#EmmendingenStehtAuf! Weil's leider weiterhin notwendig ist! Am morgigen Sonntag, um 16 Uhr findet daher die nächste Kundgebung auf dem Emmendinger Marktplatz statt.
Der #ESC sei ein Wettbewerb von Rundfunkanstalten, nicht von Staaten, und #Kan bzw. die #IPBC trügen keine regelrelevante Schuld, die zum Ausschluss führen würde, behaupten die Veranstalter. Bleibt also nur zu hoffen, dass die #SVT, die #ARD oder das #ZDF nicht auch noch einen "Friendship Song" veröffentlichen.
Kurz vor seinem Besuch in China hatte Bundeskanzler Scholz einen TikTok-Kanal eröffnet, um jüngere Menschen zu erreichen. Ein Fehler, kritisiert die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman im Interview mit dem Bericht aus Berlin.
Heute laberte ein "Bekannter" rum, dass ja Ausländer immer krimineller seien, sie ihre Pässe vernichten bevor sie illegal nach Deutschland kommen. Außerdem hätte er gehört, dass wieder ein Kind von einem Migranten getötet wurde. Man sollte die Todesstrafe wieder einführen.
Ich meinte, wir können mit Volksverhetzung als Straftatbestand anfangen.
Dass #Spotify alles, was unter 1.000 Streams innerhalb der letzten 12 Monate hat nicht mehr bezahlt, ist auch für #Autor:innen und #Hörbücher relevant. Viele Hörbücher werden als Streams angeboten – weil Verlage es so wollen oder weil die Distributoren das automatisch dort anbieten.
Bitte hört unsere Hörbücher nicht bei Spotify. Bitte kauft sie woanders, wo wir auch Geld dafür bekommen.
Trump verschärft im Wahlkampf Hetze gegen Migranten und Biden
Ex-US-Präsident Trump eskaliert rhetorisch weiter: Bei einer Veranstaltung in Michigan bezeichnete er Migranten als "Tiere". Er warnte zudem vor Gewalt und Chaos, sollte er die Wahlen im November nicht gewinnen.
Facebook, Instagram, X, ehemals Twitter lassen Inhalte, die Hass, Hetze, Des- und Falschinformationen oder die Diskriminierung von Minderheiten innerhalb der Gesellschaft enthalten, ganz bewusst auf der Plattform. Denn: Sie profitieren finanziell davon.
Gleichzeitig fördern die Plattformen damit unweigerlich auch ungesunde Debatten- und Diskussionskulturen.
Als politische Parteien, gemeinnützige Vereine, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen müssen diese sich fragen, ob es mit ihren Werten vereinbar ist, auf Plattformen aktiv zu sein, die
aktiv Hass und Hetze schüren,
aktiv Des- und Falschinformationen verbreiten,
Diskriminierung von Minderheiten innerhalb einer Gesellschaft begünstigen und
> Die Stadtverordnetenversammlung von Wetter hat sich öffentlich in einer Resolution gegen Hass und Hetze und rechtsextremes Gedankengut ausgesprochen. Am Samstag, 16. März, findet in der Kleinstadt eine Demo für Demokratie statt.
Feindbild Frau
Täglich werden Frauen von Männern sexistisch beleidigt und bedroht. Weltweit registrieren Expert*innen einen antifeministischen Backlash, der auf dem Sprung scheint, salonfähig zu werden. Besonders betroffen: Frauen in öffentlich sichtbaren Positionen – wie Politikerinnen, Schauspielerinnen oder Unternehmerinnen. Wer steckt hinter den Angriffen und was sind die Motive?
Täglich werden Frauen von Männern sexistisch beleidigt und terrorisiert. Die ehemalige Kanzlerkandidatin der Grünen und jetzige Außenministerin Annalena Baerbock wurde während des Wahlkampfs beschimpft und mit Vergewaltigung und Mord bedroht. In Frankreich ist die Situation gegenüber Frauen in Führungspositionen nicht besser. Anfang Februar beschimpfte ein Abgeordneter der liberalen LRM Mathilde Panot von der linken France insoumise in der Nationalversammlung als "Fischweib" und "Verrückte".
Beleidigungen und Bedrohungen wie diese bestimmen den Alltag vieler Frauen. Weltweit registrieren Expertinnen und Experten einen antifeministischen Backlash, der auf dem Sprung scheint, salonfähig zu werden. Besonders betroffen: Frauen in öffentlich sichtbaren Positionen – wie Politikerinnen, Schauspielerinnen, Fußballkommentatorinnen, Journalistinnen oder Unternehmerinnen –, die sich feministisch und antirassistisch äußern oder in ehemaligen Männerdomänen arbeiten. Sie werden bei Redebeiträgen im Parlament gezielt gestört, nach dem Kommentar eines Spiels mit Hassmails überschwemmt oder nach veröffentlichten Statements für Geflüchtete auf der Straße verfolgt.
Besonders in der anonymen Welt der sozialen Medien versuchen immer mehr Männer, das Rad der Gleichberechtigung wieder zurückzudrehen. Online beleidigen und bedrohen sie Frauen und hetzen organisiert gegen diejenigen, die sich zu kontroversen Themen äußern. Auf ihren Internetseiten verbreiten sie frauenfeindliche Thesen und vernetzen sich weltweit. Die sogenannten Maskulinisten sind überzeugt, Frauen gegenüber überlegen zu sein und kämpfen gegen die Errungenschaften des #Feminismus.
