Ich möchte mal in meine Bubble fragen, ob jemand eine gute #Kalender App für Android kennt, die bestenfalls #OpenSource ist und #CalDAV unterstützt.
Der "Schlichte Kalender" gefällt mir nicht und ETAR nutze ich grad, ist aber buggy und sieht nach 2012 aus...
Guten Morgen :mastodon:
Ich nutze seit längerem wieder @thunderbird als E-Mail Client. Bin sehr zufrieden und habe auch kürzlich gespendet. Aber bei einer Sache komme ich nicht weiter...
Wenn ich eine Terminanfrage bekomme kann ich diese problemlos akzeptieren, vorläufig annehmen oder ablehnen. Aber ich finde keine Option einen Gegenvorschlag zu schicken (beispielsweise 30min nach hinten verschieben). Kann mir da jemand helfen? Bin bei #Thunderbird Hilfe nicht fündig geworden. #Kalender#Termine
@wildrover Wir haben uns mit dem Team in Verbindung gesetzt, um herauszufinden, ob diese Funktion vielleicht bald verfügbar sein wird. In der Zwischenzeit empfehlen wir Ihnen, Ihre Idee bei connect.mozilla.org einzureichen!
Endlich: Unser #Bürger*innenAsyl Solikalender ist da! Danke an alle, die sich mit Bildeinsendungen beteiligt haben. In #Köln bekommt ihr den #Kalender für 10€ beim Allerweltshaus in Ehrenfeld oder unter: buergerinnen-asyl_k0eln@riseup.net #kalender2024#noborder#asyl
Der cuti-cuti-Kalender wurde überarbeitet. Damit kann man sich einen hübschen #Kalender setzen. Der zeigt Feiertage und schöne Bilder. Für europäische Tage ist allerdings noch etwas Nacharbeit notwendig.
Ui… diese Artikel hatte ich mal vor Jahren bei @untergrundblaettle veröffentlicht, die würde ich heute anders formulieren. Diese #Blog Texte sind zu überlastet und gehen mMn zu wenig auf einzelne #Event#Kalender und dem #Fediverse so wie andere #OpenSource Anwendungen ein 🫣
Nun ja, hoffentlich brachten sie ein wenig ein Umdenken unter den Menschen und die nutzen nun weniger die aushorchenden #SocialMedia's und #Daten sammelnde #Chats.
🧵 …ui oha, von diesen #Artikel'n, die ich vor langem schrieb und auf @gnulinux veröffentlichen durfte, wusste ich nicht mehr:
Wie ich (damals) #YouTube, #TV und andere #Medien unter #Linux im #Terminal privat mit #Datenschutz ansehe. Zugegeben das kann mittlerweile sich ändern und anders umgesetzt werden. Was meint ihr, ist dies noch aktuell oder gibt es neue Lösungen dafür?
🧵 …ach guck, hebe es erst jetzt wieder entdeckt. Ich hatte schon mal dazu mal auf dem @untergrundblaettle meine Einstellung von #SocialMedia so wie über populärem #Internet an #Aktivisten:Innen weiter gegeben. Ich bin immer noch grundsätzlich dieser #Meinung aber ich würde es mitlerweile anders formulieren. Das #Fediverse hatte ich zwar erwähnt aber mMn nur als Hinweis und nicht präzise gunug
@gnulinux Die Nextcloud App unter Android funktioniert bei mir sehr unzuverlässig. Sehr oft gibt es irgendwelche unerklärliche Synckonflikte, wo eine Reparatur sehr mühsam ist. Ein Autosync, was für Keepass usw. nützlich wäre, ist nicht möglich. DAVx5, Notes und News funktionieren super.
Wenn man in Nextcloud die Notes App verwendet, lassen sich in Evolution auch die Notizen syncen. Da gibt es noch Verbesserungsbedarf, aber es funktioniert soweit schon mal.
Hat einer von euch einen Tipp für einen Datenschutz freundlichen Kalender Hoster, bei dem man einen Familienkalender mit eigenem Account für jeden Teilnehmer haben kann?
Sollte über #caldav zu synchonizieren sein.
Google kann das alles, bis darauf, dass ich denen meine Daten nicht geben will. So eine Art Posteo für Kalender wäre toll.
