GambaJo, to Israel German
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BlumeEvolution, to random German
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Guten Morgen - Tässle Kaffee ☕️?

Wurde es auch gestern im wunderschönen im Odenwald gefragt, daher nochmal freundlich & deutlich:

Es IST antisemitisch, der Republik Israel 🇮🇱 das abzusprechen. Es ist NICHT antisemitisch, das fossile Versagen der Regierung zu kritisieren, wie es auch Hunderttausende demokratisch gesinnte Israelis tun.

https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/endlich-glaubwuerdig-gegen-den-fossil-finanzierten-antisemitismus-einstehen-meine-rede-zum-heutigen-israeltag-2024/

endstationrechts, to random German
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Wer sich nach dem Terroranschlag am 7. Oktober nicht unmissverständlich mit Israel solidarisiere, ergreife Partei für den antisemitischen Terror, so Samuel Salzborn in seinem neuesten Buch „Wehrlose Demokratie?“. Der Kampf gegen Antisemitismus und der Kampf für die Demokratie seien „untrennbar miteinander verbunden“.

👉 https://www.endstation-rechts.de/news/wehrlose-demokratie

HistoPol,
@HistoPol@mastodon.social avatar

@endstationrechts

(3/n)

...Normalität der Staaten angekommen. Es wird sich an sofort mit den für alle gültigen Maßstäben messen lassen müssen.

Kritik am -Regime ist kein !--Dies zeigt sich schon allein an der Tatsache dass eine Vielzahl v.a. im Ausland lebender Juden sich immer stärker vom Handeln des Regimens distanzieren.
Bedauerlicherweise bedient sich des...

tagesschau, to Israel German
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Nahost-Liveblog: ++ Iran bestellt mehrere Botschafter ein ++

Der Iran hat nach eigenen Angaben die Botschafter Deutschlands, Großbritanniens und Frankreichs einbestellt. Israels Kriegskabinett will über das weitere Vorgehen nach dem iranischen Angriff beraten. Die Entwicklungen im Liveblog.

➡️ https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-sonntag-130.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

helgenug,
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@tagesschau
An die Regierung und an alle Sessel- und Imperialpazifist_innen: Hier bietet sich die Möglichkeit, die akute Gewaltspirale zu durchbrechen. Der Angriff Irans hat gestoppt, hat zu Protokoll gegeben, keine weiteren Angriffe zu unternehmen (sofern von keine kommen). Keines der beiden Länder hat Truppen im jeweils anderen Land. Israel könnte sagen "Mit dem Angriff auf das Konsulat in Damaskus haben wir unser Ziel erreicht und mit der Abwehr des ira nun ischen Gegenangriffs haben wir gezeigt, dass wir uns verteidigen können." und es dabei belassen.
Die Situation in der ist eine völlig andere.

JonathanTreffler, to Israel
@JonathanTreffler@gruene.social avatar

Both and have truly horrible leaders/governments, but it will be innocent civilians, that die if this escalates into a full scale war.

desperately wants a war with Iran (why strike a fucking consulate otherwise), because indefinite war time is the only way for him to stay in power and maybe escape prosecution for . We can certainly not count on him for de-escalation.

(1/2)

thomas, to LGBTQ German
@thomas@mastodon.trueten.de avatar

1/3

Journalismus raus, Hasbara rein: Wie die israelischen TV-Nachrichten den Gaza-Krieg unterstützten.

Tektonische Verschiebungen im israelischen Rundfunk haben eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung des nationalistischen und militaristischen Diskurses im Land gespielt, wobei der 7. Oktober den Höhepunkt markiert.

Von Eyal Lurie-Pardes 6. März 2024

In den letzten Monaten haben Menschen auf der ganzen Welt die anhaltende Brutalität des Krieges in Gaza aufmerksam verfolgt. Bilder von Palästinensern, die in den Süden fliehen und unter den Trümmern nach Verwandten suchen, Videos von Kindern, die nach Nahrung und Wasser suchen - diese und weitere Bilder kursieren seit dem 7. Oktober täglich in den sozialen Medien und in den Nachrichtensendern.

