#AltText „Aufgewachsen bin ich in einem glücklichem Elternhaus. Mit einer wundervollen Mutter die meinen Vater wie verrückt liebt und einem liebevollen Vater der mit Liebe, Stolz und Achtung seiner Frau entgegenblickt. Als Mann auf dieser Welt bestimmt zu sein, besser und stärker als die Frau. Was, wenn ich dies nicht will? Wenn ich auf gleicher Höhe, mit Liebe, Anstand und Respekt, ich ihr in die Augen blicken will? So wie ich einst gelebt von meinen sich so sehr liebenden Eltern. Fernab von dem, was sich einst gehörte und was nicht. Fernab von dem, was ein Mann sein sollte und was nicht. Und genau dieses Leben habe auch ich mir immer gewünscht. Was aber ist, wenn man als Mann einer gewalttätigen Frau entgegenblickt und man sie trotz allem unendlich liebt? Was wenn man nur eines sein will, ein wundervoller Mann und Partner. Glücklich und voll Liebe man sein Leben mit dieser einen Frau verbringen will. Mit dieser einen Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat und meine Seele nun so sehr liebt“. „Du sein kannst, ein wundervoller Mann und Partner, für jede die dein Herz erobert. Für jede, die dich so wie du es verdienst, liebt. Du eine Liebe suchst, versuchst zu leben, wie sie sein sollte. Mit gegenseitiger Achtung und Respekt, wie jeder sie verdient. Jeder der keinen überholten Konventionen entspricht, jeder der Liebe als Lösung sieht und der Gewalt als das sieht was sie wahrhaft ist, falsch“. Leider passt nicht der gesamte Text in alt Bitte nachfragen #AltText „Du dich wehren könntest, du zurückschlagen könntest. Du die Kraft hättest, im Gegensatz zu mir. Es aber doch nicht tust, weil du sie so sehr achtest und liebst. Weil du besser bist als der den ich einst so sehr geliebt und der mich so sehr quälte und schlug“. „Ich kann nicht zurückschlagen, ich darf es einfach nicht. Ich ihr in die Augen blicke, sich meine Augen mit Tränen füllen in den Momenten ihrer unkontrollierbaren Wut. Ihre zärtliche Stimme nun zu unendlichen Schreien mutiert. Ich sie anblicke voll Trauer, um das Bild, das sich vor meinen Augen ergibt“. „Ein anderen Menschen du nun siehst, als die Frau die du so sehr liebst. Du gehen könntest, dich retten, bevor du mit ihr untergehst. Mit Hilfe, wie einst ich, für eine Zukunft ohne sie du dich entscheiden könntest“. „Du eine Lösung für dich gefunden, nur ich für mich, noch nicht. Ich kann sie nicht verlassen, kann Sie nicht aufgeben. Jeder andere würde sich wehren und diesen Schmerz ich nicht ertragen könnte, wenn jemand, sie schlägt. Auch um der Momente willen ich noch hier, die voll Schönheit und sie wie ein Engel ist. Die Bösartigkeiten aus diesem einzigartigen Mund, der sonst so liebevoll spricht, verletzen mich zutiefst, weil sie doch noch immer meine Göttin ist. Ich sage kein Wort, richte meinen Blick nach unten, damit sie endlich ihre Fehler sieht. Mir so egal es ist als schwach zu gelten. Als Mann verletzt, zutiefst gedemütigt, vor seiner Frau zu stehen“. #AltText „Du Stärke zeigst wie kaum ein anderer, denn du den schwierigen Weg und nicht den leichten nimmst. Du die Hoffnung für euch beide siehst Nicht den Abgrund der sich vor ihr erschließt“. „Sie doch Hilfe braucht um zu überwinden ihrer ausweglos erscheinenden und unkontrollierbaren Wut. Wissend das sie spürt, sie weiß, dass ihr Verhalten nicht das ist, was sie wahrhaft will. Nur ich ihr geben kann die Hoffnung, weil ich all das sehe was gesehen werden sollte bei ihr. Zusammen herauszufinden irgendwann, aus dieser Schleife ihrer sich selbst verachtenden Wut. Weil ich doch der bin der sie so sehr liebt“. „Du auf dich aufpassen musst dich schützen musst. Sie dich verletzen könnte, so schwer“. „Selbst sterben darf ich nicht, von ihrer Hand, kämpfen tu ich dafür, jeden Tag. Wer soll sie dann beschützen, wäre ich nicht mehr da? In diesen grauenvollen Momenten, wo ich mich frage warum sie so abscheulich werden kann. Würde sie einem anderem entgegenblicken als mich, dann würde dieser das tun, was einfach nicht richtig ist. Anders als ich, der sie so sehr liebt. Und so stehe ich da, ihr jedesmal mit Tränen in die Augen blickend, flehend, sie sich beruhigen soll, damit sie unsere Liebe und die Hoffnung die ich auf besseres für sie hege nicht vollends tötet. Die unendliche Liebe sie gewaltvoll zerstört, die doch auch sie selber fühlt“. Wieder passt nicht der gesamte Text nicht in alt Bitte nachfragen, wir finden eine Lösung
"Wie auch schon im vergangenen Jahr nutzen wir diese Zeit hier in der Familie, um neue Dinge auszuprobieren. Wir lassen Fleisch weg und probieren ganz bewusst neue Rezepte aus. Daher kann ich auch nicht sagen, dass wir auf etwas verzichten: Es ist eher so, dass wir noch genauer hinschauen, was wir essen..."
