Turns out all the "unremovable" Samsung apps from the android Galaxy A14 can be uninstalled after all. It's convoluted, but worth it: far snappier – far more responsive, less memory usage.
Enable developer options.
Under developer options, enable USB debugging.
connect to a laptop via USB.
Install "adb" (Android Debug Bridge) in the laptop, a command like tool. In Ubuntu 22.04, do "sudo apt install adb". There are packages online for other operating systems.
Discover which apps to remove. Not trivial, but there are various lists of Samsung "bloatware" online.
Then, use adb to discover which packages to remove. For example:
If no apps match the search, then use the "App List" (installable via F-Droid store) to list all user apps or system apps (from a toggle on the top-right menu), which lists all apps by name and with the package name under it.
An app that I removed that indeed drops some possibly valuable services but which greatly improve UI responsiveness:
Bought a new Android phone and want to remove the bloat, spyware and tracking? Check out Universal Android Debloater Next Generation desktop app that makes this process easy with it's built-in debloat lists for various manufacturers. #android#privacy#bloatware
📲 "Datensparsames Android mit der Android Debug Bridge" & "Google-Apps und weitere Bloatware loswerden mit dem 'Universal Android Debloater Next Generation'"
Für diejenigen, die Android-Geräte betreiben, bei denen sie kein Custom ROM installieren können (oder wollen), hier zwei gnulinux.ch-Artikel, in denen es darum geht, wie auch ein Stock-Android ohne Root weitgehend datensparsam betrieben werden kann und wie Google-Apps und weitere Bloatware entfernt werden können:
Im ersten Teil der Artikelreihe "Datensparsames Android mit der Android Debug Bridge" beschreibt Matthias "den Versuch, unter Android durch Umbau mittels der Android Debug Bridge (ADB), ohne Root soweit wie möglich an das Datenschutzniveau besserer Android Custom ROMs heranzukommen. Es ist der erste Teil einer voraussichtlich dreiteiligen Serie. Im ersten Teil wird der Ansatz für ein aktuelles Samsung Android (Stock-ROM) mit Android 14 demonstriert." und zeigt "wie mit Hilfe der Android Debug Bridge (ADB) und weniger Apps zur Geräteadministration auch ein vorinstalliertes Stock-ROM mehr oder weniger datenschutzfreundlich umgebaut werden kann".
Ergänzend dazu habe ich im Artikel "Google-Apps und weitere Bloatware loswerden mit dem Universal Android Debloater Next Generation" noch eins der Tools vorgestellt, mit dessen Hilfe Funktionen der "Android Debug Bridge" über ein grafisches Frontend genutzt werden. So können auf relativ einfachem Weg auf vergoogelten Androids Google-Apps und weitere Bloatware wie Hersteller- und Werbeapps entfernt werden.
Google-Apps und weitere Bloatware loswerden mit dem "Universal Android Debloater Next Generation"
Android-Geräte enthalten oft sehr viele Apps, die sich weder deinstallieren noch deaktivieren lassen. Debloater-Software kann den Weg aus der "Bloatware-Hölle" erleichtern.
Looks like we're in for an era of bloatware on phones mostly there for the manufacturers to inflate their stock prices. It will certainly encourage me to hang on to my current phone for longer.
A propos de la Loi de Wirth, je me suis permis il y a quelques années pour faire comprendre les #bloatware, de la coupler à la Loi de Moore et d'en faire le "Loi de Quest" ;)
Le code écrit pour des machines d'il y a 20 ou 30 ans est d'une incroyable efficacité sur les machines d'aujourd'hui.
Il est temps de redécouvrir de qui est sous grep, sed, awk... et leurs compilateurs internes.
PS: mon Apple II boote en 2s avec une carte fash à la place d'un HDD Profile de 5Mo ;)
everytime something that could've been barely Megabytes as an #AppImage, #FlatPak, #Snap or Kilobytes as a #CLI tool instead shoves yet another entire half gig copy of the #Bloatware-#Browser that is #Chromium onto the Desktop despite using not even 0,1% of it's featureset
I call this a systemic failure in Software Architecture.
Browsers are the most attacked applications on #Linux beyond CMSes and Webservers...
Wenn du noch nicht viel über die Themen weißt oder noch unschlüssig bist, solltest du dir das mal anhören - gibt einen guten Überblick über diese ziemlich ausgereiften Powertools.
Just bumped the VM spec that hosts the school websites i host.
Feels a bit sad that a GB of RAM is no longer enough for 2 websites which get maybe a couple of hundred page views per day.
Back in the day, we used to host tens of much busier sites on similar spec servers. #bloatware
Amazing how a simple blog requires a multitude of the disk space of my first (386) computer.
I had a 32MB HDD which contained the OS, all programs and all of my data and it wasn't even nearly half full when I started using it with dozens of programs installed.