In den israelischen sind diese Bilder jedoch praktisch nirgends zu finden. Die meisten israelischen geben nicht einmal die Zahl der palästinensischen Opfer bekannt, die inzwischen bei über 30.000 liegt, und informieren ihre Zuschauer auch nicht darüber, dass etwa 70 Prozent der der israelischen Offensive und sind.

Die von den israelischen Medien präsentierte Meta-Erzählung definiert den Angriff der Hamas auf den Süden Israels als den Ursprung und das Herzstück der aktuellen geopolitischen Krise. Jeden Tag gibt es einen neuen Blickwinkel auf die Ereignisse des 7. Oktober: neue Bilder von den Hamas-Angriffen auf die Kibbuzim, Aussagen von Soldaten, die an den Kämpfen teilgenommen haben, oder Interviews mit Überlebenden. Darüber hinaus berichten israelische Journalisten über die aktuellen Ereignisse im Gazastreifen fast ausschließlich unter dem Blickwinkel des 7. Oktober und seiner Auswirkungen.

Dies ist eine bewusste Entscheidung der israelischen Medien. In einem Interview für The New Yorker erklärte Ilana Dayan, eine der renommiertesten israelischen Journalistinnen: "Wir interviewen Leute über den 7. Oktober - wir hängen am 7. Oktober fest." Oren Persico, ein Mitarbeiter von The Seventh Eye, einem unabhängigen investigativen Magazin, das sich mit der Meinungsfreiheit in Israel befasst, erklärte gegenüber +972: "Es gibt einen Kreislauf, in dem die Medien es vermeiden, die Öffentlichkeit mit der unbequemen Wahrheit zu konfrontieren, und das Ergebnis ist, dass die Öffentlichkeit nicht danach fragt."

Dieser Kreislauf ist bis zu einem gewissen Grad verständlich. Der Anschlag vom 7. Oktober war vielleicht das größte Unglück in der Geschichte Israels. Am tödlichsten Tag für das jüdische Volk seit 1945 wurden mehr als 1.200 Israelis getötet und 243 als Geiseln nach Gaza verschleppt, die meisten von ihnen Zivilisten. Zum ersten Mal in der Geschichte des Staates eroberte ein Feind vorübergehend israelisch kontrolliertes Gebiet. Die jüdischen Israelis haben dieses nationale Trauma noch immer nicht verarbeitet und müssen daher erst wieder ein Gefühl der Sicherheit erlangen. Die Nachrichtensender versorgen die Öffentlichkeit daher nicht nur mit einem bestimmten Narrativ, sondern geben auch objektiv die öffentliche Stimmung wieder.

Dennoch haben die israelischen Medien in den letzten fünf Monaten viel mehr getan, als nur die israelische Gesellschaft auf sich selbst zurück zu spiegeln. Die Medien, und insbesondere die Fernsehnachrichten, haben aktive Schritte unternommen, um sich als Verkörperung des israelischen Patriotismus zu positionieren. Sie definieren, was im öffentlichen Interesse liegt, ziehen die Grenzen des legitimen politischen Diskurses und präsentieren den israelischen Bürgern nur eine bestimmte Wahrheit. Diese Position dient sowohl ihren eigenen kommerziellen Interessen als auch den von der und dem erklärten nationalen Interessen. Dabei bewegen sich die TV-Nachrichtensendungen ständig auf einem schmalen Grat zwischen und .

Um zu verstehen, warum die israelischen Medien über den Gaza-Krieg in dieser Weise berichten, muss man die historischen Trends in den Medien und ihre Rolle bei der Verschiebung der öffentlichen Meinung in Israel nach rechts verstehen. Die Medien wurden zu einem unauslöschlichen Teil eines Kreislaufs, in dem Israelis zunehmend nationalistisch und militaristisch werden, was sie hungrig nach Nachrichten macht, die den Krieg feiern und die Berichterstattung über seine Kosten verschleiern oder sogar auslassen. Die Öffentlichkeit erhält nur diese feierliche Erzählung, und der Kreislauf geht weiter.

