DGBNiedersachsen, to random German
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Finanzminister #Lindner will im Bundeshaushalt kürzen. Doch ein Sparkurs heißt: Sozialabbau und weniger #Investitionen.

Dabei ist sozialer #Klimaschutz die Aufgabe des Jahrhunderts. Wenn heute kein Geld für die #Energiewende und eine klimaneutrale #Industrie fließt, hat das gravierende Folgen.

Auch Aufgaben wie #Bildung, #Mobilitätswende und mehr #Wohnraum können nicht warten.

Wir fordern einen "Sonderfonds #Infrastruktur" und Aussetzen + Reform der #Schuldenbremse.

#DGB #Gewerkschaft #FDP

NDR, to random German
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🏢 Jeder Zweite sucht laut einer Studie eines Immobilienportals länger als ein Jahr nach einer Wohnung. Wer dann etwas findet, muss für das neue Zuhause häufig tiefer in die Tasche greifen.

❓ Wie sind eure Erfahrungen?

📝 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wohnungssuche-endlos-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de

quantenwelt, to random German
@quantenwelt@norden.social avatar

Und Wissing so:
"Wenn ich weiterhin nicht meine Arbeit mache, werdet ihr sehen, was ihr davon habt."

axebos,
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@quantenwelt

Wäre ja zu schön, wenn sein Schuss nach hinten losgeht. #Fahrverbote > #Homeoffice Gebot > Büros zu #Wohnraum > belebte Zentren > viel weniger KFZ-Pendler > viel mehr Platz für Fussies/Radies/Bäume/Läden/Cafes > weniger Lärm/Blech/Feinstaub/Tote > höhere Lebensqualität. Danke #Wissing !

#shedrivesmobility #visionzero #stopkillingcyclists #ripnatenom

NDR, to random German
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JennyMirabella, to random German
@JennyMirabella@troet.cafe avatar

Noch was aus der elenden Geschichte des Kapitalismus: Privatisierungen von
"Ja, wir sind damals sehr kritisiert worden als politische Dinosaurier, die nicht erkennen, welche Möglichkeiten der freie Markt erschließt. Aber ich bin sehr froh, dass wir das politisch durchgehalten haben, trotz heftigster Kontroversen."
Michael Ludwig, Bürgermeister von Wien
Das Recht auf ist ein !
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/wien-wohnen-sozialer-wohnungsbau-100.html

DGBNiedersachsen, to random German
@DGBNiedersachsen@norden.social avatar
autonomysolidarity, to random German
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Als das Jahr begann, haben wir gesehen, wie auch die Lützerath abbagern ließen. Und während es nun endet, sehen wir wenig überrascht, wie die wieder an Hartz4-Verschärfungen arbeitet.

Insgesamt sahen wir, wie auch eine „progressive Regierung“ in den Kurs weiter stramm nach rechts und autoritär einschlägt - sei dies beim Ausbau des - und Überwachungsstaates, mit Demonstrationsverboten und "präventiven" Inhaftierungen, mit Repression gegen ( -)Aktivist*innen oder mit weiteren Verschärfungen und Grausamkeiten gegenüber geflüchteten und armen Menschen.

Wir haben gesehen, wie einfach sich viele sogenannte mit diesen Zuständen arrangieren können, so lange nur die Oberflächlichkeiten für sie stimmen. Und wir sehen leider gleichzeitig, wie die Rechten weiter erstarken, solange sie sich die Unfähigkeiten und Heucheleien der anderen zu Nutze machen können.

Währenddessen sehen wir, dass die , so es sie überhaupt noch gibt, vor allem weiter mit sich selbst beschäftigt sind.

Und wir finden daher, dass es auch für 2024 dringend mehr antiautoritäre Bewegung(en) braucht - mehr Ideen, Engagements und mutige Menschen, die sich für eine bessere Welt und ein gutes Leben für Alle ohne Repression, Ausbeutung und Herrschaft einsetzen.

autonomysolidarity,
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Wir haben 2023 aber auch gesehen, wie sich trotz und wegen aller Umstände, schwerer Rückschläge, Widrigkeiten usw., Menschen weiter erheben , kämpfen, einander helfen und unterstützen.

