China will die erdabgewandte Seite des Mondes erkunden - allerdings ist die Kommunikation mit dortigen Sonden schwierig. Darum hat die Raumfahrtagentur CNSA einen zweiten Relaissatelliten ins All geschossen.
Erst vor einer Woche hatte der Iran eigenen Angaben zufolge einen Kommunikationssatelliten ins All befördert. Nun folgten laut der Nachrichtenagentur IRNA drei weitere. Westliche Regierungen betrachten die Starts mit Sorge.
Iranische Revolutionsgarden schicken Satelliten ins All
Der Iran hat nach eigenen Angaben einen Kommunikationssatelliten ins All befördert - so hoch wie nie zuvor. Angeblich sollen damit Wetterdaten gesammelt werden. Doch die USA fürchten militärische Ziele.
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Seit vier Jahren baut SpaceX Starlink auf und versorgt hunderttausende mit Satelliten-Internet. Jetzt wurde angeblich der "breakeven cash flow" erreicht.
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Verspätung der Ariane 6: SpaceX soll Galileo-Satelliten ins All bringen
Weil sich die Ariane 6 weiter verspätet und mehrere Galileo-Satelliten auf ihren Start warten, soll SpaceX einspringen. Noch ist der Deal aber nicht final.
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Milliarden-Forderung für Microsoft + Geiselvideos in Social-Media-Apps + Rettung aus Callcenter + Riesensatellit zu hell + #heiseshow zu KI-News, Amazon & VR
Die iranische Revolutionsgarde hat angeblich einen Satelliten zur Erdbeobachtung ins All geschossen. Videos eines Raketenstarts wurden nicht veröffentlicht. Die USA befürchten eine militärische Motivation.
Freitag: Microsoft mit mehr KI-Unterstützung, Surface-Laptops mit mehr Kernen
KI-Boost für Edge & Bing + Windows-Update mit Copilot + Upgrades für Surface + Updates für Apple + Satellit findet Methanlecks + Podcast zu EU-US-Datenverkehr
Erdbeobachtung: ESA kann Methanleaks tagesaktuell entdecken und rasch eingrenzen
Methan ist als Treibhausgas viel potenter als CO₂. Werden Lecks schnell gestopft, hilft das direkt. Die ESA hat nun erläutert, wie ihre Satelliten dabei helfen.
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Erdbeben in Marokko: Weltraumschrott als Hindernis für wichtige Forschung
Nach Erdbeben wie jenem in Marokko können Satelliten aufzeigen, wo Hilfe am nötigsten ist. Eine solche Analyse wurde nun fast durch Weltraumschrott verhindert.
Erdbeben in Marokko: Weltraumschrott behindert wichtige Forschung aus dem All
Nach Erdbeben wie jenem in Marokko können Satelliten aufzeigen, wo Hilfe am nötigsten ist. Eine solche Analyse wurde nun fast durch Weltraumschrott verhindert.
Kann jederzeit losgehen: Firefly bereit für extrem schnellen Raketenstart
Bis ein Satellit ins All fliegt, dauert es Monate oder Jahre. Nun soll in den USA ein Start mit vier Tagen Vorwarnzeit klappen. Wann, ist eine Überraschung.
Beseitigung von Weltraumschrott: Zielobjekt der ESA-Mission selbst getroffen
In wenigen Jahren soll für die ESA erstmals ein Stück Weltraumschrott aus dem All geholt werden. Nun wurde das Objekt selbst von Weltraumschrott getroffen.
Es gibt viele Beispiele die aufzeigen, wie die vielbeschworene Digitalisierung und "Smartifizierung der Welt" vor allem eine Transformation in eine noch autoritärere und repressivere Zukunft bedeuten kann.
Die biometrische Überwachung/Verfolgung von Frauen in Iran und von Kriegsdienstverweigernden in Russland sowie die Zero-Covid-Politik des chinesischen Staates sind offensichtliche Beispiele dafür. Und auch im Überwachungskapitalismus des "demokratischen Westens" werden solche Entwicklungen schon seit einer ganzen Weile auf hohen Ebenen herbeigesehnt, wie z.B. das Dokument "Smart City Charta" von Bundesinstituten und dem Bundesumweltministerium aus dem Jahr 2017 zeigt.
Eine schön deutliche Einordnung dieses Dokuments (im Rahmen einer vergangenen Veranstaltung) findet sich hier:
Jetzt kommen die Überwachungssatelliten, die einzelne Personen beobachten können
"Schon bald könnte es keinen Ort mehr auf der Erdoberfläche mehr geben, an dem einzelne Menschen unbeobachtet sind. Eine neue Generation von Satelliten soll schon im kommenden Jahr im Orbit kreisen."