Eines muss man den alten OEG Bahnen die die RNV derzeit als Notlösung auf der Linie RNV5 einsetzt lassen, die Sitze waren um Welten bequemer als bei moderneren Bahnen.
Kaum haben sich die Parteien einen gemeinsamen Kodex für einen respektvollen, sachlichen und fairen Umgang miteinander gegeben, da poltert die CSU bereits wieder in bekannter, jegliche Argumente durch Stammtischgepöbel ersetzende Art und Weise gegen die Grünen. Groß ihre Angst wohl ist.
OK ganz so schlimm war es dann doch nicht was da als ich vorhin an der Straßenbahnhaltestelle stand herunter kam, aber für Ende Mai auf jeden Fall heftig. Und die Spezies in ihren Autos und Lastwagen kamen auch nicht im geringsten auf die Idee langsamer zu fahren um das auf der Straße stehende Wasser nicht über den hohen Bordstein zu spritzen! Was für Rücksichtslose Arschlöcher.
Bin gestern das erste Mal dort nach der Änderung mit Lastenrad gefahren.
Etwa 50m vor mir fuhr ein größerer Pulk Räder auf dem Gehweg. Ich bin auf die fast leere Fahrbahn gewechselt und hatte ihn bald eingeholt.
Auch der Rückweg war auf der Fahrbahn wieder sehr entspannt.
Das ist natürlicher noch nicht optimal. Gestern war wenig los. Aber der Anfang ist gemacht. @fedibikes@fedibikes_de
Nen Einbahnstraßenring rund um die Heidelberger Altstadt
Das wäre doch mal ne Lösung um den nötigen Platz für Straßenbahn und gut gemachte Radweg zu schaffen. Und am Neckarufer zumindest von der Fischergasse bis zum Bismarckplatz eine feste 30er Zone mit Zebrastreifen.
Ob die Radfahrer wissen das hier auch für sie Schrittgeschwindigkeit herrscht?
Zumindest ist das in einem Verkehrsberuhigten Bereich gesetzlich so vorgeschrieben. Scheint aber niemanden zu jucken, auch nicht bei engen gemischten Fuß- und Radverkehr.
An sich habe ich es ja nicht so mit dem Rummel, zumal nicht wegen des Konsumaspekts, aber heute habe ich mich von zwei Freundinnen breit schlagen lassen mich mit ihnen auf dem Deutsch-Amerikanischen-Freundschaftsfest zu treffen. Ich war das erste mal seit ca. 25 Jahren auf dem Fest, kannte es vor allen aus den Zeiten als die US Amerikaner es ausgerichtet und hier in Heidelberg große Truppenkontingente stationiert hatten. Also fuhr ich mit dem Rad von Handschuhsheim über die Berliner Straße nach Neuenheim und über die Ernst-Walz-Brücke. Dann ging es am Hauptbahnhof vorbei über die Montpellierbrücke und durch die Bahnstadt. Ein wenig durch die Wiesen und Wälder und schließlich war ich schon am alten Airfield der US Army wo das Ganze noch bis zum 26.05. stattfindet.
Das Fest selbst war ein riesiger Rummel mit vielen Anlehnungen an das alte Fest das ich kannte, aber man erkannte deutlich denn deutschen Zuschnitt, vor allen auch bei den Futterständen. Es gab (glücklicherweise) kein Budweiser, es gab kein Dr. Pepper und all die anderen Süßgetränke die ich abseits von Coca Cola von früher und von meinen Aufenthalten in den Staaten kenne. Dafür hatte ich einen guten halben Liter Welde Radler der bei der Hitze gut tat. Es gab keine Burger und keine Spareribs, die ich zugegeben eh nicht gegessen hätte. Einen Smoker habe ich auch nirgends gesehen. Bei den Unterhaltungsangeboten fehlten auch manche Sachen die ich von US Festen kenne. Aber wer eben Rummel will, der findet sicher was passendes. 😀 Als ich wieder gegangen bin und mich auf mein Fahrrad schwang, war ich von der Sonne recht gut durchgebraten und hatte beim Heimweg mit dem Drahtesel einiges zu kämpfen.
Zur Erwähnung, ich habe hier 21 Bilder angehangen, die von mancher Fediverse Plattform, z. B. die mit dem Rüsseltier nicht komplett angezeigt werden können. Wenn Ihr sie trotzdem sehen wollt, schaut sie Euch am besten über den Link zum Beitrag an.
An die Verkehrsführung für Fahrräder vor dem Heidelberger Hauptbahnhof muss ich mich erst einmal gewöhnen. Bin mir nicht wirklich sicher ob ich die gut finden soll.
Ich hoffe hier hat man die Fahrradstellplätze mitgedacht
Wenn man vom inzwischen ebenerdigen Südeingang kommt, hofft man das bei der Planung die Stellplätze für Fahrräder mitgedacht wurden. Derzeit findet man abgestellte Fahrräder und Roller vor allen auf dem vor kurzen freigegebenen Brückensegment abgestellt, was sowohl vom Platz als auch vom Witterungsschutz nicht ideal ist. In dem langen Durchgang durch das Bürogebäude davor, wo es mehr als genug vor Regen geschützten Abstellraum gäbe, gibt es aber keinerlei Ständer oder ähnliches, nur Abgänge zur Tiefgarage.
Nachdem ich die Ernst-Walz-Brücke überquert hatte ging es mit dem Rad weiter über die Mittermeierstraße, vorbei am Hauptbahnhof auf die Lessingstraße und über die Montpellierbrücke. Über die Speyerer Straße und dann rechts in die Bahnstadt, wo ich mich mit einer Freundin getroffen hatte.
Ich bin eben in #Heidelberg im Harbigweg an einem gestürzten Radfahrer vorbeigekommen. Viel Blut auf dem Boden; so wie es aussah aus einer Wunde am Kopf. Es waren schon Ersthelfer*innen vor Ort, die ihn in die stabile Seitenlage gebracht und einen Rettungswagen gerufen haben.
Leute, tragt nen Helm. Der schützt nicht vor allem, aber so ne fette Wunde am Kopf verhindert er wahrscheinlich schon.
Eben wollte ich mit der Straßenbahn RNV5 vom Hans-Thoma-Platz zum Heidelberger Hauptbahnhof fahren. Betonung liegt dabei auf wollte, den die Bahn wat mal wieder so voll das nicht alle wartenden hinein passten, unter anderen auch ich. Ich kann wieder einmal nur danke für den verpfuschten ÖPNV sagen!
Habe in #Heidelberg zum erstenmal das relativ neue Verkehrsschild, "Überholen von Fahrrädern verboten" in freier Wildbahn gesehn.
Man erkennt noch den alten, jetzt weggefräßten #Schutzstreifen, der bislang zu engstem überholen motivierte.
In #Mannheim verweigern die Verantwortlichen das Schild mit dem Hinweis, eng überholen sei grundsätzlich verboten, das Schild wäre unnötig und damit unzulässig.
Wohlwissend, dass ein Schutzstreifen im Autofahrerhirn einen unbedingten #Überholzwang aktiviert.