Eine Serie, die einen jüdisches Leben besser verstehen lässt. Aber vor allem eine Serie, die auf berührende Weise „Fragen, die in jeder Familie existieren: Familie, Liebe, Identität und Zugehörigkeit.“
Kaum zu glauben, dass diese Serie aus Deutschland kommt und in der ARD läuft.
📢 Das #Nebenkostenprivileg wird am 30.6. abgeschafft! Ab dem 1. Juli dürfen Vermieter die Kosten für das #TV-Signal nicht mehr über die #Nebenkosten auf Mieter umlegen. Entscheide selbst, ob und wie Du #Fernsehen empfangen möchtet.
Ich lese so oft konkrete #Medienkritik an Sendungen im #Rundfunk und #Fernsehen, die leider auf Mastodon meist im Nichts eurer Bubbles verpufft, weil viele Sender hier nicht sind. Wenn ihr wollt, dass sich etwas ändert, schreibt bitte eure Kritik ganz direkt an die Verursacher=Sender, hier die Kontaktdaten: https://www.programmbeschwerde.de/ Macht mehr Arbeit als ein Tröt, aber nur so erreicht ihr die! Und je mehr schreiben, desto mehr Gewicht.
Die Macht der Schufa: Wer stoppt die Datensammler?
Transparenzhinweis: Der Titel und die Themengrafik der Sendung wurden angepasst.
Die #Schufa ist ziemlich mächtig, bleibt aber gerne diskret im Hintergrund. ..Jetzt will die Bundesregierung die Macht der Wirtschaftsauskunfteien beschränken.. #AnjaReschke ..
...Die Verantwortlichen begründen diese Entscheidung gern mit dem Argument, bei der AfD handle es sich um eine demokratisch gewählte Partei. Auch in Talkshows müsse sie deshalb ausreichend vertreten sein. Tatsächlich ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk an den Grundsatz der Chancengleichheit der Parteien gebunden. Was dabei gern übersehen wird: Dieser Grundsatz gilt für das Gesamtprogramm einer Anstalt und nicht für jedes einzelne Format. Es wird also niemand dazu gezwungen, AfD-Politiker:innen zu sich in die Sendung einzuladen.
Stattdessen sind ARD, ZDF & Co laut Medienstaatsvertrag zu etwas anderem verpflichtet: die Achtung der Menschenwürde zu schützen sowie die Achtung vor Leben, Freiheit und der Meinung anderer zu stärken. Dass die AfD diese Werte infrage stellt, ist mittlerweile mehrfach juristisch bewiesen.....
ich habe Post vom WDR und der Sendung Tino Chrupalla bei Maischberger bekommen.
Leider kommt die Redaktion auch hier wieder zum Thema "..ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet..."
Nein lieber WDR, eine ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet eben nicht, auch diese als Gast in eine Sendung einzuladen. Das macht ihr doch auch nicht bei anderen kritischen Themen und Personen?
Für die eingeschränkt sehenden unter meinen followern, hier die Antwort als Text. (und auch für die, die lieber Text so lesen als von Bildern 😉)
Und danke @Carlos das wir hier mit Calckey/Firefish so viele Zeichen haben, um solche Texte bringen zu können, ohne eine Threadkette der Hölle bauen zu müssen
vielen Dank für Ihre Nachricht sowie für Ihr Interesse an unserer Sendung vom 23. Januar 2024.
Zu dieser Sendung haben uns sehr viele Zuschriften unserer Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht. Weit über 1.000 Mails sind bei uns zur der Einladung des Vorsitzenden der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla, eingegangen. Das zeigt uns, wie sehr die Einladung selbst und auch die in der Sendung diskutierten Inhalte unsere Zuschauer bewegen.
Wir bedauern gerade hier sehr, dass es uns leider nicht möglich ist, auf all diese Zuschriften persönlich und individuell einzugehen und hoffen auf Ihr Verständnis.