Um diese Realität zu entschlüsseln, konzentriert sich die folgende Analyse in erster Linie auf die Fernsehnachrichten - das vorherrschende Medium, über das Israelis Nachrichten konsumieren. Das gleiche Muster zeigt sich jedoch auch in allen anderen Medien, so dass der Kreislauf allgegenwärtig ist.
Transformation der

Bis in die 2000er Jahre galten die Mainstream-TV-Nachrichten als eine Hochburg der säkularen, liberalen zionistischen Elite. Diese Elite kontrollierte die staatlich finanzierten öffentlich-rechtlichen Sender, die bis in die 1990er Jahre das Sendemonopol innehatten, und später die privaten Sender Kanal 12 und Kanal 13.

Alle diese Kanäle richteten sich im Allgemeinen an ein zentristisches Mainstream-Publikum und stellten die israelische Besatzung, die Siedlerbewegung oder das Fehlverhalten der Sicherheitskräfte nur selten in Frage. Bei der Berichterstattung über andere liberale Themen wie in der Regierung, der Geschlechter und in den letzten Jahren auch über die Rechte von + waren sie sehr viel zäher. Ähnlich verhielt es sich in den Printmedien, mit der bemerkenswerten Ausnahme der linken Zeitung , die einen rigoroseren Journalismus über palästinensische Themen veröffentlicht. Es ist jedoch erwähnenswert, dass Haaretz trotz ihres hohen Bekanntheitsgrades im Ausland eine relativ kleine israelische Leserschaft hat - etwa 5 Prozent der lokalen Zeitungsleser.

In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Nachrichtenszene in Israel tektonische Verschiebungen erfahren. Sie hat sich von einer weitgehend zentristischen Institution in ein polarisiertes Feld verwandelt: Der eine Pol ist ein offen rechtsgerichteter Apparat, der andere ist apologetisch zentristisch, weil er fürchtet, als zu linksgerichtet wahrgenommen zu werden.

Seit Benjamin erster Amtszeit als Premierminister in den späten 1990er Jahren ist er ein scharfer Kritiker der Mainstream-Medien, die er als linksextreme und unzuverlässige Informationsquelle bezeichnet. (Diese Besessenheit von den Medien liegt den n zugrunde, mit denen er konfrontiert ist und die sich alle auf seine Versuche beziehen, die israelischen Medien zu beeinflussen, um eine schmeichelhafte Berichterstattung zu erhalten). Nach seinem ersten Sturz bei den 1999 war der Meinung, dass eine Umgestaltung der israelischen Medien für seine Rückkehr an die Macht unerlässlich sei.

Er erreichte dieses Ziel, indem er einen unabhängigen Verstärker für sich und seine Ansichten schuf, der die -Medien umging. Im Jahr 2007 überzeugte Netanjahu angeblich Sheldon Adelson, die kostenlose Tageszeitung Israel Hayom zu gründen, die nach und nach zur meistgelesenen Zeitung in Israel wurde. Bis zu Adelsons Tod vor einigen Jahren und den anschließenden Änderungen in der Redaktion war die Zeitung Netanjahu gegenüber stets wohlwollend eingestellt.

Der war auch sehr daran interessiert, das TV-Nachrichten-Ökosystem umzugestalten, da es eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung der öffentlichen Stimmung spielt. Unter der Kontrolle seiner Likud-Partei förderte das regulatorische Änderungen, die es Kanal 14 ermöglichten, sich von einem "Kulturerbe-Kanal" (mit einer Lizenz zur Ausstrahlung von Programmen über das Judentum) in einen vollwertigen Nachrichtensender zu verwandeln, der täglich stundenlang berichtet und damit eine israelische Version von Fox News darstellt. Inmitten der politischen Polarisierung über Netanjahu und die wuchs die Popularität von Kanal 14, vor allem unter den Netanjahu-Anhängern, so dass er nach Kanal 12 die zweithöchste Einschaltquote erreichte.

