“Google’s AI will read and analyze your private messages, going back forever”
..
“analyze your message history with different contacts to understand your relationship dynamics”
(forbes)
Google. wtf
This ai race in big tech is so … desperate… and reckless … and [redacted]
Joking … because… the whole thing has so many different kinds of scary… climate change acceleration included, but also… (they are so not great at boundaries…)
"#ChatGPT is leaking passwords from private conversations of its users, Ars reader says
Names of unpublished research papers, presentations, and PHP scripts also leaked."
Jitsi https://jitsimeet.eu/ ist ein klassisches Videokonferenz-System, BBB ein System speziell für den Online-Unterricht konzipiert (ein "virtuelles Klassenzimmer" mit speziellen Werkzeugen).
Was du mit den hohen Hardware-Anforderungen sagst, kann ich so nicht nachvollziehen. Die beziehen sich vor allem auf den Server und genau dann, wenn man die Konferenzen mitschneiden will. Das ist auch kein
Wunder, weil ja alle Videostreams in Echtzeit komprimiert werden müssen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass kommerzielle Systeme das sehr viel sparsamer hinkriegen.
Wenn es irgendwie funktioniert, würde ich für meine Institution oder Firma immer ein Open-Source-System einsetzen, da jede kommerzielle Software irgendwann in den Enshittification-Zyklus https://en.wikipedia.org/wiki/Enshittification eintritt.
Wenn ich das richtig sehe, kannst du Mikro und Kamera während der Konferenz ausschalten.
Die Frage wäre, was passiert, wenn ich mich vom Desktop-Rechner einwähle, wo bei mir standardmäßig beides per Schalter (genauer: gezogenem Kabel) aus ist.
Der jew. Video und Audio Streams wird nur einmal komprimiert und an alle verschickt.
Was so extrem Ressourcen frisst ist der Umstand, dass jeder Teilnehmer mit allen anderen komuniziert und dies gleichzeitig und für alle beteiligten Teilnehmer auf einmal.
Das läuft über eine zentrale MCU, Hardware (gibt dafür auch Softwarelösungen, z.B. in Jitsi) und einen Gatekeeper, Software.
@mina
Kann ich nicht beurteilen.
Kenne beide Systeme nicht.
Meine Interpretation von @coastgnu's
Aussage:
"Jitsi, so was wie Big Blue Button (BBB) für Arme. ; -)"
@HistoPol@mina@coastgnu@2ndStar@nikita@RuthMalan
Kann ich bestätigen.
Jitsi haben wir im Büro und macht ab etwa 10 Benutzern immer wieder Ärger.
BBB läuft je nach Server und Version mit großen Teilnehmerzahlen stabiel. Dazu kommt die Möglichkeit der Moderation durch den Raumeigentümer.
Offene Server findet man ebenfalls (z.B. #senfcall oder #ch-open).
Wenn nur einer Spricht und alle anderen Zuhören geht's mit Jitsi. Sobald aber mehr als 10 - 20 People aktiv dabei sind wird's kritisch. (mein Stand von vor 2 Jahren)
BBB dagegen kommt auch mit 100, 200 und mehr aktiven Teilnehmern klar.
Man muss aber klar sagen der Anspruch an die Hardware steigt exponentiell.
Quad CPU Systeme mit 16 oder besser 32 Cores pro CPU, 512 GB Ram und mehr, Terrabyte NVME SSDs direkt am PCI Bus, nicht über SATA sind nicht unüblich. Das gilt für Jitsi wie für BBB.
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