»Autopilot-Technologie - Software für Kamikaze-Drohnen made in Switzerland:
Günstige Mini-Drohnen sind mittlerweile ein fester Bestandteil moderner Kriegsführung – auch dank Schweizer Software.«
Leider wird Technik immer auch von Militärs missbraucht und Menschenfeindlich eingesetzt, auch wenn es unter guten Gewissen erforscht/etwickelt wird.
Wie schon oben erwähnt, die KI wird von Militärs verwendet und ist mMn nicht bloß nur ein Testlabor sondern volle Absicht, egal von wem.
»Grenzen der Kriegsführung - Israels Krieg im Gazastreifen als Testlabor für Künstliche Intelligenz:
Militärprogramme wie "Gospel" und "Lavender" versprechen im Offensivbereich hohe Effizienz – wegen hoher Opferzahlen sind sie aber umstritten. […]«
Zwei japanische Militärhubschrauber abgestürzt - Besatzung vermisst
In der Nacht sind über dem Pazifischem Ozean bei einer Übung zwei japanische Militärhubschrauber abgestürzt. Ein Besatzungsmitglied konnte nur tot geborgen werden, sieben weitere Passagiere werden noch vermisst.
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Journalismus raus, Hasbara rein: Wie die israelischen TV-Nachrichten den Gaza-Krieg unterstützten.
Tektonische Verschiebungen im israelischen Rundfunk haben eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung des nationalistischen und militaristischen Diskurses im Land gespielt, wobei der 7. Oktober den Höhepunkt markiert.
Von Eyal Lurie-Pardes 6. März 2024
In den letzten Monaten haben Menschen auf der ganzen Welt die anhaltende Brutalität des Krieges in Gaza aufmerksam verfolgt. Bilder von Palästinensern, die in den Süden fliehen und unter den Trümmern nach Verwandten suchen, Videos von Kindern, die nach Nahrung und Wasser suchen - diese und weitere Bilder kursieren seit dem 7. Oktober täglich in den sozialen Medien und in den Nachrichtensendern.
In den israelischen #Medien sind diese Bilder jedoch praktisch nirgends zu finden. Die meisten israelischen #Nachrichtensender geben nicht einmal die Zahl der palästinensischen Opfer bekannt, die inzwischen bei über 30.000 liegt, und informieren ihre Zuschauer auch nicht darüber, dass etwa 70 Prozent der #Opfer der israelischen Offensive #Frauen und #Kinder sind.
Die von den israelischen Medien präsentierte Meta-Erzählung definiert den Angriff der Hamas auf den Süden Israels als den Ursprung und das Herzstück der aktuellen geopolitischen Krise. Jeden Tag gibt es einen neuen Blickwinkel auf die Ereignisse des 7. Oktober: neue Bilder von den Hamas-Angriffen auf die Kibbuzim, Aussagen von Soldaten, die an den Kämpfen teilgenommen haben, oder Interviews mit Überlebenden. Darüber hinaus berichten israelische Journalisten über die aktuellen Ereignisse im Gazastreifen fast ausschließlich unter dem Blickwinkel des 7. Oktober und seiner Auswirkungen.
Dies ist eine bewusste Entscheidung der israelischen Medien. In einem Interview für The New Yorker erklärte Ilana Dayan, eine der renommiertesten israelischen Journalistinnen: "Wir interviewen Leute über den 7. Oktober - wir hängen am 7. Oktober fest." Oren Persico, ein Mitarbeiter von The Seventh Eye, einem unabhängigen investigativen Magazin, das sich mit der Meinungsfreiheit in Israel befasst, erklärte gegenüber +972: "Es gibt einen Kreislauf, in dem die Medien es vermeiden, die Öffentlichkeit mit der unbequemen Wahrheit zu konfrontieren, und das Ergebnis ist, dass die Öffentlichkeit nicht danach fragt."