Diese strukturellen Veränderungen fielen mit einem Wandel in der Zusammensetzung der Journalisten in Israel zusammen. Da die israelische Gesellschaft in den letzten 20 Jahren vor allem in der immer rechter geworden ist, hat auch die Zahl der Journalisten zugenommen, die rechtsgerichtete religiöse sind, viele von ihnen

Persico von The Seventh Eye sagte, dass diese Veränderungen "zwei parallele Universen mit parallelen Grundannahmen schaffen, die sich in bibistisch und nicht-bibistisch aufteilen". Aber selbst auf den Mainstream-Kanälen, so Persico weiter, "können aufrührerische Äußerungen, die früher nur in den wöchentlichen Pamphleten religiöser zionistischer Synagogen zu hören waren, jetzt von prominenten Redakteuren und Journalisten gehört werden". So sprechen sich beispielsweise auf Kanal 12 nur einige Korrespondenten und Gäste für die Wiedererrichtung von Siedlungen in Gaza aus, während sie dies auf Kanal 14 expliziter und ausführlicher tun.

(...)

hope_n_beauty, to Israel German
@hope_n_beauty@mastodon.world avatar

Differenzierte Analyse zu /

<Statt mit Zugeständnissen weitere Geiseln freizubekommen, befeuern und seine rechtsextreme Regierung den Konflikt, um eigene Interessen und Machtfantasien durchzusetzen. Sie sind keine Partner, sondern ein Hindernis auf dem Weg zum Frieden.

Aber ohne Vision keine Annäherung. Und ohne Annäherung nur mehr Gewalt und Eskalation – in der gesamten Region.>

🎁 Artikel

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-02/israel-gaza-hamas-krieg-iran-usa-palaestinenser?freebie=a8076c11

annsev, to random German
@annsev@troet.cafe avatar

Was mich wirklich wütend macht: Es sind überall nur Männer, die für die gegenwärtigen Krisen verantwortlich sind: , / , , und mit den Männern kehrt nicht nur Gewalt allgemein zurück, sondern insbesondere die gegen Frauen.
Wenn Männer am Rad drehen, dann wird Testosteron in Gewalt umgewandelt. Nicht umsonst steigt die Zahl der kontinuierlich an. :mastorage:

tazgetroete, to random German
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Netanjahu lehnt die Zweistaatenlösung ab. Für Regierungschefs des Westens bleibt sie die einzige Perspektive. Sie sollten den Druck erhöhen. https://taz.de/Zweistaatenloesung-in-Nahost/!5984335/

Jemandzuhause,
@Jemandzuhause@mastodon.social avatar

@tazgetroete
Ist die eine Nachricht aus der Rubrik :"Nachrichten von vor 30 Jahren", oder konntet ihr nicht schreiben :"30Jahre Selbstbetrug und kein Ende in Sicht"?
🤔
Vor 40 Jahren wurde mir dort von einem fast gleichaltrigen Israelis gesagt, das es kein Frieden mit den Palestinenser geben kann (Gut Begründet) Nach Oslo hatte ich die Hoffnung das er sich irrt.
Heute weiß ich, das er Recht hatte und das sich das auch in den nächsten 2 Generationen nicht ändern wird.

tazgetroete, to Israel German
@tazgetroete@mastodon.social avatar

🔮 Wir können die Zukunft nicht vorhersagen. Aber wir haben da ein paar Ideen für 2024. Daher: taz, die Wette gilt! Die ausführlichen Wetten gibts auf https://taz.de/Was-bringt-2024/!5979664/

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GambaJo, to Israel German
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GambaJo, to Israel German
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nemo, to anime_titties
@nemo@mas.to avatar

I don't justify the those *rds the way how the handles this is

Grootinside, to Israel German
@Grootinside@social.dev-wiki.de avatar


In my POV that's how it should be seen - and discussed:
https://www.youtube.com/watch?v=pJ9PKQbkJv8
Well done 🖖​