Bitte erlauben Sie uns, dass wir mit dieser Erwiderung auf Ihr Schreiben versuchen wollen, die wesentlichen Punkte, die in der großen Mehrzahl der Schreiben angesprochen wurden, zusammenhängend zu beantworten.
Gerade im Hinblick auf die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in der jüngsten Zeit haben uns viele unserer Zuschauerinnen und Zuschauer Unverständnis und auch Bestürzung zur Einladung von Herrn Chrupalla entgegengebracht.
Bitte seien Sie versichert, dass wir die Einladung von Herrn Chrupalla, wie alle Gästeeinladungen, sehr gründlich und in langen Diskussionen in der Redaktion abgewogen haben.
Als öffentlich-rechtlicher Sender sind wir grundsätzlich zu einer ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet. Immer laden wir unsere Gäste themenbezogen und nach journalistischen Kriterien ein. Auch hier hat die Redaktion „maischberger“ intensiv abgewogen, wie sie die aktuellen Fragen zur AfD journalistisch thematisiert. Dabei hatten wir die Zuschauerinnen und Zuschauer im Blick, die auf diesen Demonstrationen ihre Sorgen bzw. Kritik auch gegenüber der AfD zum Ausdruck bringen. Umgekehrt hatten wir auch die Zuschauer im Blick, die ihre Fragen an unsere Gesellschaft gerade bei der AfD aufgehoben sehen. Und weiter auch alle anderen, die sich weder der einen noch der anderen Gruppe zugehörig fühlen, aber sich ein Meinungsbild machen wollen. In der Sendung vom 23. Januar 2024 haben wir daher die Positionen der AfD kritisch diskutiert und dazu auch einem Vertreter der AfD Raum zur Positionierung geben.
Viele unserer Zuschauerinnen und Zuschauer sprechen uns auch auf Punkte an, die sie inhaltlich kritisieren. So weisen sie darauf hin, dass Herr Chrupalla in der Sendung etwa ein Bild von einer Demonstration in Aachen anspricht, auf dem ein Demonstrationsplakat mit der Aufschrift „AfDler töten“ zu sehen ist. Unter anderem diesen Punkt haben wir direkt am Tag nach der Sendung in unserem Faktencheck beleuchtet. Insgesamt wurden drei Themenpunkte aus dem Gespräch mit Tino Chrupalla und Olaf Sundermeyer in unserem Faktencheck analysiert:
Wie finanziert sich das Recherchezentrum Correctiv?
Wurde auf einer Demo in Aachen ein Transparent mit der Aufschrift "AfDler töten" gezeigt?
Hat die Tagesschau von "Deportationen" gesprochen?
Vielleicht mögen Sie das nachlesen. Hier finden Sie unseren Faktencheck:
Unser ausdrücklicher Dank geht an alle Zuschauerinnen und Zuschauer, die uns und unsere Sendung in dieser Weise kritisch begleiten.
Erlauben Sie uns bitte abschließend, noch ein weiteres Thema anzusprechen.
Tagtäglich lesen wir die Rückmeldungen unseres Publikums und versuchen stets Anregungen und Kritik für die Vorbereitung unserer nächsten Sendungen zu berücksichtigen.
Leider erreichen uns immer wieder und so auch gerade zur Sendung vom 23. Januar 2024 und zur Einladung von Herrn Chrupalla Zuschriften mit unangemessenen Inhalten. Wir haben auch hier lange abgewogen, ob wir dies ansprechen wollen, zumal das Thema dann auf diesem Wege auch unsere kritischen Zuschauerinnen und Zuschauer erreicht, die uns ihre Kritik sachbezogen und konstruktiv übermitteln, auch hier noch einmal danke dafür.
