NDR, to random German
@NDR@ard.social avatar

In Mecklenburg-Vorpommern leben 15 Prozent der Menschen mit einer Behinderung und sie haben eine Wahlberechtigung. Viele nehmen ihr Recht aber nicht wahr. Um dies zu ändern, werden Menschen mit Behinderung nun als Wahlhelfende geschult - um Barrieren abzubauen.

▶️ https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/Menschen-mit-Behinderung-als-Wahlhelfende,nordmagazin118216.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de

#Wahlen #Inklusion #NDRmv

DieGesellschafterinLang, to Switzerland German
@DieGesellschafterinLang@swiss.social avatar

#Schweiz - 15. Mai bis 15. Juni 2024. Nationale Aktionstage Behindertenrechte. #Inklusion
https://zukunft-inklusion.ch

pascale_krambrock, to random German
@pascale_krambrock@mastodon.social avatar

Hallo liebe Medi-Bubble, bitte achtet doch darauf, die Aufkleber nicht ausgerechnet über die Braille-Beschriftung von Medikamenten zu kleben. Es gibt Personen, die darauf angewiesen sind. Und selbst wenn jemand sehendes das Produkt abholt, ist es möglich, dass es für eine blinde oder stark sehbehinderte Person ist.







Darf gerne geteilt werden.

larsmb, to berlin German
@larsmb@mastodon.online avatar

"Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr" als Anrede der Wahlbenachrichtigung ist jetzt vielleicht etwas antiquiert, aber in #Berlin sind wir ja schon froh, wenn die Wahl nicht wiederholt werden muss.

#DEI #Inklusion #EuropaWahl #EuropaWahl2024

kc, to random German
@kc@chaos.social avatar

OpenAI hat gestern sein neues KI-Modell "GPT-4o" vorgestellt.

Das "o" steht dabei für "omni" - das Modell soll nun alle Modalitäten beherrschen, also Text, Ton und Sehen.

Aus meiner Sicht ist das der letzte große Schritt, den LLMs machen mussten, um für viele Menschen sinnvoll als Assistenz funktionieren zu können, und damit auch die letzte große Entwicklung im Bereich der und für Menschen mit Behinderung. Klar, die Fähigkeiten werden zukünftig noch besser werden. Aber! 🧵

kc,
@kc@chaos.social avatar

Richtige Revolutionen der bisherigen Tragweite werden wir wohl nicht mehr sehen. GPT-4o kann nun bereits in Echtzeit sowohl Ton als auch Video-Eingaben verstehen und darauf reagieren. Das ist großartig - und sobald die Modelle auch Möglichkeiten bekommen, mit Software oder physischen Objekten direkt zu interagieren, werden viel mehr Menschen mehr oder weniger selbstbestimmten Zugang zur Welt bekommen. Das ist eine extrem gute Sache für .

EvaLie, to random German
@EvaLie@bildung.social avatar

Aktuelle Bundestagsdebatten in leichter Sprache präsentiert:
(Inklusion und Differenzierung!)

Ich bin gerade aus Zufall darüber gestolpert und denke, das sollten alle Lehrkräfte kennen:
https://www.bundestag.de/leichte_sprache/parlament

Seitansbraten, to random German
@Seitansbraten@chaos.social avatar

Gab's vor Beginn dieser Geschichte eigentlich ne Warnung des @NDR für Menschen, die Blitzlichter nicht gut vertragen wie beispielsweise Epileptiker?

Finds ja eh schwierig, dass gefühlt jedes zweite Team mit Stroboskopscheiße antreten darf, aber auf wird ja generell gern geschissen, wieso also nicht auch hier.

wossi, to Wuppertal German
@wossi@dju.social avatar

Fachkräftemangel begegnen: Inklusion als Chance

Inklupreneur Rheinland will Unternehmen ermutigen, mehr Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Begleitet werden sie dabei von Amrei Feuerstack, Mechthild Kreuser und ihrem Team vom „found it = e. V.“

Im Gespräch für das IHK-Magazin "Bergische Wirtschaft" haben sie mir ihre Arbeit vorgestellt.

https://bergische-wirtschaft.net/17/348-inklusion-als-chance

@wuppertal

33dBm, to random German
@33dBm@lazysocial.de avatar

Es gibt eine Webseite, die das bewegte Bild der Smartphonekamera in Töne umsetzt. Mit viel Übung können damit blinde Wesen ihre sichtbare Umgebung "hören". Nicht perfekt, aber ein genialer Ansatz.
The vOICe Web-App
Sensorische Substitution
Sehen mit ihren Ohren

https://www.seeingwithsound.com/webvoice/webvoice.htm

utchristenn, to Wuppertal German
@utchristenn@nrw.social avatar

Am Rande vom Arrenberg eröffnet im Sommer ein neuer großer Kindergarten. Neben dem Altenheim Neviandtstraße werden demnächst fast 100 Kinder inklusiv betreut. Noch fehlt die Inneneinrichtung, aber man kann schon gut erahnen, wie hier bald viele Kinder spielen und Spaß haben.