KalleWirsch, to random

Meinung |Eine kurze Geschichte der --Allianz

14 Jahre lang bestand Netanjahus Politik darin, die Hamas an der Macht zu halten; Das Pogrom vom 7. Oktober 2023 hilft dem israelischen Premierminister, seine eigene Herrschaft zu bewahren

https://www.haaretz.com/israel-news/2023-10-20/ty-article-opinion/.premium/a-brief-history-of-the-netanyahu-hamas-alliance/0000018b-47d9-d242-abef-57ff1be90000

AnitaWorks9698, to random German
@AnitaWorks9698@mastodon.social avatar
Grootinside, (edited )
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@AnitaWorks9698
Und genau DAS (mich zu blocken) ist die Reaktion die nur dem Hass dient. Besonders im nahen Osten ist die Situation eben NICHT schwarz/weiss zu sehen, ist unglaublich kompliziert.
So wie ich das sehe:
Der mühsam aufgebaute israelische demokratische Staat, eigentlich der Safe Place für Juden, wird gerade nicht nur (seit Jahrzehnten) von aussen bedroht sondern auch von innen. Das Leid israelischer Familien ist Machtpolitikern wie Netanjahu offensichtlich genauso egal wie das von Juden weltweit oder der Terrororganisation Hamas das von palästinensischen Familien. Mag mir gar nicht vorstellen was es bedeutet jetzt in Israel zu leben😱​, jetzt noch weniger als vor dem 7.

Und Menschenrechte und das Recht auf ein friedliches Leben gelten für Israelis (und Juden weltweit) und Palästinenser gleichermassen.

Bundesregierung, to Israel German
@Bundesregierung@social.bund.de avatar

Wir spüren das furchtbare Leid aller Israelis, deren Eltern, Geschwister und Kinder bei diesem barbarischen Überfall ums Leben gekommen sind. Das sagte der bei seinem Besuch in . Mit Ministerpräsident sprach er auch über die Situation der Menschen im .

video/mp4

tazgetroete, to random German
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Die Solibekundungen der Deutschen für Israel sind im Vergleich zum Ukrainekrieg dürftig. Die eigentliche Prüfung steht noch bevor. https://taz.de/Pro-Israel-Demonstrationen/!5963629/

Feierteifi,

@tazgetroete
Das #D ( und #A ) besondere Verantwortung für die haben, SOLLTE unbestritten sein.
Daraus eine unreflektierte Solidarisierung mit dem - vom extremistischen und geführten- abzuleiten, ist absurd.
haben gewählt. Er ist -selbst für viele Israelis- als (Mit)Verantwortlicher der aktuellen Lage anzusehen.
Die Hamas zu bekämpfen ist eine Sache, Israel BEDINGUNGSLOSE Unterstützung zuzusagen, eine andere.

tazgetroete, to random German
@tazgetroete@mastodon.social avatar

Innenministerin Faeser (SPD) sagt, alle Sicherheitsbehörden seien sensibilisiert. Israel-Soli-Demos laufen in deutschen Städten. https://taz.de/Nach-Angriff-auf-Israel/!5965616/

franko,

@tazgetroete und wieder eine Tragödie. Wir können nur hoffe, dass Isralel endlich abgesetzt bekommt. Hetzer können wir auf der Welt nicht brauchen.

beandev, to random German
@beandev@social.tchncs.de avatar

Mit Israelis gesprochen und denen geht es wirklich sehr schlecht. Einer hat einen seiner Freunde verloren. Sie meinen, das wird eher helfen. Viele, die sich eher links verorten und gehofft hatten, ihn los zu werden, sind sich sicher, dass der Krieg Netanjahu weiter an der Macht bleiben lässt.

Auf vielen Ebenen ist der Angriff der das Schlimmste, was und der Region passieren konnte.

GambaJo, to Israel German
@GambaJo@social.tchncs.de avatar

und seine Regierung haben gar kein Interesse, dass der jahrzehntealte Konflikt in beigelegt wird. Es ist ein praktisches Feindbild, mit denen man den Wählern Angst machen und sich als "starker Mann" produzieren kann.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-09/israel-palaestina-nahostkonflikt-westjordanland

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