Dieses Zitat, das ich mir für meinen #Kurzgeschichten -#Workshop überlegt habe (abgewandelt von Dolly Partons "Find out who you are, then do it on purpose"), möchte ich gerne noch mal teilen.
Bewusste Entscheidungen zum Schreiben treffen kann helfen, wenn man steckenbleibt und nicht weiter weiß. Darum geht es auch viel im Workshop.
Für den es noch Plätze gibt! Er findet am 25.02.2024 von 13 -15 Uhr über Zoom statt.
Kennt kein Fesseln
Durchbricht Grenzen
Schenkt Flügel
Fördert den Raum des Denkens
Gibt unendliche Hoffnung
Öffnet einen Horizont voller Möglichkeiten
Lässt Raum zum Atmen
Befreit ins von den uns auferlegten Bürden
#PhantastikPrompts 29.1.
Gibt es in deinem Werk etwas, das du der Kategorie "niedlich" zuordnest?
Ich verstehe unter "niedlich" etwas Kleines, Putziges, das gefällt, weil es so klein, hübsch und harmlos ist und in dem Sinne hoffe ich, nie etwas verfasst zu haben, das in die Kategorie "niedlich" fällt und das auch in Zukunft niemals zu tun. #schreiben
Heute gibt es neues zu meinen #Workshops - denn ich starte in die Planung für die nächste Runde und habe außerdem einen neuen Workshop im Programm!
[Für alle Infos zur Anmeldung weiterlesen bis zum letzten Tröt! :) ]
Neu ist ein Workshop zum Thema Gendergerechte Sprache in Prosatexten und Verwendung von #Neopronomen - wie gehabt online über Zoom, in kleiner Runde und mit viel Zeit für Übungen und Fragen.
Ich bin mal wieder am Zeichnen ☺.
Und ja, er hat Fell an den Beinen - und Krallen.
Darf ich vorstellen?
Das ist Dalibor, ein Luperkus oder auch Königskrieger genannt aus meinem aktuellen Schreibprojekt "Die Krieger von Onsgart".
Nicht menschlich und ein Geschöpf des Waldes mit einer besonderen Verbindung zu den Grinwölfen steht er im Dienste des Königs von Onsgart.
"Hier und jetzt und ohne sich von dem was man denkt mit seinen Augen zu sehen und sich davon beeinflussen zu lassen sehen wir mehr als wir oft denken.
Hier leitet uns unser Herz und wir erkennen viel mehr als das Auge sehen kann
Ich denke das wir alle eine Schönheit hier entdecken können die wir vielleicht zuvor nicht sehen konnten"
#PhantastikPrompts 17.1.
Hast du schon mal mit anderen Autor*innen an einem Buch zusammengearbeitet? Wie war das für dich? (@amalia12)
Ich habe zusammen mit @textflash, @seitenweiser, June Is, Julia K. Hilgenberg, Catherine R. Striker, Effi Clifford Eweka und Catherine Strefford den fantastischen #Krimi#MordImMetropol geschrieben. Es war Arbeit, es war z. T. nervig, aber ich bin jederzeit bereit, zur Wiederholungstäterin zu werden! #Autor_innenleben#schreiben