In den nächsten Monaten muss Deutschland festlegen, welche Behörde(n) die Aufsicht über KI-Systeme nach der KI-Verordnung übernehmen soll. Die Datenschutzkonferenz @dsk spricht sich dafür aus, dass die Datenschutzbehörden diese Rolle übernehmen.
Die Orientierungshilfe richtet sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen sowie Behörden, die KI-Tools einsetzen möchten. Erarbeitet wurde die Orientierungshilfe von der Taskforce KI unter dem Vorsitz des LfDI Rheinland-Pfalz.
"Man probiert so lange, ein verfassungsrechtlich mehr als fragwürdiges Verfahren politisch durchzusetzen, bis sich die Rechtsprechungslinie der höchsten Gerichte irgendwann ändert."
— Dennis-Kenji Kipker, Bremer Professor für IT-Sicherheitsrecht
«SwizzVPN»: sicheres und schnelles VPN aus der Schweiz mit Werbeblocker und Apple TV-App
Eine VPN-App für Mac, iPhone, iPad und Apple TV, die schlicht und einfach funktioniert. «SwizzVPN» (App Store-Link) wurde in Handarbeit von Valerio Perrotta programmiert. Das gesamte Konstrukt von Server, Firewall und diversen Skripten hat der Schweizer Entwickler…
Seitenlange Einwilligungserklärungen für ohnehin bestehende gesetzliche Rgl. , weiß man da näheres? Will man auch nicht wissen. #datenschutz#Arztbesuche
Einmal mit #Followerpower ins Wochenende! Tootet/Postet euren Tipp zum Thema IT-Sicherheit oder Datenschutz. Kleiner Denkanstoß fürs Wochenende - vielleicht nimmt der ein oder andere eine schöne Idee bzw. Tipp mit. Gerne auch auf Projekte mit Links verweisen und eine kurze Beschreibung ergänzen. Danke euch! 🙏
Weil Privatsphäre so wie Datenschutz in Behörden und ihren Dienstleister immer schon fremd war, wird dies in ihre Software auch nicht berücksichtigt. Dies zeigt die Schweiz sehr deutlich.
»Edöb – Datenschutz wurde bei Xplain vernachlässigt:
Gleich vier Berichte zum Hack auf den IT-Dienstleister des Bundes wurden publiziert. Sowohl der Anbieter als auch die beteiligten Bundesämter werden darin kritisiert«
Falsch ist es auf keinen Fall aber den Menschen beibringen was wie und wo Anonym zu nutzen ist wäre auch nicht schlecht. #Handy, Smartphone oder PC ect könnte mMn besser vermittelt werden als "entweder oder".
»Lieber mit dem Handy unterwegs – Darum will die #GenZ keine Smartphones mehr nutzen:
Weniger ist mehr: Die Generation Z tauscht immer häufiger das #Smartphone zugunsten eines Feature-Phones aus. Das hat mehrere Gründe. Auch der #Datenschutz spielt eine Rolle«
Wir wollen nächsten Dienstag in #Bielefeld losgelöst von Organisationen und Unternehmen über #Datenschutz und das #Fediverse quatschen, während wir wie die letzen Menschen in einer Kneipe Bier saufen...oder Limonade, Tee oder für Dich nur ein Wasser - I'm not judging.
Dazu habe ich ein Sharepic entworfen, und mich über den enthaltenen Wortwitz mehr gefeiert als einem bescheidenen Menschen gut zu Gesicht steht.
Leistet mir gerne Gesellschaft während ich mich dafür schäme, zum Beispiel nächsten Dienstag!
Laut 🇪🇺-Verordnung über #Transparenz u. #Targeting bei politischer Werbung sollen "Verantwortliche elektronische Signale respektieren, die den Wunsch d. Einzelperson erkennen lassen, keine pol. Werbung zu erhalten.“
➡️Mit Marit Hansen u. Max v. Grafenstein (#UdK) diskutieren wir, in welche Richtung d. Entwicklung von #Datenschutzsignalen gehen kann.
Gibt es den #Datenschutz, die #DSGVO oder einen Hauch von #Datensicherheit eigentlich noch? Eine Frage, die mir seit Tagen im Kopf herumgeistert, weil: #Niedersachsen wird Vorreiter bei der Nutzung von Microsoft Teams in der Landesverwaltung (DSGVO-konform natürlich 😉) "Die Ergebnisse der intensiven Verhandlungen des Landes Niedersachsen mit #Microsoft dienen damit als Blaupause für die Nutzung von #Teams in der öffentlichen Verwaltung", so Innenstaatssekretär Manke.
Im Vorfeld der Europa- und (in #rheinlandpfalz) Kommunalwahlen flattert #Wahlwerbung in die Briefkästen vieler Bürgerinnen und Bürger. Die Adressdaten kommen vom #Meldeamt. Ist das erlaubt? Wir haben Informationen.
📲 "Datensparsames Android mit der Android Debug Bridge" & "Google-Apps und weitere Bloatware loswerden mit dem 'Universal Android Debloater Next Generation'"
Für diejenigen, die Android-Geräte betreiben, bei denen sie kein Custom ROM installieren können (oder wollen), hier zwei gnulinux.ch-Artikel, in denen es darum geht, wie auch ein Stock-Android ohne Root weitgehend datensparsam betrieben werden kann und wie Google-Apps und weitere Bloatware entfernt werden können:
Im ersten Teil der Artikelreihe "Datensparsames Android mit der Android Debug Bridge" beschreibt Matthias "den Versuch, unter Android durch Umbau mittels der Android Debug Bridge (ADB), ohne Root soweit wie möglich an das Datenschutzniveau besserer Android Custom ROMs heranzukommen. Es ist der erste Teil einer voraussichtlich dreiteiligen Serie. Im ersten Teil wird der Ansatz für ein aktuelles Samsung Android (Stock-ROM) mit Android 14 demonstriert." und zeigt "wie mit Hilfe der Android Debug Bridge (ADB) und weniger Apps zur Geräteadministration auch ein vorinstalliertes Stock-ROM mehr oder weniger datenschutzfreundlich umgebaut werden kann".
Ergänzend dazu habe ich im Artikel "Google-Apps und weitere Bloatware loswerden mit dem Universal Android Debloater Next Generation" noch eins der Tools vorgestellt, mit dessen Hilfe Funktionen der "Android Debug Bridge" über ein grafisches Frontend genutzt werden. So können auf relativ einfachem Weg auf vergoogelten Androids Google-Apps und weitere Bloatware wie Hersteller- und Werbeapps entfernt werden.
Bahnkunden, die seit Jahren per Lastschrift bezahlen, sollen nun über den Dienstleister Tink ihr Konto verifizieren bzw. ihre Identität nachweisen. Solche Meldungen erreichen mich seit Tagen gehäuft. Meine Meinung dazu: Unverhältnismäßig und datenschutzrechtlich bedenklich. Aber von der Deutschen Bahn kennen wir es ja nicht anders. 😉
Google-Apps und weitere Bloatware loswerden mit dem "Universal Android Debloater Next Generation"
Android-Geräte enthalten oft sehr viele Apps, die sich weder deinstallieren noch deaktivieren lassen. Debloater-Software kann den Weg aus der "Bloatware-Hölle" erleichtern.