Landwirtschaftsminister auf Kuschelkurs: Ein Fähnchen im Wind von rechts
Agrarminister #CemÖzdemir hat in zwei Jahren kaum etwas erreicht für Umwelt- und Tierschutz. Im Dieselstreit lobbyiert er für #Bauern statt fürs #Klima.
"Vielleicht dämmert Özdemir jetzt: Die meisten Landwirte mögen einfach keine #Grünen. Und deshalb hat es auch keinen Sinn, sie unnötig zu schonen."
>>Laut einer forsa-Umfrage von 2019 im Auftrag des Naturschutzbunds (NABU) fühlen sich 56 Prozent der Landwirte schlecht oder eher schlecht durch die DBV-Politik vertreten.
Eine schlechte #Lobby, die gefühlt nur eine Minderheit der #Bauern vertritt.
Die #Bauern haben gerade ein Anliegen. Um darauf aufmerksam zu machen, nutzen sie dieselben Mittel wie die Klimaproteste: Autobahnen, Städte, Verkehrswege usw. blockieren. Zusätzlich kippen sie Mist auf Straßen, parken illegal, verpesten mit Feinstaub urbane Gebiete, schreiben rechte Parolen auf ihre Trekker, begehen eine ganze Reihe an Straftaten.
Doch Medien, Wutbürger und konservative Parteien schweigen diesmal unerträglich laut oder solidarisieren sich.
Wütende Aktivist:innen kündigten für den heutigen Morgen gleich mehrere Proteste gegen die Politik der Bundesregierung an. Ihre Forderungen: ein Umdenken in Bezug auf Kfz- und Dieselbesteuerung.
Das Bündnis hat hierfür am heutigen Morgen mehrere Autobahnauffahrten in Sachsen blockiert und damit streckenweise den Berufsverkehr komplett lahmgelegt.
Aber zum Glück waren es sächsische Bauern und nicht die @AufstandLastGen, sonst hätten Polizei und Staatsanwaltschaft nun alle Hände voll zu tun. Das ist auch der Grund, warum in den Nachrichten derlei Sätze zu hören waren: "Viele der betroffenen Autofahrer zeigten Verständnis für den Protest." #Doppelmoral
Irre wie eine lächerlich kleine Demo von 1.500 Bauern es schafft die Nachrichten zu dominieren. Andere Demos mit über 10.000 Demonstranten schaffen es mit Mühe in die Lokalnachrichten. Aber weil die jeweils einen Traktor dabei haben und das schicke Bilder gibt tuen alle Medien brav so als wäre das irgendwie berichtenswert.
Tausende Landwirte haben in Berlin gegen die geplante Streichung von Steuerleichterungen protestiert. Sollte die Ampel ihre Pläne nicht zurücknehmen, kündigte Bauernpräsident Rukwied "einen sehr heißen Januar" an.
Wie viele #Bauern wurden schon mit Kampfgriffen verhaftet, bespuckt und mit Öl übergossen? Haben schon Wutbürger unter Polizeiaufsicht selber Hand angelegt? Hat die Feuerwehr bereits eine Pressemitteilung gegeben? Jemand behinderte Rettungswagen gezählt? Natürlich die Polizeigewerkschaft was dazu gegeifert? Söder? Merz? Echo?
Wer mit Kampfbegriffen wie „Den Bundestag kräftig eindieseln!“ fossile Privilegien einfordert, hat an sich schon jede Legitimation verloren und nichts begriffen.
Man könnte z.B. auch für mehr Geld beim Agrarziel 2030 einstehen. Und ohne die Gesundheit der lokalen Bevölkerung zu gefährden.
Wenn die #Bauern aus ganz Deutschland mit ihren Treckern nach Berlin fahren können, nur um den Verkehr lahmzulegen, ist ihr Kraftstoff ganz offensichtlich zu günstig.
Berlin: Großdemo von Bauern in gegen höhere Treibstoffpreise
In Berlin ist heute eine Großdemonstration von Bauern gegen höhere Treibstoffpreise geplant. Sie fordern eine Rücknahme der Streichung von Agrardiesel-Subventionen und der Kfz-Steuerbefreiung. Andernfalls kündigten sie "massiven Widerstand" an.
Irgend ein dummes feiges denke #Bauern Arschlochmenschlein schickt mir zu meinem #Leserbrief für den Wolf Post. Woher meine Adresse? Ich stehe nicht im Telefonbuch. Anonym? Was kommt als nächstes? Dieses erzkatholisch christlich verkappte #CDU Volk hier geht mir auf die Eier!