kubikpixel, German
@kubikpixel@chaos.social avatar

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    Quetschekraut,

    @kubikpixel Ich habe etwas rumprobiert, am Anfang Suse, dann Debian, bin letztlich seit vielen Jahren bei Ubuntu. Ärgere mich hin und wieder über Kleinigkeiten, bin aber im Großen und Ganzen zufrieden. Auf der Arbeit muß ich Windows nutzen, zuhause nutze ich ausschließlich Linux.

    B4ckBOne,
    @B4ckBOne@chaos.social avatar

    @kubikpixel there is only NixOS now

    1. Unbreakable
    2. More packages than AUR
    3. Reproducible
    4. Nix language
    5. Your whole system config in a text file
    NitrumRider,

    @kubikpixel
    Ich bin mittlerweile bzw seit Jahren mit manjaro und gnome unterwegs, wobei xfce auch super läuft.
    Manjaro ist für mich = Arch Linux ohne gefriemel....

    eppelt,
    @eppelt@mastodon.social avatar

    @kubikpixel Seit 25-30 Jahren auf Server und Desktop. Ich bin zufrieden.

    Hilfreich könnte vielleicht auch https://www.heise.de/ratgeber/Der-c-t-Linux-Netzplan-So-finden-Sie-die-passende-Distribution-6330180.html sein.

    blub,
    @blub@norden.social avatar

    @kubikpixel wenn du bei Debian-artig bleiben willst, hatte ich mal was zusammengeschrieben: https://workpress.plattform32.de/2022/02/weg-von-linux-mint-ein-desktop-linux-vergleich/

    Da sich Ubuntu gerade wieder etwas kommerzieller anfühlt, probiere ich auf meinem Laptop gerade aus ob es als daily driver taugt

    odo2063,
    @odo2063@chaos.social avatar

    @kubikpixel Also ich bin mittlerweile in einem Alter wo alles einfach funktionieren darf und ich nicht aller Furz lang Werbung und Blödsinn(e.g. forced snap) vorgesetzt bekommen...also im Moment mag ich Debian

    opsitive,

    @kubikpixel Fedora Silverblue hat mir eine ganz neue Seite der Linux-Distributionen gezeigt. Eine Seite, die mir nach der Eingewöhnungsphase sehr gut gefällt! Wenn du Neuland begehen willst, ist eine der Immutable-Linux-Distributionen auf jeden Fall einen Versuch wert.

    DarkMetatron,
    @DarkMetatron@rollenspiel.social avatar

    @kubikpixel
    Beruflich arbeite ich viel mit und & auf Servern und das sind solide Distributionen die man durchaus empfehlen kann, wie gut die sich auf dem Desktop schlagen kann ich aber nicht beurteilen.

    Persönlich bevorzuge ich inzwischen , davor war ich ein Gentoo Fan. ist super und die Flexibilität der USE-flags wohl überreicht aber das ganze Kompilieren nahm einfach zu viel Zeit in Anspruch, daher bin ich weg von Gentoo. 1/2

    comrad,
    @comrad@mastodon.social avatar

    @kubikpixel schon immer SUSE bzw hier.

    Warum? Aufgeräumt, professionell, aktuell mit Tumbleweed oder Rock stable mit Leap. Zudem ist Leap kompatibel mit SLES.

    Die Standardkonfiguration funktioniert out-of-the-box, für alles andere geht's bequem über Yast und sonst problemlos übers Terminal.

    Dann noch die Kombination aus btrfs und snapper gibt mir Sicherheit, falls etwas schiefgeht, kann ich direkt vom Grub-Bootmanager aus zu einem Snapshot zurück.

    Für mich perfekt.

    mdosch,
    @mdosch@muenchen.social avatar

    @kubikpixel
    Ich nutze seit ca. 20 Jahren und seit >10 Jahren .
    Auf meinem Hauptrechner Debian testing/sid, auf server, raspberries und Reiselaptop Debian stable.
    Ich würde Debian empfehlen, obwohl viele als etwas einsteigerfreundlicher ansehen. Aber wenn man Debian mit default desktop installiert ist eigentlich alles an Bord was man braucht, man muss ja nicht, wie ich, mit ner headless installation anfangen und dann alles manuell zusammenstückeln. 😁

    Photor,
    @Photor@social.tchncs.de avatar

    @kubikpixel sind ja schon einige Antworten, aber

    Ich nutze seit 2014 auf dem . Das wurde 2x neu installiert:

    1. nach 1 Tag, weil Verschlüsselung doch wichtig war
    2. SSD ersetzt

    Ansonsten „rolled“ das Release so durch. Da ich den Lappy tägl. boote, kommt jedesmal zuerst ein „pacman -Syu“ - vermeidet die großen Probleme.

