Verkehrsminister Wissing setzt auf Seilbahnen in Städten
Erst Bus, dann Bahn und danach eine Seilbahn-Fahrt - das ist die Vision von Verkehrsminister Wissing für den Nahverkehr in Städten. Auf dem Cable-Car-World-Kongress wird diskutiert, ob damit Lücken im Angebot geschlossen werden können. Von S. Dörr.
Der Anteil des #Radverkehr|s auf kürzeren Wegen (bis 30 km) könnte verdreifacht werden, einhergehend mit geringerem Autoverkehr.
Dies ist das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (#FraunhoferISI) im Auftrag des #ADFC, die auch Wege dahin aufzeigt.
Unter anderem wichtig: hervorragend ausgebaute Radwege und "gute Schnittstellen mit Bus und Bahn". #ÖPNV
Aufgrund fehlender Haushaltsmittel soll das Angebot des #ÖPNV in manchen Orten reduziert werden.
Man stelle sich vor, mit dieser Begründung würde man #Straßen sperren und stilllegen.
Eines muss man den alten OEG Bahnen die die RNV derzeit als Notlösung auf der Linie RNV5 einsetzt lassen, die Sitze waren um Welten bequemer als bei moderneren Bahnen.
Die Nutzung unserer Busse und Bahnen erfordert ab sofort ein Seepferdchen oder vergleichbar. Verkehr über die Stadtautobahn erfordert zusätzlich das Schwimmabzeichen in Gold.
Die @rnvgmbh hat ja in @heidelberg kürzlich das Fips (Ride Pooling) eingeführt. Deshalb habe ich mir mal die App installiert und bisschen getestet.
Für Familien mit Kindern ist das Fips offensichtlich leider unbenutzbar.
Man hat zwar die Möglichkeit, einen Kindersitz (0-4 Jahre oder 4-10 Jahre) auszuwählen. Sobald so eine Option aber ausgewählt ist, werden keine Fahrten mehr gefunden.
Teilnahme an der Studie zur #Mobilität in #Deutschland beendet.
Schön, dass unser Berichtstag einer mit viel Fußwegen, mit #ÖPNV und #Fernverkehr war und alle Reisen in den letzten Monaten auf dieselbe Weise unternommen wurden.
Eben wollte ich mit der Straßenbahn RNV5 vom Hans-Thoma-Platz zum Heidelberger Hauptbahnhof fahren. Betonung liegt dabei auf wollte, den die Bahn wat mal wieder so voll das nicht alle wartenden hinein passten, unter anderen auch ich. Ich kann wieder einmal nur danke für den verpfuschten ÖPNV sagen!
Rund 210.000 Schülerinnen und Schüler aus Hamburg können künftig das kostenlose Deutschlandticket nutzen - und das nicht nur in den Bussen und Bahnen des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV), sondern auch bundesweit in den Regionalzügen.
Wer ein #Deutschlandticket hat, nutzt auch häufiger den #ÖPNV!💪Durch das Angebot wird der ÖPNV attraktiver und überzeugt immer mehr Menschen, auch mal das Auto stehen zu lassen. So leisten wir alle einen Beitrag zum Klimaschutz. Du hast noch keins? 😱👉 d-ticket.info
Mehr Komfort im #Karlsruher Stadtbahntunnel: Fahrgäste können sich an den 7 unterirdischen Haltestellen über insgesamt 94 neue Sitzmöglichkeiten freuen. 🤗 Im Januar wurde mit der Installation der Einer- und Zweierbänke begonnen. #ÖPNV
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Vom beliebtesten Projekt der Ampel ist oft die Rede, dabei hat das Deutschlandticket in seiner einjährigen Geschichte auch für viel Ärger gesorgt - vor allem zwischen Bund und Ländern. Oliver Sallet und Birthe Sönnichsen ziehen Bilanz.
Wenn in Deutschland zehn Prozent des Autoverkehrs auf öffentliche Verkehrsmittel verlagert würden, ließen sich jährlich rund 19 Milliarden Euro und 5,8 Millionen Tonnen CO2-Ausstoß einsparen.
Gegenüber den 49 Euro für das Deutschlandticket koste die Nutzung des Autos zwischen 190 und 960 Euro im Monat.
Die Straßenbahnlinie RNV5 fährt heute mal wieder mit ganz moderner Technik
So was gibt mir immer wieder das Gefûhl das unser ÖPNV dermaßen kaputt ist... Und vom Thema Barrierefreiheit fange ich gar nicht an, den die ist schlicht und ergreifend nicht existent und das auf einer so wichtigen Linie.
Das Ziel ist nicht nur unrealistisch, sondern vor allem falsch!
Nicht mit mehr #Stromern ist dem #Klima geholfen, sondern mit weniger #Verbrennern!
Zuwachs bei #Bahn, #ÖPNV, #Fahrrad muß primäres Ziel sein, also eine #Verkehrswende.
Das erkennt m.E. sogar die #Automobilwoche, kaum zu glauben!