gandalf_der_12te,

Apropos Paris: Das dortige “Parkpickerl” (45 Euro / Jahr) erlaubt es Anrainern, um 1,50 Euro pro Tag nahe der Wohnung zu parken. Aber höchsten sieben Tage auf dem gleichen Platz. Das ist mit Absicht unbequem – und wirkt.

Das ist genial! Wenn du dein Auto nicht einmal in der Woche brauchst, dann brauchst du es nicht. Genial!

SierpinskiDreieck,

Ich stimme dem Artikel in vielen Dingen zu.

Mein Problem ist wie der Lösungsansatz zu Klassenspaltung führt. Geld ist zu eindimensional gedacht in dem Fall. Es gibt mehr und bessere Schrauben an denen angesetzt gehört.

Wenn jetzt begonnen wird einfach nur die Preise zu erhöhen dann gibt’s ein FPÖ Mehrheit die dann einfach die Preise wieder runterdreht - und das Klima ist immer noch am Arsch.

cron,

Über Kosten und Komfort des Parkens lässt sich das Mobilitätsverhalten steuern. Vereinfacht gesagt: Ist das Parken billiger als der Fahrschein und liegt der Parkplatz näher als die nächste Öffi-Station, ist Umsteigen kein Thema.

Ich persönlich kennen nur die Preise aus Linz, dort kostet Parken 2€/Stunde und ein Öffiticket ca. 5€ (Tagesticket). Davon abgesehen gibt es viele Flächen, in denen man gratis parken kann.

So macht man Park-and-Ride nicht attraktiv.

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