Ich fahre sowohl #Auto als auch ÖPNV und #Rad. Auf manche Dinge habe ich eine andere Sicht. Z.B. finde ich, dass viele Maßnahmen zum Schutz von Radfahrenden auch gut für Autofahrende sind. Z.B. Radwege, an denen man mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Abstand vorbei fahren kann, ohne die Spur wechseln zu müssen.
Ich will Radfahrende nicht gefährden und merke immer wieder entsetzt, wie schwer das häufig ist.
Deshalb bereitet es mir diebische Freude, wenn ich durch mein Verhalten mal was ändern kann.
So wie neulich, als nicht genug Platz zum überholen eines Rads mit ausreichend Abstand war und ich 5 Minuten lang einfach dahinter blieb. Damit habe ich nicht nur selbst den Radfahrer nicht in Gefahr gebracht, sondern auch die 20 Autos hinter mir davon abgehalten, das zu tun.
Ich würde mir wünschen, dass
viel mehr andere Autofahrende regelkonform radumsichtig fahren.
der Straßenverkehr so angepasst wird, dass radumsichtiges Fahren einem nicht so schwer gemacht wird (Rechtsabbiegen, breite Radwege).
In #Frankreich#Auto fahren ist immer wieder ein Traum.
Du willst rausziehen, ganz hinten kommt ein fckyougretaSUV und der erste Gedanke ist... lieber nicht... und dann realisiert man, der fährt statt 110 mutige 115 und alles ist entspannt.
In Deutschland wäre er mit 180 gekommen, Lichthupe, weil Freiheit.
Die Franzosen hier machen einen wahnsinnig unglücklichen und unfreien Eindruck weil sie nicht rasen dürfen. Nicht.
#Tempolimit ist ne feine Sache, macht entspannt und frei.
1,5 Jahre ist #FDP-#Wissing nun Verkehrsminister - schon steigen die #CO2-Werte der #PKW-Neuzulassungen. 123,2 g/km - im Vorjahr waren es noch 109,6 g/km lt Kraftfahrtbundesamt
Ich lese inzwischen regelmäßig halbe Distanzierungen von @AufstandLastGen und zugleich die Unterstützung, dass staatliche Repression (auch) gegen die #LetzteGeneration nicht geduldet werden kann.
Ich hoffe, ihr kommt aus Eurem Logik-Loch irgendwann mal raus.
LastGen verdient Unterstützung, nicht nur, weil ihr Repression durch den Staat, wegen ihrer Demonstrationen droht, sondern auch wegen der Inhalte ihrer Message und insbesondere ihrer taktischen Vorgehensweise.
@beandev@AufstandLastGen Jaein. Die gerade bei der "taktische Vorgehensweise" bin ich mir nicht sicher, ob diese durchgehend wirklich dem Ziel dient.
Aber immerhin erzeugen Sie Aufmerksamkeit.
Let's explore why a system capable of partial driving automation (like FSD Beta) and automated driving systems more broadly are decidedly not at all like ChatGPT.
@_4_d_4_m_ There are effectively zero #auto regulations in the US.
That is how.
US federal #automotive regulations are constructed entirely around “self-certification” by the automakers - and that includes automated driving systems.
Some US states (like #California) do have some measure of automated driving system regulations, but they are weak, uneven and easily exploitable.
Ich sitze mal wieder im Bus vom Bismarckplatz in Heidelberg in Richtung meines alten Wohnorts. Auf der Straße sind das 25 km, via Luftlinie ein wenig mehr als 17 km. Wenn es frei ist schafft man die Strecke mit dem Auto in etwas mehr als 30 Minuten, der Bus schafft es laut Plan in 68 Minuten. Laut Plan, den in der Realität kann man bis zu 20 Minuten länger rechnen. Das ist bzw. für Heute die letzte reguläre Verbindung. Es gibt in ca. einer halben Stunde noch eine mit Ruftaxi, wobei das so eine Sache ist. Da muss sich noch viel ändern.
Hier könnte die Polizei 40 Franken verlangen. … eine Bekannte wanderte 1970 aus USA in die Schweiz ein. Ihren Plymouth im Handgepäck. 1 Monat später verkaufte sie die Kiste. „Viel zu gross für diese schmalen Strassen“, meinte sie. #schweiz#USA#auto - weis jemand welche Marke und welches Modell hier auf dem Bild zu sehen ist?
Es scheint in Fahrschulen nicht standardmäßig unterrichtet zu werden. Vielleicht liest es ja jemand:
Bahnschranken haben Sollbruchstellen. Wenn man - aus welchem Grund auch immer - auf einem #Bahnübergang zum Halten kommt und die Schranken unten sind: Fahren! Fahren! Fahren! Es kommt garantiert billiger, als auszusteigen und den Blechklumpen und die Schäden am Zug ersetzen zu müssen.
Il paradosso di Braess oppure come l'individualismo insito nel #traffico delle #auto possa portare a situazioni apparentemente assurde, in cui costruire nuove strade fa aumentare i tempi di percorrenza, invece che diminuirli.
Questo è uno dei fenomeni controintuitivi del traffico descritto in questo interessante articolo de #ilPost
Autofreie Sonntage als minimalstes Zeichen für den Kampf gegen den Klimawandel, wann? War damals in den 1970ern in den Niederlanden mit einer der Gründe für den Wandel in der Verkehrspolitik hin zu mehr Fahrrädern. Spannender Podcast dazu: https://99percentinvisible.org/episode/de-fiets-is-niets/
Het #kabinet wil niet nogmaals met 300 miljoen per jaar het #ov steunen. OV gaat dus weer duurder worden. Heel even voor het perspectief:
In Nederland rijden personenauto's ca. 120 miljard kilometer per jaar (CBS). Da's ongeveer 22 miljoen liter brandstof per dag. De accijnskorting van E 0,17 per liter kost ons dus ca. 3,75 miljoen euro belastinggeld per dag, 1,4 miljard euro per jaar.
"European Union countries and lawmakers will negotiate "Euro 7" proposals this year on tighter limits for car #emissions - for #diesel#cars, but not petrol - and for heavy-duty #trucks and buses, including nitrogen oxide and #carbon monoxide.
The rules would also cover tyre and brake emissions."
This will mean less air pollution and less #microplastics pollution. Car makers balk, but this is still better for them than a big push for public transit.
"The #EURO7 proposal [aims] to force the industry to deploy tech that will reduce everything from #nitrogen oxides to #ParticulateMatter, fine dust that gets trapped in human tissue and is associated with everything from #LungDisease to dementia and premature #mortality.
But the #auto industry, along with big #car countries, argue the standards are unnecessary given that the EU has already agreed to essentially end the sale of new combustion engine cars by 2035."
Ab 60. Jahren sollte ein allgemeine Fahrtauglichkeitsprüfung alle fünf Jahren erfolgen. Das man ohne weitere Prüfung bis zu seinem Tod ein Kraftfahrzeug führen kann ist völliger Wahnsinn.
Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer hängt momentan davon ab, dass man darauf vertraut das sich alle Fahrer richtig einschätzen. Das ist inakzeptabel und muss korrigiert werden.
Es dient der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. (1/X)