Eigentlich hätte die Kita schon früher eröffnen sollen, aber ein Wasserschaden und Personalmangel haben für Verzögerung gesorgt.

#Wuppertal #Arrenberg #Kindergarten #Kita #Elberfeld #Inklusion #Kinder @wuppertal

utchristenn, to Wuppertal German
@utchristenn@nrw.social avatar

Am Rande vom Arrenberg eröffnet im Sommer ein neuer großer Kindergarten. Neben dem Altenheim Neviandtstraße werden demnächst fast 100 Kinder inklusiv betreut. Noch fehlt die Inneneinrichtung, aber man kann schon gut erahnen, wie hier bald viele Kinder spielen und Spaß haben.

Eigentlich hätte die Kita schon früher eröffnen sollen, aber ein Wasserschaden und Personalmangel haben für Verzögerung gesorgt.

@wuppertal

video/mp4

insavandenberg, to random German
@insavandenberg@mstdn.social avatar

"Gestern suchte eine Kollegin aus unserem Bündnis von Behindertenrechtsorganisationen, die den #Rollstuhl nutzt, ganz verzweifelt nach einem barrierefreien Zahnarzt. Wir haben dann aus allen Himmelsrichtungen versucht, einen Zahnarzt ausfindig zu machen. Das ist die Situation, und das zeigt eigentlich schon: Es gibt für Menschen mit #Behinderungen überhaupt keine freie Arztwahl." - Aktivist H.-Günter Heiden

https://taz.de/Aktivist-ueber-Inklusion-im-Arztwesen/!6008122/ #Inklusion #Gesundheit #Gleichstellung

Seitansbraten, to random German
@Seitansbraten@chaos.social avatar

Hab jetzt spaßeshalber mal den Wahl-O-Maten genutzt, Ergebnis wenig überraschend.

Leider auch nicht überraschend: keine einzige Frage zum Thema

Weiß eins halt auch, wo die Prioritäten gesetzt werden.

DrKelleHerfurth, to random German
@DrKelleHerfurth@medibubble.org avatar

„30 Dinge, die ich vor meinem Rollstuhl nicht geglaubt hätte.“

Krankenkassenwillkür, wütende Rentner, sexuelle Belästigung – das Leben mit Rollstuhl ist kompliziert. Aber im Kino hat die Autorin viel Platz. Ganz vorn am Rand. …


https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-05/inklusion-leben-im-rollstuhl-alltag-barrierefreiheit?freebie=4adba0fd

theappletree, to random German
@theappletree@ruhr.social avatar

Walking in the city at night without fear, sustainable #PublicTransport, wider foot and cycle paths in the immediate vicinity to make it easier to "zigzag" throughout the day, or better lighting - women would do a lot of things differently when it comes to #UrbanPlanning.

A city for all: How shall we live? (In German).

#FeministischeStadtPlanung #Stadtplanung #Mobilität #Mobility #FeministUrbanPlanning #Inklusion #CareWorkIsClimateWork

https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/feministische-stadtplanung-mobilitaet-konzept-100.html#xtor=CS5-282

kc, to accessibility German
@kc@chaos.social avatar

Ich recherchiere gerade zu "KI-Funktionen" in Content Management Systemen. Kennt jemand solche, die bspw. das automatische Generieren von Alternativtexten ermöglichen, oder zumindest welche, die Bestrebungen in diese Richtung haben?

Diese Features sind hochgradig schädlich - ich würde gerne einen Überblick bekommen, wie verbreitet sie bereits sind.

nocci, to random

Manchmal würde ich es schön finden, wenn mehr Leute den @ocrbot kennen würden.

Denn gerade bei Texten, die einfach als Bilder hier gesendet werden, könnte das zu mehr führen... denn der OCR Bot erkennt den Text und schreibt es als Antwort unter Euren Toot/Post.

Klappt natürlich nicht immer, aber ich teile Toots einfach nicht soooo gern, wenn sie keinerlei Bildbeschreibung enthalten und der Sinn nur im Zusammenhang mit den entsprechend enthaltenen Bildern erkenntlich wird.

Wenn Ihr Euch aus Gründen nicht die Arbeit machen könnt, dann kann der Bot echt hilfreich sein für Eure Follower*innen.

PS: Auch wenn Ihr nicht selbst das Bild geschickt habt, schreibt den Bot einfach in einer Antwort an... der erkennt das und antwortet Euch mit der Texterkennung für das entsprechende Bild.

elomenelomina, to Podcasts German
@elomenelomina@mastodon.social avatar

Ihr wisst schon dass Ihr große Teile der Interessen Community (+ mich) hier ausschließt, wenn Ihr ohne eine Möglichkeit zum (Nach)Lesen bewirbt und verlinkt?