Wir beziehen uns auf Inhalte, die wir leider nicht anders beschreiben können, als mit dem Wort „obszön“, Inhalte die auf einer persönlichen Ebene beleidigend sind und sogar solche, die offen Drohungen aussprechen gegen Personen und von uns – zum Schutze der Personen - juristisch geprüft werden müssen. Wir möchten es uns und vor allem auch Ihnen ersparen, hier Beispiele zu nennen. Solche Inhalte zeigen eine Form von Respektlosigkeit, die uns mit großer Sorge erfüllt. Solche Beiträge sollten, nein dürften, in einer inhaltsbezogenen Auseinandersetzung, in der berechtigt unterschiedliche Positionen thematisiert werden, keinen Platz haben - auch dann nicht, wenn Frust und Ärger Motor für solche Beiträge sind.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass wir auch diesen Aspekt der bei uns eingegangenen Zuschriften hier einmal ansprechen wollen.
Wir freuen uns, wenn Sie uns auch weiterhin kritisch dienstags und mittwochs um 22:50 Uhr im Ersten begleiten und verbleiben
Mieter müssen umplanen: Veränderungen ab Juli beim Kabelfernsehen
Bisher mussten Mieter Kabelgebühren zahlen, deren Vermieter das so wollte - selbst wenn das lineare Fernsehen gar nicht genutzt wurde. Das ändert sich nun ab Juli. Was bedeutet das für Kabel-Kunden?
Sry. Hat mir gar nicht gefallen, die kapitale Werbung fürne Marketingberaterin in Sachen Kunst im DLF. Das ist krasseste Abzocke und Beihilfe.
Wenn ihr eh null Ahnung habt, lasst es.
@kurth@geist Dasselbe in #NRW: Dort wurde #Bürgerfunk als "must-carry" - Segment beim privaten de-facto Monopolisten abgeschafft und weder seitens @wdr oder anderen #ÖRR aufgefangen.
Smart-TVs kombinieren #Fernsehen, #Internet und #Apps in einem - sozusagen wie ein kleiner PC fürs Wohnzimmer. 📺 Dadurch können wir nicht nur #TV schauen, sondern auch Lieblingsserien #streamen, #Games zocken oder sogar im Netz surfen.
Bei all den Funktionen können aber auch jede Menge Daten über euch gesammelt und unter Umständen an Dritte weitergegeben werden. Darauf solltet ihr nicht nur ein Auge haben, sondern vor allem darüber genaustens Bescheid wissen. 💡
ARD: Livesendungen und Nachrichten sollen von KI-Technik untertitelt werden
Auch die ARD setzt auf KI-Technik, um aufwendig zu untertitelnde Sendungen um die Texte zu ergänzen. Ähnliches hat das ZDF ebenfalls bereits angekündigt.
Ohne sie wäre Pittiplatsch nie im DDR-Kinderfernsehen aufgetaucht: Inge Trisch. Neben dem kleinen Kobold entstanden unter ihrer Mitarbeit mehrere beliebte Sendungen. Nun wurde bekannt, dass die Autorin gestorben ist.
Creative Commons im TV: Warnung vor Ausverkauf der Rechte der Kulturschaffenden
Die Initiative Urheberrecht rügt, die zunehmende Einführung "freier Lizenzen" auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefährde die ganze Vergütungssystematik.
An den Grenzen der Existenz (Edge of Existence, 2020?): https://www.imdb.com/title/tt11881132/ man findet nur spärliche Infos und unklar wo man das schauen kann, aber klingt interessant
Internetanschluss gestört: Probleme bei Mediathek und Livestream des ZDF
Wegen einer technischen Störung kommt es beim Internetangebot des ZDF zu Problemen. So geht der Livestream derzeit nicht. Betroffen war auch der Kinderkanal.
Massive Einsparungen bei Roku betreffen Mitarbeiter und Streaming-Content
Roku reduziert seine Belegschaft um weitere 10 Prozent und streicht Content aus seiner Streaming-Plattform, um Kosten zu senken. Die Aktie springt zunächst.