Very spasm-y legs when I went to bed last night, but an ibuprofen and a couple of drops of cannabis oil and I slept right through. Surprising, but most welcome. It bugs me that I can’t get access to this legally without huge expense. It’s a game changer.
Using products like ‘dabs’, powders or vaping cannabis concentrates can be even more dangerous than smoking weed for young people and their developing brains.
Ach Mist… ganz vergessen. Ich soll tatsächlich für einen Freund mal nachfragen, wo man denn am besten #Cannabissamen bestellen kann?
Also: hat da jemand von euch schon gute erfahrungen mit Anbietern gemacht? Wenn ja dann bitte her mit dem Link, danke 😊
Ja, so ist das bei der Satirepartei: Da findet man es total lustig, auf ein heute verbotenes Nazilied ("Es zittern die morschen Knochen") anzuspielen, das damals eines der beliebtesten in der NSDAP war.
Drogenpolitik ist ja in aller Munde, ich möchte meinen Senf dazugeben:
Fragt mal jemanden aus Medizin, Rettung und Pflege, wie viele Menschen sie im Schnitt pro Schicht haben, die wegen dauerhaften Alkoholkonsums nicht mehr für sich selbst sorgen können?
Fragt jemanden aus der Sozialarbeit, z.B. Jugendamt, wie oft bei dramatischen Fällen Alkohol eine Rolle spielt
Guckt mal auf die Zahlen für problematischen Konsum bei Stat. Bundesamt.
Apparently the Biden administration are in the process of effectively decriminalising cannabis at the US federal level. I wonder if the next Presidency will reverse that, do nothing, or extend it to a regulated commercial supply?
Here is another #420day post. Louis Armstrong was a #stoner back in the 20’s. The tribe of jazz musicians and #jazz fans that that dug #cannabis called themselves The Vipers, and Satchamo was proud to be among them. Read more in this article.
Jetzt da es (vielleicht) legalisiert ist gebe Ich es öffentlich zu: Ich habe ein Mal in meinem Leben Marihuana konsumiert :weed: in der Form von „Edibles” also Keksen, selbstgebacken.
Ich bin seither vehement gegen weiteres Konsumieren des Teufel's Pflanze und sage vielleicht manchmal auch satirisch das Ich gegen eine Legalisierung sei, denn meine Erfahrung war eher bitter.
Ich bin selbst ein Leichtgewicht (wortwörtlich) und habe noch nie in meinem Leben irgendwelche Drogen konsumiert. Selbst Alkohol probierte Ich bewusst nur ein Mal, seither lehne Ich es immer ab.
Wir hatten insgesamt 7g Marihuana, ~6g davon wurden für das Backen von den 15 Keksen verwendet. Ich aß ein viertel (¼) eines Kekses.
Geht man also von einer perfekten Verteilung aus so waren es 0,4g pro Keks, also habe Ich ~0,1g konsumiert.
Diese Substanz allein war genug um mich einen sehr schlechten Trip haben zu lassen, von Halluzinationen zu anderen Erfahrungen die Ich ohne Inhaltswarnung eher nicht spezifizieren möchte, war das mitunter die schlimmste Erfahrung meines Lebens. Sicherlich hatte Ich eine Panikattacke, denn selbst das Schnüffeln von Ammoniak, Chili-Bonbons, sowie brennende Salbe auf meiner Stirn haben eher minder geholfen mich aus meinem Zustand zu retten. Das Beisein von Freunden welche wussten was sie tun müssen war das aller wichtigste! Daraufhin war Ich aber erstmal für 2 Tage platt.
Eine Psychose oder Sonstiges hatte Ich in dem Moment nicht, auch wenn man bedenken muss das es immer eine Wahrscheinlichkeit, bei vor allem hohen Konsumierenden, darstellt.
