Hier sind die gesammelten Phantastik Prompts für Mai 2024.
Das meiste befasst sich mit meinem SciFi WIP Star Ryde. Hin und wieder gibt mein WIP SciFi Parodie Galaxy Glyde. Und dann natürlich die, die sich mit dem Schreiben an sich befassen.
Wie wird eine eigentlich „als Schriftstellerin entdeckt“, wenn sie schüchtern ist und sich nicht traut, ihre Texte zu zeigen? Zumal diese (vermutlich ziemlich) gut sind?
Freundinnen raten: Mach mal was öffentlich. Aber wie? Inszenierung, Laustärke, Anbiederung und Rampensau sind ihr unangenehm.
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Sagt mal: Wie ketzerisch ist es, sich mit Goethe zu vergleichen?
Immerhin:
Goethe war Jurist - ich bin Juristin.
Goethe hat in Frankfurt/Main gelebt - ich lebe in Frankfurt/Main.
Goethe hat u. a. über Vampire, Hexen und Geister geschrieben - ich schreibe u. a. über Vampire, Hexen und Geister.
Da könnte man doch sagen, dass es Parallelen gibt, oder? ^^
#AltText „Aufgewachsen bin ich in einem glücklichem Elternhaus. Mit einer wundervollen Mutter die meinen Vater wie verrückt liebt und einem liebevollen Vater der mit Liebe, Stolz und Achtung seiner Frau entgegenblickt. Als Mann auf dieser Welt bestimmt zu sein, besser und stärker als die Frau. Was, wenn ich dies nicht will? Wenn ich auf gleicher Höhe, mit Liebe, Anstand und Respekt, ich ihr in die Augen blicken will? So wie ich einst gelebt von meinen sich so sehr liebenden Eltern. Fernab von dem, was sich einst gehörte und was nicht. Fernab von dem, was ein Mann sein sollte und was nicht. Und genau dieses Leben habe auch ich mir immer gewünscht. Was aber ist, wenn man als Mann einer gewalttätigen Frau entgegenblickt und man sie trotz allem unendlich liebt? Was wenn man nur eines sein will, ein wundervoller Mann und Partner. Glücklich und voll Liebe man sein Leben mit dieser einen Frau verbringen will. Mit dieser einen Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat und meine Seele nun so sehr liebt“. „Du sein kannst, ein wundervoller Mann und Partner, für jede die dein Herz erobert. Für jede, die dich so wie du es verdienst, liebt. Du eine Liebe suchst, versuchst zu leben, wie sie sein sollte. Mit gegenseitiger Achtung und Respekt, wie jeder sie verdient. Jeder der keinen überholten Konventionen entspricht, jeder der Liebe als Lösung sieht und der Gewalt als das sieht was sie wahrhaft ist, falsch“. …. Leider passt nicht der gesamte Text in alt Bitte nachfragen #AltText „Du dich wehren könntest, du zurückschlagen könntest. Du die Kraft hättest, im Gegensatz zu mir. Es aber doch nicht tust, weil du sie so sehr achtest und liebst. Weil du besser bist als der den ich einst so sehr geliebt und der mich so sehr quälte und schlug“. „Ich kann nicht zurückschlagen, ich darf es einfach nicht. Ich ihr in die Augen blicke, sich meine Augen mit Tränen füllen in den Momenten ihrer unkontrollierbaren Wut. Ihre zärtliche Stimme nun zu unendlichen Schreien mutiert. Ich sie anblicke voll Trauer, um das Bild, das sich vor meinen Augen ergibt“. „Ein anderen Menschen du nun siehst, als die Frau die du so sehr liebst. Du gehen könntest, dich retten, bevor du mit ihr untergehst. Mit Hilfe, wie einst ich, für eine Zukunft ohne sie du dich entscheiden könntest“. „Du eine Lösung für dich gefunden, nur ich für mich, noch nicht. Ich kann sie nicht verlassen, kann Sie nicht aufgeben. Jeder andere würde sich wehren und diesen Schmerz ich nicht ertragen könnte, wenn jemand, sie schlägt. Auch um der Momente willen ich noch hier, die voll Schönheit und sie wie ein Engel ist. Die Bösartigkeiten aus diesem einzigartigen Mund, der sonst so liebevoll spricht, verletzen mich zutiefst, weil sie doch noch immer meine Göttin ist. Ich sage kein Wort, richte meinen Blick nach unten, damit sie endlich ihre Fehler sieht. Mir so egal es ist als schwach zu gelten. Als Mann verletzt, zutiefst gedemütigt, vor seiner Frau zu stehen“. #AltText „Du Stärke zeigst wie kaum ein anderer, denn du den schwierigen Weg und nicht den leichten nimmst. Du die Hoffnung für euch beide siehst Nicht den Abgrund der sich vor ihr erschließt“. „Sie doch Hilfe braucht um zu überwinden ihrer ausweglos erscheinenden und unkontrollierbaren Wut. Wissend das sie spürt, sie weiß, dass ihr Verhalten nicht das ist, was sie wahrhaft will. Nur ich ihr geben kann die Hoffnung, weil ich all das sehe was gesehen werden sollte bei ihr. Zusammen herauszufinden irgendwann, aus dieser Schleife ihrer sich selbst verachtenden Wut. Weil ich doch der bin der sie so sehr liebt“. „Du auf dich aufpassen musst dich schützen musst. Sie dich verletzen könnte, so schwer“. „Selbst sterben darf ich nicht, von ihrer Hand, kämpfen tu ich dafür, jeden Tag. Wer soll sie dann beschützen, wäre ich nicht mehr da? In diesen grauenvollen Momenten, wo ich mich frage warum sie so abscheulich werden kann. Würde sie einem anderem entgegenblicken als mich, dann würde dieser das tun, was einfach nicht richtig ist. Anders als ich, der sie so sehr liebt. Und so stehe ich da, ihr jedesmal mit Tränen in die Augen blickend, flehend, sie sich beruhigen soll, damit sie unsere Liebe und die Hoffnung die ich auf besseres für sie hege nicht vollends tötet. Die unendliche Liebe sie gewaltvoll zerstört, die doch auch sie selber fühlt“. …. Leider passt auch hier nicht der gesamte Text Ich helfe gerne weiter, einfach nachfragen
Im #WritersCoffeeClub wird heute diskutiert, welche Schreibweise bei Uhrzeiten bevorzugt wird: Text oder Zahlen.
