Warum tun sich große Teile der Gesellschaft so schwer, #Islamismus und #Rechtsextremismus einfach beide als das zu bekämpfen, was sie sind: Bedrohungen für die #Demokratie?
Gemeinsam mit der Mobilen Beratung gegen #Rechtsextremismus Berlin haben wir ein handliche Übersicht über #Hintergründe, #Aktivitäten und #Handlungsempfehlungen erstellt, die Ihr gerne bei uns kostenlos bestellen oder auf unserer Homepage als pdf runter laden könnt.
Ab einer Stückzahl von 50 schicken wir die Handreichungen auch per Post an euch. Größere Stückzahlen sind selbstverständlich auch möglich.
Bestellungen bitte an:
Gegen sechs Thüringer Polizeibeamte wird wegen der Weitergabe von Dienstgeheimnissen an die Neonazi-Gruppe "Knockout 51" ermittelt. #Polizei#Rechtsextremismus#Thüringen
Die Finanzämter überprüfen immer mehr Vereine wegen „politischer Tätigkeit“ – auch wegen der vielen Proteste gegen #Rechtsextremismus. Rechtsextreme Akteur*innen versuchen zivilgesellschaftliches Engagement einzuschränken, indem sie Vereine gezielt anzeigen. Nach geltendem Recht dürfen die nämlich nur begrenzt politisch aktiv sein. Immer wieder wurde Organisationen in der Vergangenheit die #Gemeinnützigkeit aberkannt. Damit verlieren sie überlebenswichtige Steuervorteile & Fördermöglichkeiten.
Viele Vereine zögern daher, sich politisch zu engagieren. Doch gerade im #Wahljahr2024 ist wichtig, dass die #Zivilgesellschaft sich gegen #Rechtsextremismus einsetzen kann. Denn wer gegen Rechtsextremismus kämpft, verteidigt unsere #Demokratie.
NEIN, HERR #MERZ, NICHT WIR‼️
SIE UND IHRE KOLLEGEN*INNEN VON DER #CDU HABEN DEN #RECHTSEXTREMISMUS SEIT JAHRZEHNTEN „UNTERSCHÄTZT“. ÜBRIGENS, VERHARMLOST TRIFFT ES EHER‼️
Rechtsextremismus verbreitet sich in der Gaming-Szene
Weltweit spielen mehr als drei Milliarden Menschen Videospiele. Und sie plaudern miteinander in Chats oder auf Plattformen wie Twitch und Discord. Das macht sich die Neue Rechte zunutze, um Hass zu schüren und ihre Ideologie unter Gamern zu verbreiten.
Tja, die jetzige Situation ist das Ergebnis jahrzehntelanger verfehlter Politik. Ignorieren, wegschauen, schönreden, appeasement, Parolen nachplappern...und es geht genau so weiter.
Hat dies Meta nicht im Griff oder möchten sie sich nicht einmischen, weil es ihren Interessen gleicht?!
»Social Media – Auf Facebook organisieren sich hunderte rechtsextreme US-Milizen:
Eine neue Untersuchung spricht von starker Zunahme der Aktivitäten im letzten Jahr. Entsprechende Gruppen sind auf Facebook verboten, Meta hat das Problem offenbar nicht im Griff«
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert zeigt sich im Interview mit der taz „geschockt“ über Angriffe auf Wahlkampfteams. Der AfD wirft er „eine klammheimliche Zufriedenheit“ vor. http://www.taz.de/!6008421/
Warum die AfD auf TikTok Erfolg hat - und was andere Parteien daraus lernen
Die AfD ist einer Studie zufolge bei jungen Menschen so beliebt wie nie. In der Social-Media-App TikTok hat keine Partei mehr Likes. Doch es regt sich Gegenwind. Von Isabel Pogner.
Das ist noch so ein Grund, warum mir die "Das #Fediverse braucht nicht weiter zu wachsen, um ein Erfolg zu sein!" Attitüden so auf den Senkel gehen.
Ich glaube, "Social Media" als solches werden wir nicht mehr los. Aber kommerzielle Social Media Plattformen leben von Algorithmen, die rechte Hetze auch noch bevorzugen - da Aufregung immer auch gleich "Engagement" bedeutet. Klar, die Plattformen könnten sich bemühen, rechte Hetze einzudämmen - aber das ist nicht unbedingt geschäftsförderlich.
Daher brauchen wir ein unabhängiges Netzwerk für nichtkommerzielle Social Media, das eben nicht von diesen Algorithmen abhängig ist. Das bedeutet zwar nicht, daß damit alles auf einmal Friede, Freude, Eierkuchen wäre - aber es würde zumindest diese rechte Rattenfängerei erschwären.
Am 2. Mai 1933 stürmten die Nazis in ganz Deutschland die Gewerkschaftshäuser. In #Hannover fand diese verbrecherische Aktion sogar bereits einen Monat früher statt.
Für viele Gewerkschafter*innen war dies der Beginn jahrelanger Verfolgung und Unterdrückung. Niemals vergessen, niemals wegschauen. Wir müssen unsere #Demokratie verteidigen!
Nach einem tödlichen Polizeieinsatz in Nienburg wurde zunächst ein möglicher islamistischer Hintergrund des getöteten Touray aus Gambia untersucht. Jetzt befassen sich die Ermittler mit einer möglichen rechtsextremen Einstellung eines der beteiligten Polizisten.