Gestern musste ich feststellen, dass „Gourmet Garden“ auch zum dunklen Reich von #Nestle gehört.
Das Logo ist nur ganz klein auf der Rückseite versteckt.
Werde ich nie wieder kaufen.
Recently, Nestle sales growth fell down in the first quarter as the maker of Nespresso coffee was hit by cooler demand in North America and supply constraints at its vitamins unit.
"Two of the best-selling baby-food brands marketed by Nestlé in low- and middle-income countries contain high levels of added sugar, while such products are sugar free in its home country, Switzerland. These are the key findings of an investigation by Public Eye and the International Baby Food Action Network (IBFAN)."
Fewer than 60 multinationals are responsible for more than half of the world’s plastic pollution, with five responsible for a quarter of that.
The top five brands globally were The Coca-Cola Company (11%), PepsiCo (5%), Nestlé (3%), Danone (3%), and Altria (2%), accounting for 24% of the total branded count
Coca-Cola by itself is responsible for 11% of all identifiable plastic pollution. Eleven percent! And they've fought tooth and nail against any legislation that makes them responsible for it.
The product with the highest sugar content was a #Cerelac#BabyCereal product sold in the #Philippines with 7.3 grams of sugar. While children under age 2 are recommended to have zero grams of added sugars in their diet, for reference, children aged 2 to 18 are recommended to have less than 25 grams (about six teaspoons) per day by the American Academy of Pediatrics.
"Seit Jahren ist der Lebensmittelhersteller #Nestlé in eine Reihe von Skandalen im Zusammenhang mit ihren Produkten und Geschäftspraktiken verwickelt. Jetzt sind neue Vorwürfe an die Öffentlichkeit gekommen. Das Unternehmen soll in ärmeren Ländern einen hohen Anteil an #Zucker in #Babynahrung gemischt haben.
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Die aktuellen Vorwürfe gegenüber dieser Vorgehensweise sind nicht die ersten, die gegen das Unternehmen im Kontext von Lebensmittelprodukten für Kleinkinder erhoben werden. Bereits in den 70er Jahren veröffentlichten zwei englische Hilfswerke einen Bericht mit dem Titel „Nestlé tötet Babys.“ über die Vermarktung ihres Milchpulvers.
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Neben den Skandalen rund um die Lebensmittelprodukte für Kleinkinder ist Nestlé auch wegen einer Reihe von anderen Themen in Kritik. Eine der bekanntesten Kritiken ist der Kauf von Grundwasser in wasserarmen Regionen. Das angekaufte Grundwasser wird vom Unternehmen abgefüllt und dann wieder an die Bevölkerung verkauft. Der Vorwurf ist, dass dabei Profite mit der Not der Menschen gemacht werden.
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Im Dokumentarfilm „Bottled Life“ wird das Geschäft mit dem Wasser von Nestlé behandelt und beispielsweise in Zusammenhang mit Dürren in einigen Regionen von Pakistan gebracht.
Just another of the many reasons why we don't buy Nestle products at home, and I didn't allow them at our congregation back when I was head of the kitchen - they're a sh!t company, dumping sub-standard products in poor nations that they would never sell at home. (Not to mention stealing their water for pennies on the dollar.)
#nestle ist einfach eine Drecksbude.
"Wir halten uns an lokale Gesetzte und..." BliBlaBlubb. Und dann noch immer überall erzählen, dass das Wohl der Kunden an erster Stelle steht... Das treibt mich echt zur Weissglut....
NGO-Analyse: Zuckerzusatz in Babynahrung von Nestlé festgestellt
Wieder Kritik an Nestlé: Der Konzern soll verschiedener Babynahrung Zucker zusetzen. Betroffen sind vor allem Entwicklungs- und Schwellenländer. Nestlé streitet die Vorwürfe nicht ab.
Dans un rapport publié ce mercredi 17 avril, l’ONG suisse Public Eye reproche à la multinationale de commercialiser dans les pays du «Sud global» des produits à base de sucre ajouté, en dépit des recommandations de l’OMS qui signalent la dangerosité de telles pratiques.
@Khrys Nestlé... Nestlé... C'est pas le groupe qui vend de l'eau minérale contaminée, polluée, filtrée, rebidouillée et rallongée à l'eau du robinet aussi ?
INFO FRANCEINFO. Hépar, Perrier, Vittel, Contrex... La qualité sanitaire des eaux du groupe Nestlé "pas garantie" selon une expertise remise au gouvernement