#adoption#chat#noir#catsofmastodon#cats #chats
Harry, 2 ans est un chat observateur et intelligent. Ayant vécu dehors, il a appris à lutter…
Il apprécie maintenant la chaleur d’un foyer : sa reconnaissance, par ses tendres caresses et son attention délicate, est touchante.
L’asso des #Chats Libres de Nîmes agglo avait besoin d’une instance un peu spécialisée et a décidé de créer la sienne en l’ouvrant aux refuges qui en auraient besoin.
Nous, nous faisons les chats, mais nous aimons aussi les chiens, les oiseaux et les reptiles.
SPA, refuges, associations, hôpitaux de la faune sauvage, profitons de cet outil pour diffuser nos animaux à l’adoption, nos actions et autres urgences.
Nous serons très fiers d'être utiles ! #introduction 🔁 https://smilodon.chatslibres.com
Es ist wieder Zeit für eine Umfrage! Dieses Mal möchten wir von euch wissen: Welche Plattform nutzt ihr für Gruppenchats?
Falls ihr mehrere Plattformen nutzt, stimmt bitte für die ab, die ihr im Alltag am häufigsten verwendet. Sollte eure liebste Plattform nicht zur Wahl stehen, freuen wir uns über eure Kommentare.
Sobald die Ergebnisse feststehen, werden wir diese in einem Artikel auf GNU/Linux.ch auswerten.
@AnonNewsDE
Wenn das die Sorgen sind...
In #Münster wurden die Ermittlungen gegen #Polizisten eingestellt, die im Dienst über priv. #Chats rechtsextreme, rassistische Inhalte ausgetauscht haben!
Sorgt auch für Vertrauen, was?
Auf der anderen Seite sollen Chats der Bürger per #Chatkontrolle überwacht werden ('Generalverdacht), wegen ebendieser Inhalte.
Man kann nur noch staunen ob solcher Dreistigkeit!
Rund ein Jahr nach Bekanntwerden von #rechtsextrem|en und gewaltverherrlichenden #Chats bei #SEK-Polizisten in #Muenster sind die Ermittlungen zum größten Teil eingestellt worden. Nach Angaben der #Staatsanwaltschaft Münster von Montag lag bei den Inhalten keine #Volksverhetzung vor. Begründung: Für diesen Straftatbestand ist die Öffentlichkeit Voraussetzung. Es handelte sich aber um geschlossene Chatgruppen.
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Das 40,00€ teurer gewordene Nachfolgeticket zum 9-Euro-Ticket soll Daten melken. Zwar solle das Ticket übergangsweise nicht nur für Smartphones erhältlich sein sondern auch auf Chip-Karten und kurzzeitig auf Papier mit QR-Code, aber wichtig scheint es den Regierenden vor allem anderen, dass mit dem 49€-Ticket Echtzeit-Verkehrsdaten erhoben werden können.
Positiv klingt zunächst: "Es werde nicht gespeichert, wer von A nach B fährt, sondern nur, wie stark die Verkehrsmittel ausgelastet sind. Für die Fahrgäste könnte das ein Nutzen sein, weil die Verkehrsunternehmen so für ausreichend Kapazitäten sorgen könnten."
Allerdings: Das Ticket wird wohl nur als Abo personalisiert erworben werden können, so dass darüber anfallende Personendaten zukünftig schnell integriert werden könnten. Mit Hinblick auf den aktuellen massiven Ausbau des Überwachungsstaats und der Kontrollgesellschaft in Deutschland und der EU (digitale Personenkennziffer/RegMod, Chatkontrolle, Identifizierungspflicht, Biometrie, eIDAS uvm) ist es doch auch gar nicht die Frage ob, sondern nur wann und mit welchem Vorwand (Anschläge, Pandemie, Jugendschutz, Wahlkampf) personalisierte Datenerfassung und Polizeizugriffe kommen werden, sobald die digitale Kontrollinfrastruktur erst einmal errichtet wurde.