, aber total stimmungsvoll. Mir hat die Kriegsphase in der zweiten Hälfte weniger zugesagt, aber das mag an der Spieler-Konstellation gelegen haben.

Aber ich teile die innere Zerrissenheit. Habe das Spiel auch alle paar Monate im Visier, nur um dann doch nicht zuzugreifen, weil ich es wohl auch nie auf den Tisch bekommen würde.

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Georgios,
@Georgios@brettspiel.space avatar

@ronald @beeple @spielevater @wuerfelmagier @brettspiele ich halte nicht viel von vorproduzierten Inlays.

Entweder weil ich sie entsorgen muss, falls ich mir eine Erweiterung hole und dort nichts reinpasst, oder weil sie viel Raum einnehmen und das Ein- und Aufräumen verkomplizieren.

Leicht beschädigte Spielelemente können gern ihren Platz haben, aber Marker, Karten u.ä. brauchen das mMn nicht.

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Georgios,
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@RodNoc @brettspiele

Es ist eine sehr interessante und gute Koop-Erfahrung. Knobeln, abwägen und gemeinsam Thesen entwickeln. So ein wenig wie Dorfromantik für Vielspieler*innen.

Kompetitiv fand ich es eher öde. Auch Solo war es wenig reizvoll. Aber gemeinsam landet es bei uns immer und immer wieder auf dem Tisch.

https://www.spielbar.com/wordpress/rezensionen/turing-machine/

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Georgios,
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@JFG @Brettspieler @boardgames @udobartsch da sind jetzt aber viele unterschiedliche Beobachtungen drin. Ich versuche mal darauf zu antworten soweit ich sie richtig verstanden habe.

  1. Über die Wirkung des Spiels auf die Gruppe sprechen - ja, da stimme ich zu. Das kann ein interessanter und auch wichtiger Teil der Besprechung sein. Aber mMn nicht bei jedem Spiel.

  2. Über die Art der sozialen Interaktion sprechen - das ist möglich, aber die Sprache dafür ist in der Szene noch nicht vorhanden.

Georgios,
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@JFG @Brettspieler @boardgames @udobartsch 3. Mit wem man spielt - auch das ist wichtig, aber eben so weit gefasst und eine saubere Auflistung wer was wie finden würde, ist weder für jede Besprechung machbar noch zielführend mMn.

Letztendlich sind die Spielenden in der Verantwortung für die richtigen Rahmenbedingungen zu sorgen. Da ist es wichtig in einer Kritik darüber informiert zu werden. Aber dem muss man sich mMn nicht über das Thematisieren der Gruppe nähern.

Georgios,
@Georgios@brettspiel.space avatar

@JFG @Brettspieler @boardgames @udobartsch

Es stimmt schon, dass das stilistisch durchaus reizvoll sein kann. Aber inhaltlich bin ich mir nicht sicher, ob da viel Raum gewonnen wird.

Oder anders gesagt: ich weiß nicht, ob die soziale Dimension des Spielens stärker zum Ausdruck kommt, wenn Rezensionen mehr Bezug auf Mitspieler*innen nehmen.

Georgios, to board German
@Georgios@brettspiel.space avatar

Heute rocken wir old school. Mit seinen bald 20 Jahren haut Doom immer noch mächtig rein. @board

Georgios, to board German
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Rezensions-Link

Challengers! ist ein Spiel der Emotionen. Die Gründe dafür sind - wie das Spiel selbst - einfach und überraschend.

https://www.spielbar.com/wordpress/rezensionen/challengers/

@board

Private
Georgios,
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@spielefamilie @board ja, bei uns kam es gerade U14 gut an. Meine Partnerin war aber über die Altersangabe verwundert. Sie hätte es durchaus auf 8+ gesetzt.

Die "Spielmodi" sind mMn die einzige Schwäche, weil keiner der drei so richtig rund ist. Aber dafür macht die Knobelei mit der ganzen Familie sehr viel Spaß. :)

Georgios, to board German
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Rezensions-Link

Evergreen ist ein Wohlfühl-Spiel, welches zwar mit einem Punktevergleich aufhört, aber uns bis dahin erlaubt eine kleine, detail-verliebte Knobelei zu erleben.

https://www.spielbar.com/wordpress/rezensionen/evergreen/

@board

Georgios, to brettspiele German
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Artikel-Link

Ich habe einige Gedanken zum Thema "Player Agency" geschrieben und was sich dahinter alles verbirgt.

https://www.spielbar.com/wordpress/2023/06/04/24251/

@brettspiele

Ketakater, to brettspiele
@Ketakater@vivaldi.net avatar

Heute zu viert. Zwei erfahrene Spieler + mich und noch ein anderer absoluter Anfänger. Den Sieg haben witzigerweise am Ende wir Anfänger unter uns ausgemacht. Ich glaube ich habe durch einen Fehler aus Unerfahrenheit den Sieg sogar verschenkt, weil am Ende die Spielerreihenfolge den Ausschlag gab. Die hätte ich sogar beeinflussen können wenn ich gewusst hätte was ich da tue. Knappe Angelegenheit! Aber meist fühlte ich mich ziemlich überfordert von den Optionen

@brettspiele

Georgios,
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@Ketakater @brettspiele Vier Spieler finde ich eine gute Größe. Gerade die Optionsvielfalt ist da stark genug, dass man das Gefühl hat ein großes Imperium zu lenken, aber noch nicht so groß ist, dass man von Zeit und Aufwand erschlagen wird. 😀

Private
Georgios,
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@Ketakater @AlexLama @brettspiele

Nein, ganz so einfach ist das nicht. Der Grad an Professionalisierung ist auf dem US Markt sicherlich weiter als hier, aber im Kern ist es nichts anderes als modernes Marketing.

Darum auch gegen Bezahlung, statt aus Begeisterung über das gratis Exemplar des Verlags und die tollen "Klickzahlen".

Die verschwimmende Grenze zwischen Werbung und unabhängiger Kritik ist aber sicherlich ein Problem. Und in Europa mWn nicht rechtens.

Georgios,
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@AlexLama @Ketakater @brettspiele

Der Unterschied zwischen der US Szene und hier ist ein sehr wichtiger Punkt. Da sollte man nicht gleich das Schlimmste hier annehmen, nur weil dort ein solcher Fall aufgetaucht ist.

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