    Die Community soll „komisch“ sein. Mit dem DE-Forum komme ich klar. Muss die Fragen halt ordentlich stellen - und bei der Lösung mitmachen.

    @qwertziop

    flauschpolizei,

    @kubikpixel Ich nutze Ubuntu (auch seit über 10 Jahren), allerdings die Variante mit Unity (konnte mich mit Gnome nicht anfreunden).
    Warum? Weil es einfach und zuverlässig ist. Hatte in der ganzen Zeit kaum Probleme.

    Mittlerweile nervt allerdings der Ablauf bei snap Updates, v.a. bei Firefox.

    fnz,

    @kubikpixel artix linux 💘 läuft ohne systemd

    ichbinpeter,

    @kubikpixel Gentoo, Debian, openSUSE

    karl,

    @kubikpixel Xubuntu ist eine Wahl

    frank,
    @frank@troet.cafe avatar

    @kubikpixel Gentoo Linux, seit 2003. Hau ich überall drauf: Notebooks, Desktops, Servers, Eee PC, Raspberry Zero.

    Gründe: Gewohnheit, aber auch die Anpassbarkeit. Beim Eee PC konnte ich damals den ganzen KDE-Desktop inklusive OpenOffice in die 4 GB des Eee PC quetschen.

    zangerle,
    @zangerle@mastodon.social avatar

    @kubikpixel bin seit Jahren Ubuntu Benutzer und immer noch zufrieden. Debian wäre meine zweite Wahl.

    generationX,

    @kubikpixel das hängt natürlich von der Arbeit ab. Ich nutze Qubes. Die vm's darin laufen bei mir fast alle auf Fedora mit Nautilus als Dateimanager, was die Standardeinstellung ist. Der Desktop selbst verwendet xfce. Einfach, schnörkellos, "OK" vom Aussehen. Rdp zum Rechner im Geschäft ist kein Problem auch mit fortissl, Skype, teams, webex, zoom, goto meeting usw. klappt auch. Ich kann sehr einfach Privat von Arbeit trennen.

    rwa,

    @kubikpixel Gegenfrage: warum willst du wechseln (also was läuft nicht gut/gefällt dir nicht?) und welche Anforderungen die das Betriebssystem tangieren hast du?

    johanneskaplan,
    @johanneskaplan@mastodon.social avatar

    @kubikpixel

    Ich nutze seit 15 Jahren Opensuse Linux mit KDE als Oberfläche. Damals ja noch nicht Open. Inzwischen installiere ich vom USB Stick, KDE finde ich toll, Drucker null Problem, Scanner problematisch, Webcams Micros etc. stöpselt man einfach dran und die Softwareaktualisierungen gehen auch automatisch. YAST ist ziemlich cool.

    ybaumy,

    @kubikpixel ich habe sehr lange Zeit Fedora genutzt, wuerde aber wegen Redhat inzwischen wohl wieder Debian nutzen. Auf dem Server nutze ich immer noch Ubuntu LTS ^^

    qwertziop,
    @qwertziop@digitalcourage.social avatar

    @kubikpixel moin, ich stellte unlängst die gleiche frage: https://digitalcourage.social/@qwertziop/110774174647874129

    mich hat spirallinux sofort angesprochen: https://loma.ml/display/373ebf56-4964-bfa0-4f81-5db379567403

    (auch wenn ich noch keine neuinstallation gemacht habe und immernoch mit manjaro kämpfe)

    udob,
    @udob@chaos.social avatar

    @kubikpixel - weil Stabilität schlicht das Wichtigste ist.

    Auf dem Desktop hatte ich bis vor kurzem , aber das ist (für mich!) seit einiger Zeit ungenießbar geworden...

    Commander_KEEN,
    @Commander_KEEN@lustigetiernamenbubble.de avatar

    @kubikpixel

    Wir nutzen auf der Arbeit KDEneon oder Kubuntu.
    Einfach weil die Oberfläche gewöhnt ist und auch viel Doku verfügbar für die Endanwender.
    Es läuft halt und man hat weniger Sorgen, außer mit Drucken und Scannen 😉

    HLunke,
    @HLunke@darmstadt.social avatar

    @kubikpixel
    Debian für den Desktop und CentOS für Server.
    Warum? Ich habe mich daran gewöhnt und muss nicht überlegen, was jetzt wie eingestellt wird.

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