Bei der Hamburger Polizei sind die körperlichen Auswahlkriterien herabgesetzt worden. Angehende Polizistinnen dürfen nun maximal 36 Jahre alt sein. Zuvor lag die Altersgrenze bei 34 Jahren. Außerdem wurde die Mindestkörpergröße von 1,60 Meter auf 1,58 Meter geändert. Auch der Body-Mass-Index spielt jetzt eine geringere Rolle. Solange die Bewerberinnen fit sind und den Sporttest bestehen, kann über ein Übergewicht hinweggesehen werden.
„Sie sind alle high“: Ratten in New Orleans fressen beschlagnahmtes Marihuana
Schimmel, marode Aufzüge und Sanitäranlagen – das Polizeipräsidium in New Orleans hat seine besten Tage hinter sich. Das kurioseste Problem: zugedröhnte Ratten.
Wieso verhalten sich #Autofahrer so?
Sind es im Alltag unausgelebte #Allmachtsfantasien? Ist es der fehlende #Kontrolldruck seitens der #Polizei?
Auf jeden Fall gehört solch rücksichtslosem Verhalten konsequent ein Riegel vorgeschoben. Solche Menschen sollten im #Straßenverkehr keine motorisierte #Waffe mehr führen dürfen! #Tempo30 in Städten konsequent kontrolliert und sanktioniert muss her!
Die Wuppertaler Polizei bietet in den Osterferien wieder Trainings für Rad- und Pedelecfahrende in der Jugendverkehrsschule an. https://wupper.link/5271z
Ein Raub ereignete sich am Sonntagabend in der Simonsstraße. Die Täter flüchteten mit der Schwebebahn in Richtung Vohwinkel... https://wupper.link/59g2y
In Aachen läuft derzeit ein Großeinsatz der Polizei rund um eine Klinik in der Innenstadt. Es gebe Hinweise auf eine "mögliche Bedrohungssituation", so die Polizei. Eine Etage der Klinik wird geräumt.
Es gibt viele Beispiele die aufzeigen, wie die vielbeschworene Digitalisierung und "Smartifizierung der Welt" vor allem eine Transformation in eine noch autoritärere und repressivere Zukunft bedeuten kann.
Die biometrische Überwachung/Verfolgung von Frauen in Iran und von Kriegsdienstverweigernden in Russland sowie die Zero-Covid-Politik des chinesischen Staates sind aktuell offensichtliche Beispiele dafür. Und auch im Überwachungskapitalismus des "demokratischen Westens" werden solche Entwicklungen schon seit einer ganzen Weile auf hohen Ebenen herbeigesehnt, wie z.B. das Dokument "Smart City Charta" von Bundesinstituten und dem Bundesumweltministerium aus dem Jahr 2017 zeigt.
Eine schön deutliche Einordnung dieses Dokuments (im Rahmen einer vergangenen Veranstaltung) findet sich hier:
".....Am 26. Februar 2024 nahmen Zielfahnder eine der drei in Berlin fest. #DanielaKlette hatte dort jahrelang gewohnt. Nicht „im Untergrund“, sondern mitten in Kreuzberg. Mit Nachbar:innen, Hund und Tanz-Hobby.
Dabei hatten Podcast-Journalisten #Klette im Dezember 2023 bereits um ein Haar aufgespürt. Mit der Gesichtserkennungs-Suchmaschine #PimEyes brauchten sie nach eigener Auskunft 30 Minuten, um mit Hilfe von Klettes Fahndungsfotos weitere Bilder von ihr zu finden – auf der Seite eines Capoeira-Vereins in #Berlin.
30 Minuten für etwas, das deutsche Fahnder seit 30 Jahren nicht geschafft haben? Seit Klettes Festnahme läuft nicht nur die Fahndung nach den beiden verbliebenen Ex-RAFlern Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub auf Hochtouren. Sondern auch die Diskussion um Gesichtserkennung für die #Polizei.
Polizeigewerkschaften fordern jetzt, die Polizei sollte ebenfalls mit solcher „hilfreicher Software“ fahnden dürfen. Flankiert werden sie dabei von Politiker:innen, die wie Burkhard Dregger von der CDU verlangen, „mehr künstliche Intelligenz“ einsetzen zu dürfen.
Bei dieser reflexhaften Diskussion gibt es aber zwei große Probleme...".
Journalisten hatten Bilder von #DanielaKlette mit einer kommerziellen Suchmaschine entdeckt. Viele verlangen jetzt, die #Polizei sollte solche Gesichtersuchen auch einsetzen dürfen. Aber bei der Diskussion um die Fahndung nach den Ex-RAF-Mitgliedern geht einiges durcheinander. Ein Kommentar.
Journalisten hatten Bilder von #DanielaKlette mit einer kommerziellen Suchmaschine entdeckt. Viele verlangen jetzt, die #Polizei sollte solche Gesichtersuchen auch einsetzen dürfen. Aber bei der Diskussion um die Fahndung nach den Ex-RAF-Mitgliedern geht einiges durcheinander. Ein Kommentar.
"Wollen wir in einer Welt leben, in der Behörden alle Menschen de-anonymisieren können, wenn sie ein Foto von ihnen in die Hand bekommen?
Wollen wir, dass dafür das Internet nach allen möglichen Bildern und den in ihnen enthaltenen biometrischen Informationen abgegrast wird?
Wollen wir in dem Zuge massenhaft Unverdächtige scannen, indem wir noch mehr Kameras an öffentlichen Orten aufstellen und die Bilder mit Fahndungsdatenbanken abgleichen?"