Seien es die , die sich neu organisieren müssen oder die Menschen in , die weiter kämpfen; Seien es die Menschen, die während sie sich selbst immer größerer Repression ausgesetzt sehen, sich für Menschen auf der Flucht, in Kriegen und in anderen Notlagen einsetzen. Und Menschen, die sich selbst dafür in Notlagen begeben müssen.

Seien es die Menschen, die sich gegen Herrschaft und Repression engagieren, dafür Argumente und Ideen bereitstellen, große Treffen und kleine gegenseitige Hilfen gemeinsam organisieren. Und auch die Menschen, die dafür Wälder, Häuser oder Druckereien besetzen.

Und auch Alle, die über ihre eigenen Schatten springen können, die ihre eigenen Ängste bezwingen wollen, die repressive gesellschaftliche Konventionen überwinden und die inneren und äußeren Autoritäten herausfordern möchten.

Deshalb soll das ganze hier auch kein Rückblick sein. Sondern ein Dank und eine Erinnerung daran, dass es sich lohnt, weiter zu machen.

t3n, to random German
@t3n@t3n.social avatar

Living-as-a-Service: Nach Coworking kommt Coliving

Immer mehr Menschen teilen sich nicht nur den Arbeitsplatz, sondern auch Wohnraum – doch mit einer WG hat das wenig zu tun. In Zeiten von Wohnungsknappheit und ­Remote-Arbeit entsteht ein neues Lebensmodell, das auch für Unternehmen etliche Vorteile hat.

https://t3n.de/magazin/living-as-a-service-nach-coworking-kommt-coliving-252451/?utm_source=mastodon&utm_medium=referral

DGBNiedersachsen, to random German
@DGBNiedersachsen@norden.social avatar

Hohe Baulandpreise verhindern oft bezahlbaren . In haben sie sich innerhalb der letzten zehn Jahre nahezu verdoppelt. Um den Kostentreiber Nr. 1 beim Neubau auszubremsen, braucht es ein preislimitiertes für Kommunen, die Eindämmung von und wesentlich mehr Grundstücksvergaben über das .

Mehr unter: https://niedersachsen.dgb.de/-/UZl

kass3tte, to hamburg German

Zehn Jahre ist das jetzt schon her. Was für fette Proteste damals entstanden, wieviel Widerstand. Und trotzdem ist nix dabei rausgekommen außer einem riesigen leeren Baugrundstück, mitten in . In einer Stadt die es sich überhaupt nicht leisten kann auf soviel zu verzichten.

https://www.ndr.de/geschichte/schauplaetze/Esso-Haeuser-an-der-Reeperbahn-heute-vor-zehn-Jahren-geraeumt,essohaeuser546.html

DGBNiedersachsen, to random German
@DGBNiedersachsen@norden.social avatar

Florian Moritz, unser Abteilungsleiter für Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik auf Bundesebene, mit klaren Worten an die und insbesondere Justizminister Buschmann: Schafft endlich mehr bezahlbaren . , , alle Register müssen gezogen werden!

https://youtu.be/seQf7dnpih4?si=gPk5Y33PDEQ3SWEl

autonomysolidarity, (edited ) to random German
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Ein Jahr kein Strom und keine Heizung
"Gestern, am 23.11.2023, zog eine laute Demonstration vom Gaudenzdorfer Gürtel 41 zum Bezirksamt Meidling. Der Tag war nicht zufällig gewählt, denn genau vor einem Jahr wurde im Haus von den Wiener Netzen gemeinsam mit der Polizei der Strom abgestellt und wieder stehen die Bewohner*innen nun vor einem Winter in kalten, dunklen Wohnungen....."

https://emrawi.org/?Solidaritat-mit-den-Bewohner-innen-am-Gaudenzdorfer-Gurtel-41-denn-betroffen-2898

kkarhan, to autos
@kkarhan@mstdn.social avatar

Und ja, statt nach zu verlagern sollten runter...

Ernsthaft!

