⚡️ Schülerinnen und Schüler sollen laut Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) mit Übungen auf Krisen und einen Kriegsfall vorbereitet werden.
Zivilschutz sei wichtig und gehöre in die Schulen. Diese Meinung vertritt auch Hanno Thomas von der DLRG im Gespräch mit NDR.de.
"Preppa Tillsammans geht davon aus, dass Krisen eintreffen. #Krisen gehören zum Leben und zum Alltag dazu.
Das weckt existenzielle Fragen:
Wer möchte ich in einer Krise sein und wer möchten wir zusammen sein?
Wie können wir einander beistehen, wenn etwas passiert?
Die mediale Aufmerksamkeit für afrikanische Länder ist gering - für positive Nachrichten und für aktuelle #Krisen. Um das zu ändern braucht es bessere Bedingungen für Berichterstattung vor Ort und eine differenzierte Wahrnehmung der einzelnen Länder. Austausch braucht Interesse.
CARE-Bericht: Barbie statt Burkina Faso - die vergessenen Krisen Afrikas
Der Krieg in der Ukraine oder die Erdbeben in Syrien und der Türkei haben 2023 die Berichterstattung aus dem Ausland dominiert. Viele große Krisenherde vor allem in Afrika sind praktisch vom Radar verschwunden. Von S.Ueberbach.
@christianschwaegerl Ich bin da wenig optimistisch: Historisch profitieren von #Krisen zumeist die populistischen Heilsversprecher. Das allerletzte, was ein gestresster (weil geschädigter) Faktenleugner im #Katastrophenmodus tun wird, ist die eigene (historische) Schuld an der Situation zu analysieren und anzuerkennen. Die Warner und Mahner von zuvor werden dann erst recht vom „Ökoterrorist“ zum Sündenbock (für das Leben, das Universum und einfach alles) gemacht…
Heute erscheint unser neues Arbeitspapier: "Auf der Suche nach Halt: Die #Nachwendegeneration in Krisenzeiten" (AP 62)!
Simon Storks, Rainer Faus und Jana Faus untersuchen, untersuchen, wie sich die #Polykrise auf politische Einstellungen & gesellschaftspolitische Stimmungen der u35-Generation auswirkt.
Auf Basis mehrerer Fokusgruppendiskussionen & Bezügen auf die Vorgängerstudie von 2019 geht es um die Auswirkungen der weltweiten #Krisen: #Klimakatastrophe, #Corona-Schock, #Angriffskrieg auf die #Ukraine und den großen wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Verwerfungen seither.
„Ich habe zu viel gearbeitet.“ - Solche Gedanken haben viele Menschen vor dem Tod. Denn mit sich selbst im Reinen zu sein, ist eine Lebensaufgabe. Sterben ohne Reue ist das Ziel.
"unsere Gesellschaften und unsere Führer neigen dazu, #Krisen jeder Art zu bewältigen, als sie zu verhindern. Wir sind schlecht darin, aus Krisen zu lernen, und ziehen es vor, sie schnell zu vergessen und zum "Normalzustand" zurückzukehren"
Die unterschätzte Gefahr: Die Verharmlosung des #Corona#Virus und ihre Folgen -
Es gab eine Zeit, in der uns schlechte Nachrichten vielleicht schockierten, aber selten direkt betrafen. Mit dem Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 änderte sich das, zugleich folgt seither eine Krise auf die andere: Krieg, Klimakrise, Inflation. 😰
"Die ständige Konfrontation mit schlechten Nachrichten in den Medien und das Gefühl, sie nicht lösen zu können, versetzt unser Gehirn in Dauerstress", sagt René Träder.
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Das 40,00€ teurer gewordene Nachfolgeticket zum 9-Euro-Ticket soll Daten melken. Zwar solle das Ticket übergangsweise nicht nur für Smartphones erhältlich sein sondern auch auf Chip-Karten und kurzzeitig auf Papier mit QR-Code, aber wichtig scheint es den Regierenden vor allem anderen, dass mit dem 49€-Ticket Echtzeit-Verkehrsdaten erhoben werden können.
Positiv klingt zunächst: "Es werde nicht gespeichert, wer von A nach B fährt, sondern nur, wie stark die Verkehrsmittel ausgelastet sind. Für die Fahrgäste könnte das ein Nutzen sein, weil die Verkehrsunternehmen so für ausreichend Kapazitäten sorgen könnten."
