@NDR Und? Israel hat die Hamas auch jahrelang finanziert, weil die angst vor den progressiven parteien hatten. Und die wussten ganz genau, was sie das tun.
edit: Und, is schon kurios: Ich kann mich nicht an einen ähnlichen beitrag erinnern, als katar wegen diverses, massiver menschenrechtsverletzungen in der kritik stand. kurios
Dass Wissing mit den Ländern ernsthaft wegen 1 Mrd. € für das 49 Euro Ticket streitet, ist ein Witz. Zum Vergleich: Allein mit der Abschaffung aller umweltschädlichen Subventionen könnte man das Ticket 65 Jahre weiter finanzieren. Das Geld ist da, es wird nur falsch verteilt!
@Perowinger94 Ernstgemeinte Frage: Hat jemand mal durchgerechnet, für wie viele Jahre man ein 9 und 19 euro ticket (19 euro dann mit fernverkehr, und ohne neukauf für 10 euro vom 9 euro ticket hochstufbar) mit dem geld finanzieren könnte ?
@ZDF von welchem geld :( man muss heute schon 3500+ brutto verdienen, um sich das 'einfach' leisten zu können, wenn's ein gerät sein soll, das auch was hält.
@NDR Bei aller Liebe, aber das Problem hängt wie vieles z.Zt. daran, dass die Laufkundschaft einfach kein Geld hat, weil alles den reichen in den Allerwertesten geblasen wird. Rentner, Geringverdiener, Jobsuchende etc haben einfach kein Geld, um Geschäfte am Leben zu erhalten, so gern man's möchte. Daher auch der Boom bei online handel, es ist halt billger. Es ist ein teufelskreis
Ende 2023 steigt die Mehrwertsteuer in der Gastronomie wieder auf 19 Prozent. Die Branche warnt vor Schließungen und steigenden Preisen. Für das ZEW gibt es aber keine Rechtfertigung für eine dauerhafte Subventionierung.
@tagesschau Hauptsache geringverdiener werden in die verzweiflung getrieben, damit sie bloß jeden scheißjob annehmen um den chefs die nächste villa zu finazieren. is klar
Laut dem russische Verteidigungsminister Schoigu ist das Kampfpotenzial der ukrainischen Gegenoffensive "deutlich geschwächt". Im Streit um ukrainische Getreideexporte haben Polen und die Ukraine einen Durchbruch erzielt. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Grüne vor Bayernwahl: Mit Polizeischutz ins Bierzelt
Im Wahlkampf schlägt den bayerischen Grünen mancherorts blanker Hass entgegen. In einigen Bierzelten brauchen sie massiven Polizeischutz. Es trifft vor allem Spitzenkandidatin Katharina Schulze. Von Eva Eichmann.
GfK-Konsumklima erneut gesunken: Sparneigung der Deutschen steigt
Eine hohe Sparneigung hat die Stimmung der Verbraucher in Deutschland auf den tiefsten Stand seit April gedrückt. Eine Erholung des Konsums scheint weit entfernt. Das merkt nun auch der Online-Handel.
@tagesschau 'sparen' kinder haltet doch bitte einfach mal euer Bild-Zeitungs-Maul. die deutschen haben einfach kein geld weil die konservative es alles den reichen in den arsch blasen
Analyse zur Bürgergeld-Erhöhung: Warum sich Arbeit trotzdem lohnt
Das Bürgergeld steigt zu Jahresbeginn. Kritiker meinen, dadurch lohne es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen. Für das ARD-Magazin MONITOR hat das WSI-Institut nachgerechnet. Es kommt zu dem Schluss: Die Behauptung stimmt nicht.
Historischer Streik bei den drei großen US-Autobauern
In den USA lässt die mächtige Gewerkschaft United Auto Workers die Muskeln spielen: Erstmals werden Werke der drei großen Autobauer auf einmal bestreikt. Der Tarifkonflikt könnte auch US-Präsident Biden in Bedrängnis bringen.
@tagesschau Gebt doch bitte mal den ex bild redakteuren bei euch nen korb und nen arschtritt, biden ist auf seiten der gewerkschaften, die republikaner machen stunk. meine fresse...
ARD-DeutschlandTrend: "Fridays for Future" beeinflusst Deutsche kaum
Seit fünf Jahren geht "Fridays for Future" für mehr Klimaschutz auf die Straße. Doch viele Menschen erreichen die Aktivisten damit nicht: Auf drei Viertel der Deutschen haben sie laut ARD-DeutschlandTrend geringen oder gar keinen Einfluss.
EU-Parlament: 70 Prozent grüne Treibstoffe für Flugzeuge bis 2050
Der Flugverkehr in der EU soll klimafreundlicher werden. Bis zum Jahr 2050 sollen 70 Prozent des Treibstoffs aus nachhaltigen Quellen stammen. Das sieht ein Entschluss des EU-Parlaments vor. Die EU-Staaten müssen dem Plan noch zustimmen.
Etwa 5,5 Millionen Bezieher von Bürgergeld erhalten ab Januar höhere Leistungen. Das Bundeskabinett verabschiedete eine entsprechende Verordnung. So steigt beispielsweise der Satz für Alleinstehende um 61 Euro auf 563 Euro im Monat.