"Bezahlt wurde der private Gutachter von #Nius, das der geschasste Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt leitet. Dementsprechend wurde der Inhalt der Plagiatsanalyse auf seiner Seite ausgeschlachtet. Innerhalb dreier Tage erschienen auf Nius fünf Artikel zum Thema "Föderl-Schmids Dissertation""
Ich kann jetzt iwi nicht mehr weiterposten. Das ist zu krass alles.
Bin den Inis auf #Twitter gefolgt & hab da sowohl ihre hervorragende social media Arbeit, als auch die Unmengen von rechter #Hetze & #Todesdrohungen gegen sie dort mitgekriegt.
Und von der #Politik in #Deutschland kommt immer nur: "Wir schieben euch alle ab, Halt dein Maul, Respekt und Taser für die #Polizei, bloß keine Ermittlungen, Schutz? Hahaha!"
Vor Jahren (2017/18) hatte ich diesen Tweet angepinnt, mit dem ich verdeutlichen wollte, entlang wie vieler Verwerfungslinien die #Brexit Propaganda die britische Bevölkerung gespalten hat: Für fast jedes Milieu gab es maßgeschneiderte #Hetze die sich teilweise komplett widersprochen hat - aber das ist wohl kaum jemandem aufgefallen: #DivideEtImpera
Wir müssen dringend aufpassen dass wir als Gesellschaft uns nicht auch so spalten lassen, von #Döpfner#Burda & Co und #Putin & seiner 5. Kolonne.
werd nicht von @cepharum für's influencen bezahlt aber möchte euch trotzdem an's Herz legen, über eine (regelmäßige) Spende an die Admins da mal nachzudenken. I know es ist erstmal komisch an ne Firma zu spenden, aber ich mache das als Geste meiner #Anerkennung.
VdK-Landesverband Baden-Württemberg ruft zur Teilnahme an Demonstrationen auf: Wir stehen auf gegen Rechts!
„Populisten schüren den sozialen Neid, indem sie Hilfsbedürftige diskriminieren oder mit rassistischen Vorurteilen belegen. Gewalt in Worten und in Taten gehen Hand in Hand. Es ist unsere Aufgabe, populistischen Anfeindungen entschieden entgegenzutreten, damit Rassisten und Rechtspopulisten, die unsere Werte buchstäblich mit Füßen treten, keinen Rückhalt in der Bevölkerung erfahren.“
Hans-Josef Hotz, VdK-Landesverbandsvorsitzender
Steht mit uns auf gegen Rechts! Werdet sichtbar, geht auf die Straße, demonstriert und diskutiert. Macht euch stark für unsere #Demokratie. Zusammen wehren wir den Anfängen. Nie wieder ist jetzt!
Alle Demonstrationen gegen Rechts im Überblick
Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Am Samstag, 20. Januar
Offenburg, Platz der Verfassungsfreunde | 11:00 Uhr | Mehr Infos
Karlsruhe, Marktplatz | 12:30 Uhr | Mehr Infos
Freiburg, Platz der alten Synagoge | 12:30 Uhr | Mehr Infos
Stuttgart, Neues Schloss | 14:00 Uhr | Mehr Infos
Pforzheim, am Leo (bei Schmuckwelten) | 15:00 Uhr | Mehr Infos
Heidelberg, Schwanenteichanlage | 15:00 Uhr | Mehr Infos
Ulm, Münsterplatz | 15:30 Uhr
Am Sonntag, 21. Januar
Freiburg, Platz der alten Synagoge | 15:00 Uhr
Baden-Baden, Fieser Brücke | 15:00 Uhr
Stuttgart, Marktplatz | 15:00 Uhr
Am Dienstag, 23. Januar
Heilbronn, Ort wird noch bekannt gegeben | 18:00 Uhr Mehr Infos
Am Mittwoch, 24. Januar
Schorndorf, vor der Barbara-Künkelin-Halle | 17:30 Uhr | Mehr Infos
Am Samstag, 27. Januar
Singen, Ort und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben
Schwäbisch Hall, Marktplatz | 12:00 Uhr
Mannheim, alter Meßplatz | 16:00 Uhr | Mehr Infos
Reutlingen, Ort wird noch bekannt gegeben | 17:00 Uhr
VdK-Demoplakate für mehr Sichtbarkeit
Vorlagen zum Herunterladen und Selbstausdrucken hier:
Tipp:
Das ausgedruckte Plakat doppelseitig auf Pappe kleben und Holzstab zum Hochhalten daran befestigen - jetzt kann's losgehen!
Wir schließen uns dem Aufruf zur Kundgebung in #Bonn an: Es ist Zeit, dass wir als #Gesellschaft gemeinsam für unsere #Demokratie und #Vielfalt einstehen.
„Ich habe mich jahrzehntelang kaputtgearbeitet für wenig Geld, ich sehe nicht ein, dass andere Leute Geld fürs Nichtstun bekommen.“
Friendly Reminder: Sanktionen und Verachtung der Armen dienen dazu, dass ihr euch überhaupt erst für wenig Geld kaputtarbeitet.
Ihr werdet nicht gesünder oder reicher, weil Bürgergeldempfänger (letzten Endes trifft es halt alle) drangsaliert werden. Im Gegenteil, das Drohpotenzial für euch wird nur größer.