Dieser Kreislauf ist bis zu einem gewissen Grad verständlich. Der Anschlag vom 7. Oktober war vielleicht das größte Unglück in der Geschichte Israels. Am tödlichsten Tag für das jüdische Volk seit 1945 wurden mehr als 1.200 Israelis getötet und 243 als Geiseln nach Gaza verschleppt, die meisten von ihnen Zivilisten. Zum ersten Mal in der Geschichte des Staates eroberte ein Feind vorübergehend israelisch kontrolliertes Gebiet. Die jüdischen Israelis haben dieses nationale Trauma noch immer nicht verarbeitet und müssen daher erst wieder ein Gefühl der Sicherheit erlangen. Die Nachrichtensender versorgen die Öffentlichkeit daher nicht nur mit einem bestimmten Narrativ, sondern geben auch objektiv die öffentliche Stimmung wieder.
Dennoch haben die israelischen Medien in den letzten fünf Monaten viel mehr getan, als nur die israelische Gesellschaft auf sich selbst zurück zu spiegeln. Die Medien, und insbesondere die Fernsehnachrichten, haben aktive Schritte unternommen, um sich als Verkörperung des israelischen Patriotismus zu positionieren. Sie definieren, was im öffentlichen Interesse liegt, ziehen die Grenzen des legitimen politischen Diskurses und präsentieren den israelischen Bürgern nur eine bestimmte Wahrheit. Diese Position dient sowohl ihren eigenen kommerziellen Interessen als auch den von der #Regierung und dem #Militär erklärten nationalen Interessen. Dabei bewegen sich die TV-Nachrichtensendungen ständig auf einem schmalen Grat zwischen #Propaganda und #Journalismus.
Um zu verstehen, warum die israelischen Medien über den Gaza-Krieg in dieser Weise berichten, muss man die historischen Trends in den Medien und ihre Rolle bei der Verschiebung der öffentlichen Meinung in Israel nach rechts verstehen. Die Medien wurden zu einem unauslöschlichen Teil eines Kreislaufs, in dem Israelis zunehmend nationalistisch und militaristisch werden, was sie hungrig nach Nachrichten macht, die den Krieg feiern und die Berichterstattung über seine Kosten verschleiern oder sogar auslassen. Die Öffentlichkeit erhält nur diese feierliche Erzählung, und der Kreislauf geht weiter.
Um diese Realität zu entschlüsseln, konzentriert sich die folgende Analyse in erster Linie auf die Fernsehnachrichten - das vorherrschende Medium, über das Israelis Nachrichten konsumieren. Das gleiche Muster zeigt sich jedoch auch in allen anderen Medien, so dass der Kreislauf allgegenwärtig ist.
Transformation der #Medienlandschaft
Bis in die 2000er Jahre galten die Mainstream-TV-Nachrichten als eine Hochburg der säkularen, liberalen zionistischen Elite. Diese Elite kontrollierte die staatlich finanzierten öffentlich-rechtlichen Sender, die bis in die 1990er Jahre das Sendemonopol innehatten, und später die privaten Sender Kanal 12 und Kanal 13.
Alle diese Kanäle richteten sich im Allgemeinen an ein zentristisches Mainstream-Publikum und stellten die israelische Besatzung, die Siedlerbewegung oder das Fehlverhalten der Sicherheitskräfte nur selten in Frage. Bei der Berichterstattung über andere liberale Themen wie #Korruption in der Regierung, #Gleichberechtigung der Geschlechter und in den letzten Jahren auch über die Rechte von #LGBTQ+ waren sie sehr viel zäher. Ähnlich verhielt es sich in den Printmedien, mit der bemerkenswerten Ausnahme der linken Zeitung #Haaretz, die einen rigoroseren Journalismus über palästinensische Themen veröffentlicht. Es ist jedoch erwähnenswert, dass Haaretz trotz ihres hohen Bekanntheitsgrades im Ausland eine relativ kleine israelische Leserschaft hat - etwa 5 Prozent der lokalen Zeitungsleser.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat die Nachrichtenszene in Israel tektonische Verschiebungen erfahren. Sie hat sich von einer weitgehend zentristischen Institution in ein polarisiertes Feld verwandelt: Der eine Pol ist ein offen rechtsgerichteter Apparat, der andere ist apologetisch zentristisch, weil er fürchtet, als zu linksgerichtet wahrgenommen zu werden.