Verlinkungen heute xfach

Wo ist hier die |heit , die Ihr hier herumpreist?

Stoffsuchti, to random German
@Stoffsuchti@chaos.social avatar

Guten Morgen Mastodonnutzende

In ein paar Jahren möchte ich mich teilselbständig machen. Zu der Thematik Selbstständigkeit (in der Schweiz) lese ich mich auch ein.

Wo ich jedoch bis jetzt wenig Ressourcen begegnet bin, ist zum Thema Inklusion für Einzelunternehmen: in meinem Fall meine Gäste/Kundschaft.

Ich möchte möglichst inklusiv aufgestellt sein, es gibt jedoch Grenzen von dem was ich als Einzelunternehmerin werde leisten können.

Stoffsuchti,
@Stoffsuchti@chaos.social avatar

Wenn eins Input hat, wie dieses Spannungsfeld als zukünftige kleine Wirtschaftsakteurin am besten navigiert werden kann, mit einem Aufwand der wirtschaftlich und Aufmerksamkeitenergietechnisch Stammbär bleibt, immer her damit.

(Ganzen Thread beachten :))
Danke im Voraus
@sewing

Seitansbraten, to random German
@Seitansbraten@chaos.social avatar

Große Berliner Bühnen haben zu wenig gute Rollstuhl-Plätze | rbb24
https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2024/04/berlin-rollstuhl-theater-oper-barrierefrei-behinderte-platz.html

ist in Deutschland halt trotz nicht erwünscht 🤷‍♀️

Die da beschriebenen Zustände gelten nämlich generell, wenn sie nicht sogar noch schlimmer sind.

kc, to random German
@kc@chaos.social avatar

Mein Einsamkeitsgefühl in der Accessibility-Branche hat sich in den letzten Wochen leider extrem verstärkt. Ich fühle mich weder als Teil der "Community", noch dass das, was ich mache, besonders willkommen wäre. Ich sehe mich als Behinderte überhaupt nicht repräsentiert (Das muss man als Branche erstmal schaffen, wenn man sich Behinderten verschreibt) und irgendwie scheinen auch alle ständig mit sich selbst beschäftigt zu sein, statt tatsächlich mal irgendwas voranzubringen.

OttoBrennerStiftung, to random
@OttoBrennerStiftung@mastodon.online avatar

Behinderung kann jeden betreffen: "ein Autounfall oder eine schwere Krankheit genügen. In Deutschland sind rund acht Millionen Menschen schwerbehindert, also fast jeder zehnte", schreibt Kirsten Achtelik in https://mmm.verdi.de/aktuelle-meldungen/preis-fuer-behinderte-medienschaffende-96421

Mit der "Auszeichnung für behinderte Journalist*innen" wollen wir mehr Aufmerksamkeit für diese acht Millionen!

@wirsindverdi @kir_ach
https://mmm.verdi.de/aktuelle-meldungen/preis-fuer-behinderte-medienschaffende-96421

OttoBrennerStiftung,
@OttoBrennerStiftung@mastodon.online avatar

𝗔𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴: 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗜𝗵𝗿 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝘁 𝗘𝘂𝗰𝗵 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗥𝗲𝗰𝗵𝗲𝗿𝗰𝗵𝗲-𝗦𝘁𝗶𝗽𝗲𝗻𝗱𝗶𝘂𝗺 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻 - 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝟯𝟬. 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹!

Wir vergeben
▶️ 2 Recherche-Stipendien (je 3.000 Euro)
▶️ 2 Journalisten-Preise (je 2.000 Euro)

Alle Infos hier ▶️ https://journalismus-preis.org/

und im

ErikUden, to random German
@ErikUden@mastodon.de avatar

Jetzt da es (vielleicht) legalisiert ist gebe Ich es öffentlich zu: Ich habe ein Mal in meinem Leben Marihuana konsumiert :weed: in der Form von „Edibles” also Keksen, selbstgebacken.

Ich bin seither vehement gegen weiteres Konsumieren des Teufel's Pflanze und sage vielleicht manchmal auch satirisch das Ich gegen eine Legalisierung sei, denn meine Erfahrung war eher bitter.

Ich bin selbst ein Leichtgewicht (wortwörtlich) und habe noch nie in meinem Leben irgendwelche Drogen konsumiert. Selbst Alkohol probierte Ich bewusst nur ein Mal, seither lehne Ich es immer ab.

Wir hatten insgesamt 7g Marihuana, ~6g davon wurden für das Backen von den 15 Keksen verwendet. Ich aß ein viertel (¼) eines Kekses.

Geht man also von einer perfekten Verteilung aus so waren es 0,4g pro Keks, also habe Ich ~0,1g konsumiert.