Ich suche eine App, welche meine Ergüsse Parallel auf Twitter, Mastodon, Post, Bluesky und Threads postet und die Antworten sortiert. Und dann bitte einen Messanger für WA, Signal, Telegram, iMessage, Threema, ...
Das Projekt privacy is sexy stellt verschiedene Skripte zur Verfügung, mit denen nicht nur die Datensammlung von Windows reduziert, sondern auch unnötige Bloatware oder nicht genutzte Dienste deaktiviert werden können. Die Befehle werden kopiert/heruntergeladen und dann über das Windows-Terminal ausgeführt. Bei Bedarf können die Änderungen auch wieder rückgängig gemacht werden. 👇
Es ist sehr ärgerlich, aber ich habe mein Handy verloren. Das Fairphone mit dem google freien Android Betriebssystem /e/os hatte ich seit ca. zwei Jahren und war im Großen und Ganzen damit recht zufrieden. Das Fairphone erwies sich als sehr robust und bekam keinen Kratzer trotz mancher Stürze. Auch an dem Betriebssystem habe ich mich gewöhnt. Es enthält keine Bloatware sondern nur Apps, die man wirklich braucht. Meine Kontakte und Kalender wurden in einer gehosteten Nextcloud verwaltet. Als Suchmaschine benutze ich einen searx-Fork auf allen Geräten, welcher von der Organisation betrieben wird, die /e/os heraus gibt. Der Browser ist Bromite, mit Addblocker ausgestattet. Soziale Netzwerke wie Twitter, Mastodon und Facebook nutzte ich nur mit dem Browser.
Was mir beim /E/Os Betriebssystem besonders gefiel, war Advanced Privacy. Damit konnte man seinen Standort verschleiern und mit einem Klick seine IPAdresse aus einem anderen Land vortäuschen. Das nutzte ich zuletzt in Litauen, um auf die Inhalte einer deutschen Seite zugreifen zu können. Vielleicht wird mir das bei GrapheneOS fehlen?
Der einzige Haken und daher auch Grund für mich, das System zu wechseln, sind die nur verspätet und daher auch mangelhaft ausgelieferten Sicherheitspatches. Das sicherste googlefreie Android Betriebssystem soll GrapheneOS sein. Da es ausschließlich auf Google Pixel Smartphones ausgeliefert wird, ist garantiert, dass die Geräte genauso schnell mit den Patches versorgt wird, wie die Google eigenen Systeme. Aber nicht nur die Sicherheitsausstattung ist ein Motiv, das Betriebssystem auszuprobieren, es wird auch von Experten wie Mike Kuketz empfohlen. Er verlost sogar Handys mit darauf installiertem GrapheneOS an seine Unterstützer. Das macht man nur aus Überzeugung. In wenigen Tagen soll mein Google Pixel 7a mit vorinstallierten GrapheneOS im Haus sein.
Ich habe mir schon den Kopf darüber zerbrochen und leide immer noch etwas an Kopfschmerzen, ob ich mir weiterhin die Mühe machen will, auf den „Komfort“ von Google und Apple zu verzichten. Ich hätte mir auch das baugleiche Google Pixel 7a mit dem Google Android bestellen können. Es ist derzeit das beste Google Handy für „nur“ 500 Euro. Das Handy mit GrapheneOS kostet 733 Euro. Oder noch bequemer wäre es gewesen, mir gleich ein Samsung oder ein Apple Handy aus dem Fachmarkt zu holen und gleich in Betrieb zu nehmen. Aber bei Google und Apple sitzt man im goldenen Käfig. Der Preis ist, dass man alle Daten, Kontakte, Aktivitäten mit Google oder Apple teilt. Bei Samsung und Co teilt man seine Daten auch noch mit diesen Konzernen. Und nicht nur mit diesen Konzernen sondern auch noch mit den zahlreichen vorinstallierten Apps von Unternehmen (Bloatware), die ebenfalls Daten sammeln und Akkukapazität fressen.
Wenn man schon einmal die Freiheit genossen hat, unabhängig von Apple und Google zu sein, möchte man dies zumindest mit dem Mobilgerät nicht mehr gerne missen. Ich möchte gerne ein Handy, bei dem ich die Ortungsfunktion ausschalten kann, ohne weiterhin von Google verfolgt zu werden. Und mit dem ich selbst entscheide, welche Daten ich mit den Diensten teile und welche nicht. Das ist mir die 200 Euro Differenz zum Google Handy wert.
Das Google Pixel mit GrapheneOS erhält fünf Jahre lang Sicherheitspatches und Updates. Wahrscheinlich länger, als ich es behalten werde, wenn ich so schusselig bin und es verliere, wie zuletzt.
If I had to use an #exploit to checks notes set up my #OS without #bloatware like double checks notes Candy Crush, I'd probably rather question my choice of an OS than celebrating said exploit.