Seit Benjamin #Netanjahus erster Amtszeit als Premierminister in den späten 1990er Jahren ist er ein scharfer Kritiker der Mainstream-Medien, die er als linksextreme und unzuverlässige Informationsquelle bezeichnet. (Diese Besessenheit von den Medien liegt den #Korruptionsvorwürfen zugrunde, mit denen er konfrontiert ist und die sich alle auf seine Versuche beziehen, die israelischen Medien zu beeinflussen, um eine schmeichelhafte Berichterstattung zu erhalten). Nach seinem ersten Sturz bei den #Wahlen 1999 war #Netanjahu der Meinung, dass eine Umgestaltung der israelischen Medien für seine Rückkehr an die Macht unerlässlich sei.
Er erreichte dieses Ziel, indem er einen unabhängigen Verstärker für sich und seine Ansichten schuf, der die #Mainstream-Medien umging. Im Jahr 2007 überzeugte Netanjahu angeblich Sheldon Adelson, die kostenlose Tageszeitung Israel Hayom zu gründen, die nach und nach zur meistgelesenen Zeitung in Israel wurde. Bis zu Adelsons Tod vor einigen Jahren und den anschließenden Änderungen in der Redaktion war die Zeitung Netanjahu gegenüber stets wohlwollend eingestellt.
Der #Premierminister war auch sehr daran interessiert, das TV-Nachrichten-Ökosystem umzugestalten, da es eine entscheidende Rolle bei der Beeinflussung der öffentlichen Stimmung spielt. Unter der Kontrolle seiner Likud-Partei förderte das #Kommunikationsministerium regulatorische Änderungen, die es Kanal 14 ermöglichten, sich von einem "Kulturerbe-Kanal" (mit einer Lizenz zur Ausstrahlung von Programmen über das Judentum) in einen vollwertigen Nachrichtensender zu verwandeln, der täglich stundenlang berichtet und damit eine israelische Version von Fox News darstellt. Inmitten der politischen Polarisierung über Netanjahu und die #Justizreform wuchs die Popularität von Kanal 14, vor allem unter den Netanjahu-Anhängern, so dass er nach Kanal 12 die zweithöchste Einschaltquote erreichte.
Diese strukturellen Veränderungen fielen mit einem Wandel in der Zusammensetzung der Journalisten in Israel zusammen. Da die israelische Gesellschaft in den letzten 20 Jahren vor allem in der #Palästinenserfrage immer rechter geworden ist, hat auch die Zahl der Journalisten zugenommen, die rechtsgerichtete religiöse #Zionisten sind, viele von ihnen #siedler
Persico von The Seventh Eye sagte, dass diese Veränderungen "zwei parallele Universen mit parallelen Grundannahmen schaffen, die sich in bibistisch und nicht-bibistisch aufteilen". Aber selbst auf den Mainstream-Kanälen, so Persico weiter, "können aufrührerische Äußerungen, die früher nur in den wöchentlichen Pamphleten religiöser zionistischer Synagogen zu hören waren, jetzt von prominenten Redakteuren und Journalisten gehört werden". So sprechen sich beispielsweise auf Kanal 12 nur einige Korrespondenten und Gäste für die Wiedererrichtung von Siedlungen in Gaza aus, während sie dies auf Kanal 14 expliziter und ausführlicher tun.
Seit Monaten posten israelische Soldaten Videos von ihren Einsätzen in Gaza, die zeigen, wie menschenverachtend sie zum Teil mit Palästinensern umgehen. Die Armee spricht von Einzelfällen. Von B. Hammer.