: guter Ausbau vertikal mit viel Grün dazwischen!!!

https://www.youtube.com/watch?v=CuDA2dNBcTA

boran_gregovic, to random German
@boran_gregovic@digitalcourage.social avatar

Zur Krise des und bei sterbenden Innenstädten ist man sich in der Runde am Ende einig, es gibt viel zu wenig Autos in der Stadt.....
Ganz ehrlich, ist ein autoverseuchtes Drecksloch. Solange das so ist, hat es jede Pleite mit anschließendem dauerhaften Leerstand und einen ordentlichen Absturz der Immobilienpreise verdient. Der Markt regelt dann schon. Lebensfeindlicher geht es nicht.

https://www.deutschlandfunk.de/wenn-kaufkraeftige-kundschaft-fehlt-die-anhaltende-krise-der-innenstaedte-dlf-76aecf1d-100.html

kkarhan,
@kkarhan@mstdn.social avatar

@boran_gregovic @SheDrivesMobility geht ja noch - gibt weiaus schlimmere Ecken....

Fakt ist, dass verdientermaßen ausstirbt, weil dieser keinen im Vergleich zu bietet!

Weder mit siehe [] noch Auswahl [okay das ist schwer machbar!] oder Preis [geht noch schwerer]...

Hinzu kommt dass im speziellen und allgemein absurd teuer sind - oft teurer als in derselben Lage!!!

sascha, to heidelberg German

Unterwegs | Auch hier in Handschuhsheim kann man noch im Ort bauen

Immer vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld. Dann ist es auch kein Problem ein Grundstück mit Haus zu kaufen, es abzureißen und etwas Neues darauf zu bauen. Heute Vormittag gesehen im Hilzweg (OSM).

-11-12 @heidelberg

berlinfokus, to random German
@berlinfokus@berlin.social avatar

Wieso überrascht mich das jetzt überhaupt nicht, dass in genau dem Land, in dem es zulässig ist, mehrere Mietparteien zwecks der Zusammenlegung von zu einer in die zu räumen, auch die für den dann unvermieteten von der absetzbar sind?

Wollt ihr euch dazu mal äußern @BMWSB_Bund?

Vermutlich nicht, die Wohnungen sind ja schon gebaut.

https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/leerstand-einer-immobilie-verluste-steuerlich-abziehbar-142534/

autonomysolidarity, to Switzerland German
@autonomysolidarity@todon.eu avatar

Wir haben genug!

"Samstag, 4. November gingen 5000 Menschen, trotz Wind und Regen, für bezahlbaren Wohnraum und eine selbstbestimmte Stadtentwicklung auf die Strasse. Mit einer lauten, energiegeladenenen und kämpferischen Demonstration brachten Zürichs Bewohner:innen ihren Unmut über die steigenden Wohnkosten und die damit einhergehenden Verdrängungsprozesse zum Ausdruck. für alle und ein Ende der Profitmaximierung mit Boden und Miete!

Zürich steckt in einer Krise: Die Wohnungsnot in der Stadt und Umgebung hat neue Dimensionen erreicht und scheint vor nichts Halt zu machen. Der Preis für Boden steigt ins Unermessliche, die Mieten klettern hinterher. Während Mieter:innen verdrängt werden, streichen Pensionskassen und Immo-Haie fette Renditen ein. Die Gentrifizierung trifft unsere Stadt wie eine riesige Abrissbirne, ein Bulldozer, der jegliche Individualität plattdrückt. Freiräume weichen Neubauten und sterilen Parkpromenaden. Jeglichen Subkulturen wird (wortwörtlich) der Boden entzogen. Einzig dem neoliberalen Paradigma der Profitmaximierung verschrieben, nimmt die fortschreitende Aufwertung unseren Städten den individuellen Charakter und das Leben."

https://wohndemo.ch/

tagesschau, to random German
@tagesschau@ard.social avatar

Baugenehmigungen gehen im August um fast ein Drittel zurück

Explodierende Mieten und zu wenig Wohnungen. Doch anstatt mehr, wird immer weniger gebaut: Im August gab es fast ein Drittel weniger Baugenehmigungen als noch vor einem Jahr. Grund sind vor allem die Materialkosten und hohe Zinsen.

➡️ https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/baugenehmigungen-einbruch-flaute-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

kkarhan, (edited )
@kkarhan@mstdn.social avatar

@tagesschau Ja warum wohl?

Weil nicht als in öffentlicher Hand sondern als verstanden wird.

Und weil Leute numal gesetzlich zu nem verpflichtet sind können hier Leute abkassieren!

tagesschau, to random German
@tagesschau@ard.social avatar

ARD-DeutschlandTrend: Migrationspolitik für Mehrheit am wichtigsten

Die Zuwanderung ist für die meisten Deutschen derzeit das wichtigste politische Thema. Das geht aus dem DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin hervor. Die Ampelparteien verlieren weiter an Zustimmung.