Ich kann mich nicht mal erinnern, das schon mal gemusst zu haben.
Aber wenn der Fall aufträte, würde ich versuchen, mich möglichst nahe am Sprachgebrauch zu halten:
"Sehen wir uns um drei?"
"Eher dreiviertel viere."
Es wurde dann doch halb vier.
Welche Art von Ende bevorzugst du?
Die, die zur Geschichte und ihren Figuren passt. Das kann ein zuckersüßes Happy End sein, aber auch tragisch, sehr offen oder zum Heulen traurig. So lange es nicht aufgesetzt wirkt, ist für mich alles ok. (Und ich habe auch schon alles geschrieben.)
Fixe Idee: Ich würde gerne eine Geschichte schreiben, in der alle Kämpfe durch Rückblenden beendet werden, in denen Leute vorher schon mit den Erreichbaren Personen auf der anderen Seite gesprochen haben und sich die Bewaffneten dadurch weigern zu kämpfen.
In der die Heldentaten von denen vollbracht werden, die Menschen versöhnen, Hass auflösen und Wege zum friedlichen Zusammenleben finden.
Ha!
Vorhin sind meine Exemplare von Band 6 der Abartigen eingetroffen.🙂
(Und prompt entdecke ich zwei kapitale Fehler in der Danksagung, aber nun ja … wer liest die schon? ☹️ )
Dann kann ich meinen lieben Beta-Mädels und der besten Buchbloggerin der Welt ja ihre Exemplare schicken.
Erscheinungstermin ist übrigens der 1.12., die Seiten zum Buch bau ich grad auf.
Beim #Autor_innenSonntag geht es heute um das Thema Aufgeben. Da greife ich meinen wichtigsten #NaNoWriMo Hinweis auf: Wenn du beim NaNoWrimo mitmachen wolltest aber noch keine 3000 Worte hast, vielleicht noch keine Zeile des erhofften Romans? Nicht aufgeben. Wenn du im Flow bist reicht der restliche November, wenn nicht, kommen vielleicht Kurzgeschichten raus. Und wenn du #Fantasy#Schreiben willst, wollen wir vom #ProjektMyra sie vielleicht veröffentlichen: https://myra.fandom.com/wiki/Nanowrimo
Gibt's hier Menschen, die für Lehrbücher schreiben und Erfahrungen teilen möchten? Will ich einen Total-Buy-Out-Vertrag für ein Lern-Heft einer Fernuni unterschreiben? Nein, wollen ganz sicher nicht. Will ich das Heft machen? Ja, durchaus. Zahlen sie gut? Geht so. Wie würdet ihr das angehen? sfz Gerne RT. #Lehre#Uni#Schreiben#Lehrbuch#AuthorBusiness#Autorenleben#writerslife#indieauthor
Folge 6 und auch schon die letzte der ersten Staffel! Zu Gast ist der Erfinder von Rico und Oscar, der begnadete Andreas Steinhöfel! Und natürlich werfen wir wieder Fragen hin und her. Wie schreibt man eigentlich ein Kinderbuch? Braucht es eine Moral? Wie fühlt es sich an die ersten Zeichnungen zu bekommen? Und sind Kinder das beste oder das schwierigste Publikum? Hört rein. https://www.ardaudiothek.de/sendung/schreiben-und-schreddern/12946931/
Da hätte ich Glück: Mein Langzeitprojekt ist schließlich, mit dem #CodexAureus fantastische Kurzformen auf dem Buchmarkt zu etablieren. So lange sich der Buchhandel dagegen sperrt, kann ich also weitermachen wie bisher. ^^ #selfpublishing#Fantastik#schreiben@buechermachen
"Hier und jetzt und ohne sich von dem was man denkt mit seinen Augen zu sehen und sich davon beeinflussen zu lassen sehen wir mehr als wir oft denken.
Hier leitet uns unser Herz und wir erkennen viel mehr als das Auge sehen kann
Ich denke das wir alle eine Schönheit hier entdecken können die wir vielleicht zuvor nicht sehen konnten"