Etwas Spezielles und Schweizerisches hat Weltmann zu bieten. Der Zubehörhersteller aus München hat mit der Kollektion «Upcycled Swiss Military Jacket» Apple Watch Armbänder, Brillenetui und Schlüsselanhänger aus einem einzigartigen Material im Sortiment. Die Produkte sind aus alten Militärjacken der Schweizer Armee gefertigt…
Angriff auf die Ukraine: Putins Krieg kommt Russland teuer zu stehen
Im neuen Haushalt stellt Russland einen Rekord auf: Jeder dritte Rubel soll in den Sicherheits- und Militärapparat fließen. Doch Umfragen deuten eine Kriegsmüdigkeit an. Das liegt auch an den wirtschaftlichen Folgen. Von F. Aischmann.
Samantha Hill: "Für #Arendt war die politische Emanzipation der Bourgeoisie der Grundstein des modernen Nationalstaates, in dem die politischen Gesetze von den privaten Interessen der Geschäftsleute bestimmt wurden, die es für nötig befunden hatten, den Staatsapparat zu übernehmen, um das Militär für ihre kolonialen Unternehmungen einzusetzen. Diese Kooptation der Nation und ihre Umwandlung in einen Nationalstaat durch private Wirtschaftsinteressen war der Kern ihres Verständnisses. Und was sie betonte - und wofür sie kritisiert wurde - war das Argument, dass der Antisemitismus vom Nationalstaat politisch benutzt wurde, um seine politischen und wirtschaftlichen Interessen zu fördern.
"Arendt hat dieses Argument nie aufgegeben. Tatsächlich griff sie es in ihrem umstrittensten Werk, Eichmann in Jerusalem (1963), wieder auf, in dem sie Ben-Gurion vorwarf, einen "Schauprozess" zu veranstalten, um das Leiden des jüdischen Volkes auszunutzen, anstatt den wirklichen Verbrecher, Hitlers Cheflogistiker Adolf Eichmann, für seine Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen. Natürlich sei Eichmann antisemitisch gewesen, aber sein Hass auf das jüdische Volk sei nicht sein Hauptmotiv gewesen. Vielmehr sei es seine banale Hybris gewesen, die ihn dazu gebracht habe, in den Reihen des Dritten Reiches aufzusteigen. Das sei die Banalität des Bösen, und sie definierte die Banalität des Bösen als die Unfähigkeit, sich die Welt aus der Perspektive eines anderen vorzustellen."
Huthi-Angriffe im Roten Meer: Mehr als 20 Länder beteiligen sich an Allianz
Auf die Angriffe der Huthi-Miliz im Roten Meer wollen die USA ein Militärallianz zum Schutz der Schiffe schmieden. Mehr als 20 Länder sind nach US-Angaben bereit, sich zu beteiligen. Deutschland prüft noch.
In Myanmar kämpfen seit einem Militärputsch 2021 verschiedene Rebellengruppen gegen das Militär. Sie sind schlecht ausgerüstet und setzen dem Regime trotzdem immer stärker zu. Was treibt sie an? Jennifer Johnston war im Grenzgebiet zu Myanmar unterwegs.
Starlink: US-Militär testet Satelliteninternet in der Arktis erfolgreich
Das US-Militär hat den Satellitendienst von Starlink neun Monate in der Arktis getestet – erfolgreich. Das ebnet Musk den Weg für Verträge mit dem Pentagon.
Montag: Amazon nutzt SpaceX für Satelliten-Starts, Bezahlen für WhatsApp-Backup
SpaceX-Starts für Amazon + Militärfahrzeug nach SpaceX-Vorbild + Backup-Kosten für WhatsApp + Eliza gegen ChatGPT im Turing-Test + Uni-Reform wegen Chatbots
SpaceX der US-Verteidigung: Anduril stellt wiederverwendbaren Roadrunner vor
Das US-Rüstungsunternehmen Anduril Industries stellt Roadrunner vor: ein bedienerüberwachtes, autonomes Luftfahrzeug, das wie die Falcon 9 von SpaceX landet.
Cybersicherheitgipfel: Fast alle wollen zusammenarbeiten – zu ihren Bedingungen
Zum ersten Mal kamen Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Sicherheitsexperten auf Einladung des Nationalen Cybersicherheitsrats der Bundesregierung zusammen.