Allerdings: Das Ticket wird wohl nur als Abo personalisiert erworben werden können, so dass darüber anfallende Personendaten zukünftig schnell integriert werden könnten. Mit Hinblick auf den aktuellen massiven Ausbau des Überwachungsstaats und der Kontrollgesellschaft in Deutschland und der EU (digitale Personenkennziffer/RegMod, Chatkontrolle, Identifizierungspflicht, Biometrie, eIDAS uvm) ist es doch auch gar nicht die Frage ob, sondern nur wann und mit welchem Vorwand (Anschläge, Pandemie, Jugendschutz, Wahlkampf) personalisierte Datenerfassung und Polizeizugriffe kommen werden, sobald die digitale Kontrollinfrastruktur erst einmal errichtet wurde.
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"Nicht entgangen sind Habeck auch Tests mit Supermärkten in westlichen Ländern, wo "beim Reingehen eine #Face-ID-Scannung" erfolge. Der Kunde nehme dann Produkte aus Regalen, wobei alles gemessen und aufgezeichnet werde. Der Computer rechne die Summe aus und bestelle gleich nach. Der Minister freute sich: "Das ist eine abgefahrene Spökenkiekerei." Viele aktuellen gesellschaftlichen Probleme und #Krisen inklusive #Klimawandel und #Pandemien könnten und müssten digital beantwortet werden, hob der #Grünen-Politiker hervor."
Nee Robert, das ist echt keine "abgefahrene Spökenkiekerei". Das ist einfach nur euer scheiß übergriffiger #Überwachungskapitalismus, den ihr "Grünen" hier aufs erbärmlichste grün zu waschen versucht. Und das ist auch keine "neue #Kultur" von der dein Kollege #Wissing da faselt, sondern einfach nur das technische Update für die alte Nummer namens Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Wobei das wahrscheinlich schon das ganze Kulturverständnis der #FDP abdeckt.
Unveröffentlichte Studie: 12.000 Verdachtsfälle unrechtmäßige Polizeigewalt pro Jahr
"Unrechtmäßige Polizeigewalt kommt in Deutschland deutlich häufiger vor als bisher bekannt.
Strafrechtlich geahndet werden sie nur selten. Weniger als zwei Prozent der Fälle kommen vor Gericht, weniger als 1 Prozent enden mit einer Verurteilung, so Singelnstein. Oft stehe das Wort der Bürger gegen das der Beamten."
Desertec 3.0 – grüner Wasserstoff in kolonialer Tradition
"Die Krisen, mit denen wir uns aktuell konfrontiert sehen, sind die logische Konsequenz eines Systems, das auf Wachstum basiert. Die Politik gibt zwar vor, die Ursachen davon bekämpfen zu wollen, doch tatsächlich verwaltet sie diese bloß und sorgt durch das Beschleunigen von Modernisierungsprozessen in der Wirtschaft dafür, dass gesellschaftliche Umbrüche nicht die Stabilität der bestehenden Machtverhältnisse gefährden. Nichts zeigt dies deutlicher als Maßnahmen, welche zur Abwehr der Klimakatastrophe propagiert werden.
Dabei bleibt nicht nur die Logik des permanenten Wachstums unangetastet, sondern werden auch globale Machtasymmetrien und Abhängigkeiten zwischen der Nord- und Südhalbkugel durch neokoloniale Großprojekte mit grünem Anstrich weiter zementiert und ausgebaut. Beispielhaft dafür ist Desertec 3.0, bei dem Deutschland eine Vorreiterrolle spielt...."
"Der Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien gelten als vermeintlich progressiver Ausweg aus den #Krisen der Gegenwart. Sie sollen Versorgungslücken schließen und den menschengemachten #Klimawandel aufhalten. Manchen träumen sogar von einem „Green New Deal“, der in eine ökologische und sozial gerechte Zukunft führt.
Jedoch auch unter grünen Vorzeichen entfalten sich destruktive Dynamiken, wo Wachstumsideologien, Interessenspolitik und Profitstreben aufeinandertreffen. Im Namen einer vermeintlich nachhaltigen Energieproduktion und zur Gewinnung benötigter Rohstoffe werden gerade in Ländern des globalen Südens ganze Landstriche durch kapitalistische Landnahme und den Raubbau an natürlichen Ressourcen verwüstest. Die negativen Folgen tragen die Umwelt und die Menschen vor allem in den Regionen, kolonial gewachsene Ungleichheits- und Abhängigkeitsverhältnisse reproduzieren sich."