➡️ https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-moma-102.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

berndmehrtens,
@berndmehrtens@mastodon.social avatar

@tagesschau Es ist nur deshalb Thema #1, weil die AfD es dazu gemacht hat und die Union beim Streuen von Vorurteilen half, statt das Thema zu versachlichen.

Unsere Probleme sind das , bezahlbarer , , , , soziale Spaltung, usw.

Alles Themen, bei der vollens versagt haben. Darum wollen sie über diese Themen nicht reden. Die opfern lieber unsere , als bei für ihre abgestraft zu werden.

Bundesregierung, to random German
@Bundesregierung@social.bund.de avatar

Wie schaffen wir schnell mehr bezahlbaren ? Bauministerin Klara und Bauunternehmer Jan-Hendrik Goldbeck sagen in der neuen Folge "Aus Regierungskreisen", was zu tun ist: Schneller und digital genehmigen, seriell bauen und staatlich finanziell fördern. Jetzt reinhören - hier oder überall wo es Podcasts gibt: https://www.bundesregierung.de/breg-de/mediathek/podcast-aus-regierungskreisen-geywitz-goldbeck-2226380

istuetzle, to random German
@istuetzle@zirk.us avatar

"Zurückhaltung von Investoren" bedeutet im Klartext, dass für das Kapital nicht profitabel ist, es sich nicht rentiert, in neue Wohnungen zu investieren. Mal an der Zeit, der kapitalistischen Produktionsweise und ihrer menschenfeindlichen Logik die Organisationsleistung für die Gesellschaft abspenstig zu machen. Nicht nur in der (mal unabhägig davon, ob aus ökologischer Perspektive das grüne vom Ei ist).
https://ard.social/@tagesschau/111096370483843321

Holger, to random German

Viele schimpfen über Alte in zu großen Häusern: Ich habe es bei zwei Generationen erlebt. In meinem Alter noch erzählt, dass im Alter ausgezogen wird, wenn das Haus zu schwer zu versorgen ist. Gemacht wurde es dann, wenn es über 70 geht nicht und am Gewohnten fest geklammert.

Meine Partnerin und ich nehmen uns das gerade sehr stark vor. Das Haus wird, wenn wir es noch haben, vermietet und wir suchen eine altersgerechte kleine Wohnung.

Mal gespannt ob wir das einhalten.

versatzstueck, to diy German
@versatzstueck@norden.social avatar

Luftfilterwechsel bei der Kontrollierten Wohnraum Lüftung (KWL) nach 2Mo.
Ratet, welcher Filter auf der Frischluftseite von Draußen und welcher auf der Seite von unserer Raumluft aus dem Gebäudeinneren saß😱

DGBNiedersachsen, to random German
@DGBNiedersachsen@norden.social avatar

Es gibt immer weniger . Die wollte deshalb jährlich 400.000 neue bauen, wovon 100.000 Sozialwohnungen sein sollten. Mission failed.

Um den sozialen Zusammenhalt und die Wirtschaft nicht weiter zu gefährden, braucht es mehr Mut und Investitionen. Das heißt: Mehr Geld für den sozialen , die Einführung eine neuen und eine soziale .

https://www.dgb.de/-/U5m

kkarhan,
@kkarhan@mstdn.social avatar

@DGBNiedersachsen Es wäre ferner sinnvoll, |en für nur mit zu erteilen!

Mindestens 25% aller Wohneinheiten...

Damit würde dem |s-Trend ein Dämpfer verpasst werden!

wohnenfueralle, to random German
@wohnenfueralle@social.cologne avatar

Zeltwiese neben dem AZ soll morgen am Mittwoch, den 09.08.23, 14h, durch Cops geräumt werden!

Stadt Köln beweist erneut ihre Verachtung gegenüber obdachlosen Menschen.
Autonome und Unterstützerinnen kämpfen für ihre Nachbarinnen auf der Zeltwiese und protestieren ab 13h vor Ort.

"Solange wir keinen festen haben, ist die Wiese neben dem AZ einer der besten Orte zum Platte machen in Köln, den wir kennen. Seit es das OMZ gibt, wurden wir schon vier mal von der Stadt geräumt"

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