Auf einen Blick - die Themen:
» E-Lastenrad-Verleih für Beschäftigte der Bergischen Universität Wuppertal,
» AStA-Hochbeete-Team: Pflanzen und Ernten am Campus Grifflenberg &
» „Rechtsruck stoppen! Klima schützen!“: Fridays for Future und „Wuppertal stellt sich quer“ rufen gemeinsam zur Demo auf.
Es geht um vier Milliarden Kubikmeter Grundwasser, die in den trockensten Bundesländern fehlen. Eine unvorstellbare Menge. Festzuhalten ist in jedem Fall: Die #Trinkwasserversorgung in #Brandenburg, #Berlin und #Sachsen ist durch den Lausitzer #Bergbau gefährdet.
"Dieser Planet ist die einzige Hoffnung, die wir haben."
Waswa Alex Lyazi
Unterstützt die 9 Studenten in Uganda, sie haben friedlich gegen die #Umweltzerstörung durch die #Erdöl-Industrie protestiert, wurden inhaftiert und müssen nächste Woche vor Gericht!
Nicht nur, daß weggeworfene #Zigarettenkippen Tiere wie Katzen & Hunde vergiften können, sie sind jetzt im trockenen Sommer tickende #Brandbomben, nicht nur im Wald, sondern auch in der Stadt.
In #Kanada entzündete sich ein Stummel nach mehr als 6 h, wie der Film zeigt.
Die Strafen hierfür müssen drastisch erhöht werden. Brennt 1 Wald od. Feld, m.E. nicht unter 1 J. Gefängnis auch bei Fahrlässigkeit.
Wir können uns keine weitere #Umweltzerstörung leisten!
Bundesgartenschau: Geht das Klimakonzept der BUGA auf?
Seit April findet in Mannheim die Bundesgartenschau statt. Als groß angelegtes Klimaschutzkonzept soll sie einem Hitzekollaps der Stadt entgegenwirken. Zur Halbzeit können jetzt erste Erfolge verzeichnet werden. Von Nadine Gode.
#DocsFrageDerWoche
Wie tief kann der Strompreis an der Börse fallen? Und was passiert, wenn der negativ ist?
Am Epex Spot kostete eine MWh letzten Sonntag gegen 14 Uhr -500€.
Der tiefste Preis, der erreicht wurde war 2009 mit -500,20€. Anschließend wurde auf Lobby drängen eine unterste Preisgrenze eingeführt. Diese liegt bei -500€.
Im Sommer mit PV könnten theoretisch auch noch niedrigere Preise erreicht werden.
Es gibt viele Beispiele die aufzeigen, wie die vielbeschworene Digitalisierung und "Smartifizierung der Welt" vor allem eine Transformation in eine noch autoritärere und repressivere Zukunft bedeuten kann.
Die biometrische Überwachung/Verfolgung von Frauen in Iran und von Kriegsdienstverweigernden in Russland sowie die Zero-Covid-Politik des chinesischen Staates sind offensichtliche Beispiele dafür. Und auch im Überwachungskapitalismus des "demokratischen Westens" werden solche Entwicklungen schon seit einer ganzen Weile auf hohen Ebenen herbeigesehnt, wie z.B. das Dokument "Smart City Charta" von Bundesinstituten und dem Bundesumweltministerium aus dem Jahr 2017 zeigt.
Eine schön deutliche Einordnung dieses Dokuments (im Rahmen einer vergangenen Veranstaltung) findet sich hier:
"Fundierte Einwände gegen die Folgen der Digitalisierung, etwa gesundheitliche Risiken, eine autoritäre, die Totalüberwachung möglich machende Technik und letztlich ein unverantwortbarer zusätzlicher Energie- und Rohstoffverbrauch, werden eher als Randnotiz denn als Gefahr wahrgenommen. Die zukünftige smarte Lebensführung wird als revolutionär angepriesen, die nackten Verbrauchsparameter allerdings treiben jedem umweltbesorgten Menschen die Schweißperlen auf die Stirn."