Ich verstehe das es nicht jedem so ergeht und die Effekte von Marihuana mal stärker oder schwächer sind; die eigene Einstellung, Erwartung, sowie die Umgebung eine große Rolle bei der Erfahrung mit dieser Droge spielen, jedoch für mich ist das erstmal nichts mehr!
Ich bin weiterhin für eine Legalisierung und sehe diese auch als vollkommen sinnvoll, längst überfällig an, doch habe schon lange in der Vergangenheit mit Drogen abgeschlossen da es mir gut genug geht das Ich diese nicht brauche. Von Kaffee zu Bier oder Weed, Ich lehne es ab bis es notwendig wird! Die Drogenpolitik in Deutschland sowie der westlichen Welt ist schrecklich da sie das Problem selten bei der Wurzel anpackt — Drogen sind nicht eine Sache im Luftleeren Raum sondern oftmals ein Symptom eines größeren Problems.
Marihuana war schon immer von Menschen konsumiert worden und durch Marihuana sterben Null (0) Menschen jährlich, anders als durch Alkohol oder dem Rauchen. Weed wurde in den USA z.B. nur verboten als Teil einer Hetz-Kampagne gegen Hispanic Americans (mexikanische Immigrant:Innen oder deren Familie) und als Begründung explizit dessen Häuser zu durchsuchen und sie zu verjagen. Die damalige Administration gab im Nachhinein auch zu alles aufgrunddessen erfunden zu haben.
[...] but by getting the public to associate the hippies with marijuana and blacks with heroin, and then criminalizing both heavily, we could disrupt those communities. We could arrest their leaders, raid their homes, break up their meetings, and vilify them night after night on the evening news. Did we know we were lying about the drugs? Of course we did.”
— Dan Baum, Legalize It All: How to win the war on drugs, Harper's Magazine (April 2016)
Die Legalisierung ist also der richtige Weg, auch wenn Ich persönlich nichts mit Drogen jeglicher Art zu tun haben will!
@ErikUden Erst mal Zustimmung zu allem geschriebenen.
Eine Sache, die mir jedoch immer wieder negativ im Zusammenhang mit "Drogen" wie Weed oder von mir aus Kaffee oder Alkohol auffällt: "Ich BRAUCHE das nicht".
Die meisten, die ich kenne, die sowas konsumieren, "BRAUCHEN" das sicher nicht. Die konsumieren, weil sie "lust darauf" haben!
Ich würde mir an der Stelle mehr sprachliche Differenzierung wünschen. Vielleicht lieber "möchte nicht" oder "ist nicht so meins"? #cannabis#inklusion
Here in Australia, as you probably know, it’s the future. So it’s Weed Day, 20th April, 4/20 already here. :420: :420leaf:
#Dgar has released a new track for those who celebrate, called Gettin Stoned, a collaboration with Andre Louis (@Onj).
Last time I announced a release at midnight like this, there were issues with people not being able to play the song until the release date reached their time zone, which was annoying. This time, I hacked the system and released it a day early, so I feel comfortable that everyone should be able to play it immediately.
I present to you the latest in #DgarMusic!
Drogenbeauftragter will stärker gegen Rauchen vorgehen
In Großbritannien wird über das Mindestalter für Tabak diskutiert. Auch der Drogenbeauftragte der Bundesregierung sieht beim Rauchen einen "massiven Handlungsbedarf". Man könne sich an anderen Ländern ein Beispiel nehmen.
Perhaps this is an issue that can get bipartisan support in a hopelessly divided government. Let's end the "cash only" commerce for legal #weed. #cannabis
Zuerst ist ganz wichtig, dass Dinge, die bei mir funktionieren, nicht unbedingt bei Dir funktionieren müssen. Das muss man bei Growtipps immer im Hinterkopf haben.
Ich finde, die Hanfpflanze wächst zu schnell, um sie sinnvoll bio/organisch anbauen zu können. Wenn man draußen ein Feld im Herbst für das nächste Jahr vorbereitet, dann geht das schon. Alles Andere ist Augenwischerei.