Agora, perto do fim, entendi que de alguma forma não saí vivo de uma das abordagens antiética da #Cia;
A espera do caixão, sai na caixinha dos valores morais e pensamentos dos meus algozes, raça do KRL!
Quase nada nessa droga de vida foi escolha minha, penso que numa das 147 abordagens da #police#militar de vulgo Cia⚡Especial, fui condenado a revelia pela #justice de #Israel!?
Penso que antes da minha abdução para capitá, em 1980*, fui escolhido pelos #nazis, lá fora agora!🖕
Chinesisches Militär laut hohem Offizier offen für Gespräche mit USA
China hat sich offen gezeigt, seine Militärbeziehungen mit den USA wieder zu verbessern. Voraussetzung dafür sei gegenseitiger Respekt. Eisern bleibt China aber in seiner Haltung zu Taiwan.
Die unmenschlichen Gräueltaten der Hamas haben Israel schwer verwundet. Sie sind weiter kaum zu ertragen. Diese Unmenschlichkeit ist und bleibt eine Zäsur. Die Geschichten der Angehörigen sind erschütternd und die Welt muss davon wissen. - Außenministerin Baerbock in Tel Aviv 1/4
@AuswaertigesAmt Nun, und die Rolle der #NATO und der #USA ? Die zündeln mal wieder gar nicht ? Wer #Israel so einen Freibrief zum Krieg und Brechen des Völkerrecht ausstellt, der zündelt genauso viel. Das ist eben die dümmliche Logik des #Militär , ständig in Gewaltbereitschaft zu sein! Das ist gewaltverherrlichende Aussenpolitik zum Schaden aller!
"Am Nachmittag blockierten entschlossene Aktivist*innen zwei Militärfahrzeuge nahe Zarenthien. Mit einem Banner wurde sich gegen Krieg und Aufrüstung positioniert. Nach dem Eintreffen der Polizeikräfte aus #Hannover kam es dort zur Vollsperrung der B493. Zuvor konnte der Verkehr noch einspurig die Blockade passieren. Nach zwei Stunden traten die niederländischen LKWs dann zur Freude der Blockierenden den Rückzug an.
Zudem entdeckten Aktivistinnen am Abend ein militärisches Nachtlager an der Radioantenne auf dem Pampower Berg bei Middefeitz. Dort wurde eine bunte Spontandemonstration angemeldet, um ein deutliches Zeichen gegen die Kriegsmaschinerie der #NATO zu setzten. Laute Musik sorgte für gute Stimmung und raubte den Soldatinnen den Schlaf.
Aus antimilitaristischen Kreisen hieß es von Horst Schulze: „Unsere Antwort auf Boris Pistorius’ Versuch, uns wieder ‚kriegstüchtig‘ zu machen, ist ein entschlossenes Nein zu #Militär und Aufrüstung. Soldatinnen sind Mörderinnen egal unter welcher Fahne sie kämpfen.“"
"(...)Während sich drinnen Teilnehmerinnen zum Networking trafen, haben wir uns verabredet um unserer Abneigung Ausdruck zu verleihen. Wir verbarrikadierten die Straße hinter dem Messegelände mit brennenden Reifen und bewarfen die Glasfassaden der Hallen mit Farbgläsern und Pyrotechnik. Es schepperte gewaltig. Das Ziel war die Unterbrechung des gemütlichen Austausches durch eine offensive Intervention. Die Vertreterinnen der Rüstungsindustrie sollten mit der Konsequenz ihrer Geschäfte konfrontiert werden.
Die Space Tech Expo findet nicht zufällig in Bremen statt. #Bremen ist eine Rüstungshochburg. Keine Stadt in #Deutschland weist eine vergleichbare Rüstungsdichte auf. Bremer Rüstungsbetriebe leisten vor allem mit #Satelliten und Drohnen, mit Elektronik für Marine und Heer, durch Kriegsschiff- und Flugzeugbau einen beachtlichen Beitrag zur Entwicklung der weltweiten Einsatzfähigkeit der Bundeswehr und zur Verbreitung von Kriegswaffen und Ausrüstungen auf dem Globus..."