Bitte boosten für Reichweite.
Es ist sehr ärgerlich, aber ich habe mein Handy verloren. Das Fairphone mit dem google freien Android Betriebssystem /e/os hatte ich seit ca. zwei Jahren und war im Großen und Ganzen damit recht zufrieden. Das Fairphone erwies sich als sehr robust und bekam keinen Kratzer trotz mancher Stürze. Auch an dem Betriebssystem habe ich mich gewöhnt. Es enthält keine Bloatware sondern nur Apps, die man wirklich braucht. Meine Kontakte und Kalender wurden in einer gehosteten Nextcloud verwaltet. Als Suchmaschine benutze ich einen searx-Fork auf allen Geräten, welcher von der Organisation betrieben wird, die /e/os heraus gibt. Der Browser ist Bromite, mit Addblocker ausgestattet. Soziale Netzwerke wie Twitter, Mastodon und Facebook nutzte ich nur mit dem Browser.
Was mir beim /E/Os Betriebssystem besonders gefiel, war Advanced Privacy. Damit konnte man seinen Standort verschleiern und mit einem Klick seine IPAdresse aus einem anderen Land vortäuschen. Das nutzte ich zuletzt in Litauen, um auf die Inhalte einer deutschen Seite zugreifen zu können. Vielleicht wird mir das bei GrapheneOS fehlen?
Der einzige Haken und daher auch Grund für mich, das System zu wechseln, sind die nur verspätet und daher auch mangelhaft ausgelieferten Sicherheitspatches. Das sicherste googlefreie Android Betriebssystem soll GrapheneOS sein. Da es ausschließlich auf Google Pixel Smartphones ausgeliefert wird, ist garantiert, dass die Geräte genauso schnell mit den Patches versorgt wird, wie die Google eigenen Systeme. Aber nicht nur die Sicherheitsausstattung ist ein Motiv, das Betriebssystem auszuprobieren, es wird auch von Experten wie Mike Kuketz empfohlen. Er verlost sogar Handys mit darauf installiertem GrapheneOS an seine Unterstützer. Das macht man nur aus Überzeugung. In wenigen Tagen soll mein Google Pixel 7a mit vorinstallierten GrapheneOS im Haus sein.
Ich habe mir schon den Kopf darüber zerbrochen und leide immer noch etwas an Kopfschmerzen, ob ich mir weiterhin die Mühe machen will, auf den „Komfort“ von Google und Apple zu verzichten. Ich hätte mir auch das baugleiche Google Pixel 7a mit dem Google Android bestellen können. Es ist derzeit das beste Google Handy für „nur“ 500 Euro. Das Handy mit GrapheneOS kostet 733 Euro. Oder noch bequemer wäre es gewesen, mir gleich ein Samsung oder ein Apple Handy aus dem Fachmarkt zu holen und gleich in Betrieb zu nehmen. Aber bei Google und Apple sitzt man im goldenen Käfig. Der Preis ist, dass man alle Daten, Kontakte, Aktivitäten mit Google oder Apple teilt. Bei Samsung und Co teilt man seine Daten auch noch mit diesen Konzernen. Und nicht nur mit diesen Konzernen sondern auch noch mit den zahlreichen vorinstallierten Apps von Unternehmen (Bloatware), die ebenfalls Daten sammeln und Akkukapazität fressen.
Wenn man schon einmal die Freiheit genossen hat, unabhängig von Apple und Google zu sein, möchte man dies zumindest mit dem Mobilgerät nicht mehr gerne missen. Ich möchte gerne ein Handy, bei dem ich die Ortungsfunktion ausschalten kann, ohne weiterhin von Google verfolgt zu werden. Und mit dem ich selbst entscheide, welche Daten ich mit den Diensten teile und welche nicht. Das ist mir die 200 Euro Differenz zum Google Handy wert.
Das Google Pixel mit GrapheneOS erhält fünf Jahre lang Sicherheitspatches und Updates. Wahrscheinlich länger, als ich es behalten werde, wenn ich so schusselig bin und es verliere, wie zuletzt.
@Sascha Ja, das wäre super, wenn es bald noch mehr #Gancio -Instanzen gäbe (nicht nur, damit #Köln nicht mehr zum "Bonner Umland" gezählt werden muss ;-)