Diese Substanz allein war genug um mich einen sehr schlechten Trip haben zu lassen, von Halluzinationen zu anderen Erfahrungen die Ich ohne Inhaltswarnung eher nicht spezifizieren möchte, war das mitunter die schlimmste Erfahrung meines Lebens. Sicherlich hatte Ich eine Panikattacke, denn selbst das Schnüffeln von Ammoniak, Chili-Bonbons, sowie brennende Salbe auf meiner Stirn haben eher minder geholfen mich aus meinem Zustand zu retten. Das Beisein von Freunden welche wussten was sie tun müssen war das aller wichtigste! Daraufhin war Ich aber erstmal für 2 Tage platt.

Eine Psychose oder Sonstiges hatte Ich in dem Moment nicht, auch wenn man bedenken muss das es immer eine Wahrscheinlichkeit, bei vor allem hohen Konsumierenden, darstellt.

Ich verstehe das es nicht jedem so ergeht und die Effekte von Marihuana mal stärker oder schwächer sind; die eigene Einstellung, Erwartung, sowie die Umgebung eine große Rolle bei der Erfahrung mit dieser Droge spielen, jedoch für mich ist das erstmal nichts mehr!

Ich bin weiterhin für eine Legalisierung und sehe diese auch als vollkommen sinnvoll, längst überfällig an, doch habe schon lange in der Vergangenheit mit Drogen abgeschlossen da es mir gut genug geht das Ich diese nicht brauche. Von Kaffee zu Bier oder Weed, Ich lehne es ab bis es notwendig wird! Die Drogenpolitik in Deutschland sowie der westlichen Welt ist schrecklich da sie das Problem selten bei der Wurzel anpackt — Drogen sind nicht eine Sache im Luftleeren Raum sondern oftmals ein Symptom eines größeren Problems.

Marihuana war schon immer von Menschen konsumiert worden und durch Marihuana sterben Null (0) Menschen jährlich, anders als durch Alkohol oder dem Rauchen. Weed wurde in den USA z.B. nur verboten als Teil einer Hetz-Kampagne gegen Hispanic Americans (mexikanische Immigrant:Innen oder deren Familie) und als Begründung explizit dessen Häuser zu durchsuchen und sie zu verjagen. Die damalige Administration gab im Nachhinein auch zu alles aufgrunddessen erfunden zu haben.

[...] but by getting the public to associate the hippies with marijuana and blacks with heroin, and then criminalizing both heavily, we could disrupt those communities. We could arrest their leaders, raid their homes, break up their meetings, and vilify them night after night on the evening news. Did we know we were lying about the drugs? Of course we did.

— Dan Baum, Legalize It All: How to win the war on drugs, Harper's Magazine (April 2016)

Die Legalisierung ist also der richtige Weg, auch wenn Ich persönlich nichts mit Drogen jeglicher Art zu tun haben will!

Bebef,
@Bebef@mastodon.social avatar

@ErikUden Erst mal Zustimmung zu allem geschriebenen.

Eine Sache, die mir jedoch immer wieder negativ im Zusammenhang mit "Drogen" wie Weed oder von mir aus Kaffee oder Alkohol auffällt: "Ich BRAUCHE das nicht".

Die meisten, die ich kenne, die sowas konsumieren, "BRAUCHEN" das sicher nicht. Die konsumieren, weil sie "lust darauf" haben!

Ich würde mir an der Stelle mehr sprachliche Differenzierung wünschen. Vielleicht lieber "möchte nicht" oder "ist nicht so meins"?

LMWStuttgart, to BehindTheScenes German
@LMWStuttgart@xn--baw-joa.social avatar

Wie kann Protest zu einer gesellschaftlichen Entwicklung beitragen? Dies und vieles andere haben wir @RaulKrauthausen, Aktivist für , in Berlin gefragt. Das Interview wird in unserer nächsten Ausstellung „PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ ab 27. Oktober 2024 im Landesmuseum Württemberg zu sehen sein: https://www.landesmuseum-stuttgart.de/ausstellungen/protest

@museum

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LMWStuttgart, to museum German
@LMWStuttgart@xn--baw-joa.social avatar

Wie entsteht eigentlich eine inklusive Ausstellung? Das und vieles mehr könnt ihr unsere Kurator*innen direkt fragen: in der -Führung durch die Sonderausstellung „Urformen. Eiszeitkunst zum Anfassen.“ Sie erklären alle Schritte von der ersten Idee bis zur finalen Umsetzung.
Wann: 19.4. | 14:30 Uhr
Wo: Landesmuseum Württemberg, Altes Schloss
Tickets: Eintritt frei (Anmeldung erforderlich!)
Info: https://bit.ly/19-04-making-of-urformen

# barrierefrei @museum

zwei Hände tasten die Nachbildung einer eiszeitlichen Mammutfigur ab

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